Laura machte sich jetzt daran, ihn Kleid über die Schultern zu ziehen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang. Erst als Herr Plincker ihr hinten den Reißverschluss geöffnete hatte, war sie erfolgreich und saß schließlich mit blanken Titten, die frech aus der Büstenhebe traten, auf der Kante des Konferenztisches. „Wow!!“ Herr Heuer konnte kaum glauben, was er sah. Immer noch eine Hand in Lauras Fickspalte saugte er an ihren Nippel, dass Laura nur so stöhnte. „Ja, oh ja… Das ist gut. Ihr wollt mich doch alle nur ficken, nicht wahr?“ „Kluges Kind!“ lobte Herr Plincker, um dann hinzuzufügen. „Ihr habt es gehört, Männer. Damit es jedoch nicht so laut wird und Laura nicht alles sieht, gibt es erst einmal das.“ Aus einer Tasche, die unter seinem Stuhl stand, nahm er eine Augenbinde und einen Knebel. Keine Minute später konnte Laura weder etwas sehen, noch schreien.
Vier kräftige Hände hoben sie schließlich auf den Tisch. Kaum, dass sie lag, spürte sie auch schon überall Hände an und in ihrem Körper. Offenbar hatten nun auch die zwei anderen Männer mit ins Geschehen eingegriffen. Laura kam sich vor wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank, aber irgendwie kam ihr alles wie hinter einem Schleier vor. Fachmännisch kommentierten die Männer ihre festen Titten, saftige Fotze und sexy Beine. Intensiver als ihre Worte spürte sie jedoch die Finger, die ihr einer der Männer in die Fotze geschoben hatte und sie damit wie besessen wichste. Gerne hätte Laura laut gestöhnt, als ihr der Orgasmus kam, doch mit dem Knebel im Mund gelang ihr nur ein leises Quicken und Grunzen. „Ich glaube, die Bürofotze ist langsam reif.“, hörte Laura einen der Männer sagen. Jemand griff nach ihren Händen und führte diese an die Seite des Tisches. „Fass zu, du kleine Schlampe! Die werden dich gleich der Reihe nach durchficken.“ Laura spürte in jeder Hand einen harten Schwanz. Sie war sich zunächst nicht sicher, ob der eine von Herrn Plincker war, aber als sie seine Stimme unmittelbar hinter ihrem Kopf hörte, war klar, dass sie zwei Schwänze der Besucher in den Händen hielt und langsam wichste. „So meine kleine Bürohure“, hauchte Herr Plincker ihr ins Ohr, „nun wirst du mal schön zeigen, was in dir steckt und ob du nur so geil tust oder es auch bist.“ Sein heißer Atem hatte sich gerade wieder entfernte, da rief er auch schon. „Meine Herren: die Bürohure ist zum Ficken frei gegeben. Macht sie fertig. Das ist heute ihr Debüt. Bisher wurde die geile Hure nur von ihrem Mann und mir gefickt. Damit ist jetzt Schluss, denn ab heute hat sie mit jedem zu ficken!“
Die Worte hallten in Lauras Ohr noch nach, da stieß auch schon der erste Schwanz in sie rein. Zu ihrer Beruhigung lag der Geruch von Kondomen in der Luft, so dass sie davon ausging, dass ihr Stecher auch ein solches benutzte. Aufgegeilt durch das ganze Spiel, kam Laura der Orgasmus schneller, als von den Männern erwartet. Zuckend und stöhnend ließ sie Welle für Welle über sich rollen. Da ihr Stecher jedoch nicht im geringsten daran dachte, ihr eine Verschnaufpause zu geben sondern sie unermüdlich weiter fickte, kam ihr der nächste Orgasmus, noch heftiger als der erste, keine Minute später. Mit einem lauten Prusten entlud sich wenig später auch ihr Stecher. Kaum jedoch, dass er seinen Schwanz herausgezogen hatte, hatte sich schon der nächste Mann vor dem Tisch zwischen ihren Beinen positioniert und fickte sie da weiter, wo der andere kurz zuvor aufgehört hatte. „Seht euch nur dieses geile Stück an!“, kommentierte ihr neuer Stecher und stieß dabei noch fester zu als zuvor. „Und da soll mal einer sagen, die Frauen brauchen es nicht genauso wie wir. Zumindest diese hier, nicht wahr?“ Laura wusste nicht, ob sie antworten sollte, stöhnte aber dennoch ein leises ‚Ja‘ heraus, während sich der nächste Orgasmus in ihr anbahnte.
„Habt ihr das gehört? Die kleine Schlampe gibt sogar zu, dass sie es braucht.“ Laura stöhnte immer lauter und merkte, wie ihr nur so die Säfte aus der Möse liefen. Mit einem Mal spürte Laura einen heißen Atem vor ihrem Gesicht und erkannte ihren Chef sofort an seinem markanten Rasierwasser. „Das machst du sehr gut, Laura.“, lobte er sie, um anzufügen, „Und weil du dich so genussvoll ficken lässt, wirst du jetzt zur Dreilochstute eingeritten. Denn von meiner Bürohure erwarte ich selbstverständlich, dass sie sich auch von drei Schwänzen ficken lässt. Und zwar nicht nur nacheinander sondern gleichzeitig!“ Um ihren Mund ebenfalls zum Ficken nutzen zu können, entfernte er ihr den Knebel. Laura wurde nervös, denn in ihren Arsch ließ sie sich sonst nur ficken, wenn dieser zuvor gut gedehnt worden war, und zwei Schwänze zugleich in Möse und Arsch konnte sie sich gar nicht vorstellen. Doch bevor sie richtig protestieren konnte, hatte ihr Stecher auch schon seinen Schwanz aus ihrer Spalte gezogen, die Spitze an ihrem Anus angesetzt und damit begonnen, sie langsam aber mit Nachdruck reinzudrücken.
„Oh Gott! Das geht doch nicht!“, wimmerte Laura und versuchte sich aufzurichten. Sofort wurde sie jedoch von zwei Händen wieder auf die harte Tischplatte gedrückt. „Du bleibst schön liegen und lässt dich in deinen Arsch ficken. Hast du uns verstanden?“ „Ja….“, jammerte Laura, nur zu gut wissend, dass sie sowieso keine Chance hätte, sich zu wehren. Dennoch musste sie noch einmal aufschreien, als ihr Stecher ihr seinen Schwanz mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihren Arsch geschoben hatte. „So, und nun fick sie schön langsam. Wir kümmern uns um ihre Fotze und die Titten.“ Herr Plincker hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte Laura auch schon einen Schwanz an ihrer rechten Hand, der sie unmissverständlich zum Wichsen aufforderte. Zeitgleich tasteten sich zwei Finger an ihren Kitzler heran und massierten diesen derartig gekonnt, dass Laura schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand. „Hier, nimm den.“, hörte sie Herrn Plincker von rechts, der offensichtlich nicht derjenige war, welcher ihren Kitzler so intensiv bearbeitete.
Mit einem Mal hielt nicht nur ihr Stecher inne, sondern war auch die Hand verschwunden. Ehe Laura jedoch fragen konnte, was nun schon wieder war, spürte sie, wie ein kalter Gegenstand erst zweimal durch ihre Möse gezogen wurde, um ihn anschließend darin zu versenken. „Ahhh…!“ Sie stöhnte laut auf. Der Schwanz in ihrem Arsch und den kalten Stab in ihrer Fotze brachte sie fast um den Verstand. Unvermittelt begann der Stab in ihrer Möse zu vibrieren, womit klar war, dass es sich um einen Vibrator und nicht um einen Dildo handelte, den man ihr reingeschoben hatte. Als dann auch noch der Schwanz in ihrem Arsch langsam wieder begann, sie zu ficken, war es um Laura erneut geschehen. Sie schrie derartig laut ihren Orgasmus heraus, dass Herr Plincker erschrak und ihr sofort den Mund zuhielt. Entsprechend grunzte sie den Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte, in seine Hand.
„So meine Freunde, jetzt wollen wir aber mal die Stellung wechseln und sehen, wie meine Bürohure mit unseren Schwänzen zur gleichen Zeit zurechtkommt.“, meinte Herr Plincker. Laura, die noch wie benommen war, verstand erst gar nicht, was er meinte. Klarer wurde es für sie dann, als ihr Chef ihr die Augenbinde vom Kopf gezogen hatte. Abgesehen davon, dass alle vier Herren, außer Herr Plincker, der noch sein Hemd trug, nackt waren, erblickte sie vier pralle Schwänze. Neben dem Besprechungstisch lag ein dicker Teppich, welchen man wohl extra für das, was jetzt kommen sollte, dort hingelegt hatte. „Ziehe dein Fotze auseinander und guck uns dabei an!“, befahl Herr Plincker mit strengem Ton. Laura tat, was er sagte, wobei ihr Blick auch immer wieder zu den vier Schwänzen wanderte, von denen einer steifer als der andere stand. „Na du geiles Stück? Dir gefällt wohl was du siehst?“, fragte ihr Chef rhetorisch und rieb dabei seinen Schwanz. „Ja..“, entgegnete Laura kleinlaut. „Das ist gut so. Denn jetzt werden wir dich alle zusammen ficken. Nicht wahr die Herren?“
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