Laura war nun restlos fertig und zitterte am ganzen Körper. „O.K. meine Liebe. Das Ganze soll ja nicht umsonst gewesen sein und daher habe ich jetzt etwas Schönes für dich.“ Laura merkte, wie er um sie herum ging und sich daran machte, ihr die Augenbinde abzunehmen. „Halte die Vibratoren in deinen Löchern und schau hier hin.“, befahl er, wobei sie zunächst Schwierigkeiten hatte, nach über einer halben Stunde mit verbundenen Augen, etwas zu erkennen. Das erste, was sie dann sah, war sein praller Schwanz direkt neben ihrem Gesicht, den ihr Herr Plincker auffordern hinhielt. So große hatte ihn Laura gar nicht in Erinnerung, was auch daran lag, dass Herr Plincker eine Manschette um die Wurzel seines Schwanzes geschoben hatte, welche verhinderte, dass das Blut wieder zurück strömte. „Na komm, blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Da sie sich dabei mit einer Hand noch die Vibratoren in ihren Löchern hielt, denn schließlich hatte ihr Herr Plincker nicht erlaubt, diese zu entfernen, griff sie nur mit einer Hand nach seinem Schwanz, und begann, ihn genüsslich zu lecken.
„O.K., das reicht schon!“, unterbrach Herr Plincker sie bereits nach kurzer Zeit. „Dass du gut blasen kannst, hast du mir schon gestern bewiesen. Jetzt will ich sehen wie du ficken kannst. Steh auf und lehne dich vorne rüber gebeugt mit dem Arsch zu mir auf den Schreibtisch. Aber achte darauf, dass bis dahin die Vibratoren noch drin bleiben.“ Laura tat, was er sagte, hatte jedoch zunächst etwas Mühe, auf den hochhackigen Stiefeln mit ihren wackeligen Beinen zu stehen. Leicht breitbeinig und letztendlich genauso, wie ihr Chef es von ihr verlangt hatte, stand sie schließlich an seinem Schreibtisch und streckte ihm einladend ihre zwei Löcher hin, in denen immer noch die Vibratoren arbeiteten. „Ist das ein geiler Anblick!“, lobte Herr Plincker und trat mit offener Hose, aus der sein Schwanz herausragte, hinter Laura. „Mädchen, aus dir wird noch mal was. Erst lässt du dich lecken und wichsen, dann kommt es dir mehrfach beim Spielen mit den Vibratoren und jetzt willst du auch noch gefickt werden!? Wo soll das nur noch hinführen…“ Herr Plincker griff ihr fest mit einer Hand an den Po, während er mit der anderen den dicken Vibrator in ihrer Fotze fasste und sie langsam damit zu wichsen begann. „Ich weiß, du willst meinen Schwanz. Nicht wahr?“ „Ja…bitte.“, wimmerte Laura. Herr Plincker war mit Lauras Reaktion sehr zufrieden. „Weil du eine kleine fickgeile Schlampe bist?“ „Jaaaa….“, stöhnte Laura zurück. „Und weil du eine Bürohure bist, die sich auch im Büro ficken lässt?“ „Oh, jaaaaaa. Das bin ich!“ Laura wurde mit jedem Wort, was er sagte, geiler. „Dann sag mir, was du bist! Ich will es aus deinem Mund hören!“ Lauras Stöhnen wurde erneut lauter.
„Ich bin eine fickgeile Bürohure, die sich auch während der Arbeit abficken lässt. Oh jaaaa. Die es braucht. Braucht, gefickt zu werden!“ Herr Plincker steigerte die Geschwindigkeit der Wichsbewegungen mit dem Vibrator und sagte, als er spürte, dass Laura den Orgasmus zurück hielt, ganz gönnerhaft „Du darfst jetzt kommen.“ Hatte sich Laura eigentlich auf einen echten Fick gefreut und eingestellt, so war es ihr dennoch erneut durch den Reiz der Vibratoren gekommen, was nicht zuletzt auch an seinem Dirty-Talk lag. Endlich zog Herr Plincker nun zuerst den Vibrator aus ihrem Arsch und dann den aus ihrem Fickloch und legte beide auf eine Serviette auf den Tisch. Bevor er jedoch wieder hinter sie trat, betrachtete er ihre einladende Position zunächst noch einmal kurz aus ein paar Metern Entfernung. Dafür, dass er sie gerade einmal 24 Stunden vorher getestet und auf das Leben als Bürohure eingestellt hatte, war sie seiner Meinung nach schon sehr weit. Willenlos und abwartend, dass er endlich hinter sie trat um sie zu ficken, stand sie über den Schreibtisch gebeugt, so dass ihre Titten die lederne Schreibtischunterlage berührten. Ihre zwei Löcher klafften dabei, konditioniert durch die zwei Vibratoren, soweit auf, als ob sie zuvor bereits stundenlang gefickt worden wären. „Nur damit du es weißt und nicht erschreckst.“, erklärte sich Herr Plincker. „Ich bin sterilisiert, habe nachweislich kein Aids und keine Geschlechtskrankheiten. Ansonsten ficke ich nur mit meiner Frau. Insofern bin ich der Einzige, der dich in deiner Rolle als Bürohure auch ohne Kondom ficken wird. Im Gegenzug erwarte ich allerdings, dass auch du, außer deinen Mann und mich, die anderen Männer nur mit Kondom an dich ranlässt. Geht das klar?“ Laura war kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr sehnte sie sich danach, endlich gefickt zu werden. So, wie sie Herrn Plincker allerdings kannte, war sie sicher, dass er sich alles genau überlegt hatte und ebenfalls nichts riskieren wollte, was seine Gesundheit gefährdet hätte. Entsprechend antworte Laura auch nicht direkt auf die Frage sondern stammelte nur „Bitte fick mich endlich!“
Herr Plincker trat hinter sie und stellte mit Freude fest, dass Laura in ihren hochhackigen Stiefeln perfekt zu seiner Körpergröße passte, so dass sich seine Schwanzspitze genau vor ihrem Fickloch befand. Mit einem festen Griff packte er sie mit beiden Händen an ihrer Taille. Ihr Körper war ganz heiß und roch nach einer Mischung aus ihrem schweren Parfüm und Sex. Als er schließlich seine Schwanzspitze an ihrem feuchten Loch ansetzte, bebte Laura am ganzen Körper vor Erregung. Langsam, viel langsamer, als sie es erwartet hätte, drückte er ihn Millimeter für Millimeter immer tiefer in sie hinein, bis schließlich seine Lenden fest auf ihre Arschbacken drückten. Es war heiß in ihrer Fotze. Heiß und feucht. Mit langsamen Stößen begann er sie zu ficken, woraufhin Laura los stöhnte, als ob sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hätte. Aber ficken war für sie eben doch noch etwas anderes, als nur zu wichsen. Während Herr Plincker sich im Tempo langsam steigerte, griff er Laura an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich hoch. Schlagartig stöhnte Laura lauter, und als er ihr auch noch an den Hals griff und ihr ins Ohr raunte, dass sie nun eine eingefickte Bürohure sei, die täglich benutzt werden würde, musste sie sich auf die Zunge beißen, um nicht laut loszuschreien. „Du darfst kommen.“, waren die erlösenden Worte, auf die sie gewartet hatte. Der Orgasmus, der ihr kam, war heftig und lang.
Da Herr Plincker, was Laura nicht wusste, sich selbst abgewichst hatte, als er Laura zuvor beim Wichsen zugesehen hatte, war es bei ihm noch lange nicht so weit mit dem Orgasmus. Nachdem er Laura noch im Stehen in einen weiteren Orgasmus gefickt hatte, wollte er sie zum Schluss noch einmal auf dem Schreibtisch rannehmen. Laura musste sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen, so dass er eines ihrer Beine greifen konnte, es hoch in Richtung Decke hielt und ihr seinen Schwanz noch einmal von vorne tief in die Fotze bohrte. Das Faszinierendste an dieser Stellung für Herrn Plincker war Lauras unersättlicher Blick. Außerdem konnte er in dieser Position mühelos an ihren Nippeln zupfen, was nicht nur ihn geil machte, sondern auch Lauras Lust weiter steigerte. Es dauerte folglich nicht lange, da stöhnten Laura und wenig später auch Herrn Plincker laut auf, als es ihnen nahezu zeitgleich kam. Laura damit immerhin schon zum achten oder zehnten Mal an diesem Vormittag.
„So meine Liebe, das war es für heute.“, meinte er sichtlich zufrieden mit dem Erreichten und knöpfte sich dabei die Hose zu. „Nun zieh dich mal schnell wieder an und räume hier auf. Was sollen denn die anderen Mitarbeiter denken, wenn sie hier rein kommen.“ Mit einem Zwinkern gab er ihr noch einen Klaps auf den Po und ging anschließend raus zur Toilette. Laura rutschte vom Schreibtisch und bemühte sich, soweit es ging, Pulli und Rock wieder ordentlich herunter zu ziehen. Nachdem sie die Spuren ihres Treibens beseitigt und vor alle Dinge einmal ordentlich durchgelüftet hatte, sehnte auch sie sich nach einem bisschen sich frisch machen. Vor dem Spiegel in der Toilette erschrak sie allerdings wie am Vortag vor dem, was sie sah, und war froh, dass ihr auf dem Flur niemand begegnet war. So durchgefickt und fertig hatte sie sich noch nie gesehen. Auf der anderen Seite musste sie schmunzeln, wenn sie daran dachte, wie geil Herr Plincker mit ihr umgegangen war. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals zuvor so viele Orgasmen, und das noch dazu an einem Vormittag im Büro, gehabt zu haben. Ihrem Mann, darüber war sie sich im Klaren, wollte sie an diesem Abend allerdings noch nicht die ganze Wahrheit sagen, wenn er fragen sollte, wie es ihr im Büro ergangen war. Und er würde mit Sicherheit danach fragen.
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