Jacques Perrier - Die Bürohure

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Ihrem Mann zuliebe zog Laura mit ihm nach Köln, wo sie sich zunächst sehr schwer damit tat, einen passenden Job zu finden. Schließlich stieß sie auf die Plincker GmbH, ein mittelständiges Unternehmen in der Metallbranche, wo man eine Chefsekretärin suchte. Der Job schien zunächst wie geschaffen für Laura, doch schon bald zeigte sich, dass es für Herrn Plincker eigentlich um etwas ganz anderes ging. Offen und hemmungslos verlangte er von Laura bereits nach wenigen Tagen, dass sie äußerst sexy gekleidet zur Arbeit zu kommen und ihre weiblichen Reize im Sinne der Firma einzusetzen hatte.
Zunächst geschockt von den Erwartungen und Forderungen ihres Chefs, entdeckte Laura jedoch schnell, dass sich Arbeit und Sex nicht zwangsweise ausschließen müssen. Dank Herrn Plinckers harter Schule entwickelt sie geradezu eine Gier nach Sex, was ihr Chef geschickt ausnutzte, um seine Firma bei seinen Geschäftspartnern erfolgreich nach vorne zu bringen. Allerdings nur solange, bis ihm die Geschichte letztendlich aus dem Ruder lief…

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Laura zitterten die Knie. Zum einen hatte sie Angst, ob sie das alles körperlich und seelisch überhaupt überstehen würde, zum anderen brannte sie aber auch darauf, sich von vier Schwänzen auf einmal durchficken zu lassen. „Du lässt dich also von uns ficken?“, bohrte ihr Chef nach. „Ja…“ antwortete Laura wieder so, wie sie dachte, dass ihr Chef es hören wollte. „Was heißt hier nur ja?“ Laura zuckte, bei der Schärfe seines Tons, schaltete aber sofort. Wahrheitsgemäß wurde sie direkter. „Weil ich es brauche. Weil ich ein geiles Stück bin, die es braucht, gefickt zu werden.“ „Und, ist das alles?“ Herr Plincker ließ nicht locker, bis er hörte, was er hören wollte. „Und weil ich eine Bürohure bin, mit der man machen kann was man will.“ „Na also, langsam versteht sie es doch.“, kommentierte nun einer der Gästemänner und zog sich ein Kondom über seinen Schwanz. „Dann will ich mal den Anfang machen.“ Kaum hatte er das Kondom übergestreift, legte er sich mit dem Rücken auf den Teppich und hielt damit Laura auffordernd seine Lanze entgegen. „Na mach schon! Spieß dich auf seinem Schwanz auf!“, befahl Herr Plincker ihr, was Laura auch, ohne Widerworte zu geben, tat. Ihre Möse war inzwischen so geschwollen und weit, dass sie mühelos den Schwanz vollends in sich verschwinden lassen konnte. „Beuge dich runter. Ich will an deinen Nippel saugen.“, lautete der nächste Befehl, den sie ebenfalls umgehend ausführte. Wie ein eingespieltes Team riss ihr der Mann, auf dem sie ritt, mit seinen Händen die Pobacken auseinander, während Herr Plincker sich hinter ihr positionierte und, nachdem er ihr ein wenig Gleitcreme auf den Anus geschmierte hatte, langsam aber mit Nachdruck seinen Schwanz in den Arsch schob. „Ahhh…ahhh…ist das geil!“, stöhnte Laura und hielt dabei ganz still.

„Ach nein!“ Herr Plincker war zufrieden. „Erst meckern und dann ist es plötzlich schon geil? Ich sage dir was. Du hast definitiv das Zeug zu einer Dreilochstute und ich werde dafür sorgen, dass dir zukünftig regelmäßig all deine Löcher gestopft werden.“ Langsam begann er Laura in ihren Arsch zu ficken, wobei er selbst überrascht war, wie problemlos es ging, obwohl der Schwanz des Agenturleiters bereits bis zum Anschlag in ihrer Fickspalte steckte. „So Männer! Ihre Mundfotze ist aber noch frei. Nun seht mal zu, dass ihr diese auch schön gestopft wird.“, meinte Herr Plincker und setzte an Laura gerichtet nach. „Und dass du Schlampe dieses Mal bloß alles schluckst, was dir an kostbarem Sperma geboten wird.“ Laura, die bereits den ersten Schwanz im Mund hatte, verkniff sich ein ‚Ja‘, obwohl sie es nicht gerade liebte, Sperma zu schlucken. Und von fremden Männern schon gar nicht. Zwei fickende Schwänze in Arsch und Fotze zwei weitere Schwänze abwechselnd in ihrem Mund, erzeugten einen Druck in ihr, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Während jede andere Frau nach drei Orgasmen längst fertig gewesen wäre, war Laura jetzt erst richtig in Fahrt. Den vier Männern ging es allerdings nicht viel anders. Als sie das Pulsieren des Schwanzes spürte, den sie gerade lutschte, schaffte sie es soeben noch, ihr Gesicht zurück zu ziehen. Heftig klatschte ihr das Sperma an die Wangen und in die Augen „Hey, was habe ich dir gesagt?“, herrschte Herr Plincker sie an. „Du Schlampe sollst das Sperma schlucken und dich nicht zurückziehen, wenn es kommt.“ Etwas grob griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf zu sich hoch. „Den nächsten Schwanz saugst du jetzt komplett leer und ich will nicht einen Tropfen sehen, der danebengeht. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Entschuldigung.“ entgegnete sie kleinlaut, um kurz darauf den Schwanz des anderen Mannes, der vor ihr kniete, zu greifen und zu sich in den Mund schieben zu lassen, bis der Würgereiz einsetze. Nur zu gerne hätte sie sich das Sperma vom Gesicht abgewischt, welches ihr bereits den Hals runter lief, aber daran war in diesem Moment nicht zu denken. Im Gegenteil. Die zwei Schwänze in ihrem Arsch und Möse steigerten ihr Tempo und der Schwanz in ihrem Mund pulsierte immer heftiger. Die Reizüberflutung war dermaßen stark, dass Laura noch vor den Männern kam und Herr Plincker Mühe damit hatte, seinen Schwanz in Lauras zuckendem Arsch zu halten. „Ahhh….es kommt!“, stöhnte schließlich der Mann auf, dessen Schwanz Laura tief im Rachen hatte. Die Flut an Sperma, die sich dann in Lauras Hals entlud, war so gewaltig, dass Laura große Probleme hatte, sich nicht zu verschlucken und nichts aus ihrem Mund laufen zu lassen. Irgendwie gelang es ihr allerdings dieses Mal doch, worauf sie mächtig stolz war.

Als nächstes war es ihr Chef, der sich nicht mehr halten konnte. Statt dass er ihr jedoch seinen Saft in den Arsch beziehungsweise in das Kondom pumpte, zog er seinen Schwanz kurz vorher raus, streifte das Gummi ab und spritze ihr die geballte Ladung auf ihren Rücken und Arsch. „Oh Gott, tut das gut!“ stöhnte er erleichtert auf. Jetzt war es nur noch der Agenturchef, auf dessen Schwanz Laura ritt, der noch keinen Orgasmus bekommen hatte. In diesem Fall brauchte Laura jedoch keinerlei Anweisung und wusste, was sie zu tun hatte. Aufgerichtet, ihre Stilettoabsätze ihm bewusst leicht an die Oberschenkel gedrückt, begann sie auf ihm zu reiten. „Schaut euch das geile Stück an!“, meinte einer der Agenturmitarbeiter. „Das macht die aber auch nicht zum ersten Mal!“ Laura grinste ihn zustimmend an, griff mit ihren Händen an ihre Titten und begann diese zu kneten, während sie ihr Tempo steigerte. Ihr Blick war jetzt fest auf die Augen von Herrn Heuer gerichtet, auf dessen Schwanz sie gerade ritt. „Na, gefällt dir, wie dich die Bürohure von Firma Plincker fickt?“, fragte Laura mit einem frechen Lachen und ließ dabei, wie in einem schlechten Porno, ihre Zunge über die Lippen fahren. „Oh ja… Du bist super. Ich halte das nicht mehr lange aus.“

Auch Herr Plincker, der schon damit begonnen hatte, sich wieder anzuziehen, staunte nicht schlecht, wie professionell Laura auf dem Schwanz des Agenturchefs ritt. Dass es allerdings nicht ganz selbstlos war, konnte er an Lauras Blick erkennen. So gut kannte er sie nämlich schon längst. Entsprechend war es auch nur noch eine Frage der Zeit, wer von den beiden zuerst kam. Schließlich stöhnte Herr Heuer und wenige Augenblicke später erneut Laura ihre Orgasmen heraus, wobei Herr Plincker es aufgegeben hatte, Laura zur Ruhe zu ermahnen. Seit diesem Morgen wusste wahrscheinlich eh die ganze Firma, dass Laura während der Arbeit fickte. Vorsichtig half Herr Plincker Laura beim Aufstehen und reichte ihr ein Taschentuch. „Hier, mach mal bitte dein Gesicht etwas sauber. Es muss ja nicht gleich jeder sehen, dass du nicht schlucken wolltest.“ Als Laura sich dann auch daran machen wollte, das Sperma, welches ihr den Hals bis ins Dekolleté gelaufen war, abzuwischen, schritt Herr Plincker erneut ein. „Ich hatte gesagt: Gesicht sauber machen. Von Hals oder Dekolleté war da keine Rede!“ Laura war verunsichert und wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Ähm, nein, aber…“, Herr Plincker fiel ihr wieder ins Wort. „Kein Aber! Du wirst jetzt so dein Kleid anziehen und das Sperma, wenn es nicht sowieso schon trocken ist, wird an dir kleben bleiben. Und zwar den ganzen Tag.“ „Wie bitte?“ Laura war entsetzt. „Das klebt und stinkt doch!“

Herr Plincker lachte laut auf. „Mach dir keine Sorgen. Das mit dem Kleben lässt schnell nach und was den Geruch betrifft, so riechst du jetzt endlich so, wie du bist. Eine Hure!“ Während Laura sich folglich durchgefickt, wie sie war, ihr Kleid anzog, verabschiedeten sich die drei Gäste und verließen gemeinsam mit Herrn Plincker den Konferenzraum. Damit es nicht so auffiel, griff Laura das Tablett, welches an einer Wand lehnte, stellte die Kaffeetassen darauf und ging auf den Flur in die kleine Teeküche. Zu ihrer Freude war es sehr ruhig in den angrenzenden Büros und auch auf dem Flur lief ihr niemand über den Weg. Auf der Toilette angekommen wusch sie sich erst einmal das Gesicht, um sich dann wieder ordentlich zu schminken. Sie war gerade dabei, die letzten Striche Lippenstift aufzutragen, da kam Elke vom Controlling rein, die sich die Hände mit blauer Tinte versaut hatte. „So ein Mist! Da benutzt man einmal einen Füllfederhalter und dann läuft das blöde Ding auch noch aus.“, kommentierte sie ihr Bemühen, ihre Finger zu säubern. „Ja, das kenne ich.“, entgegnete Laura froh, dass Elke offensichtlich nichts von der Orgie im Besprechungsraum mitbekommen hatte, um noch nachzuschieben, „Unsere Gäste sind jetzt auch weg.“ „Ja.“, antwortete Elke, um nach einer kurzen Pause zu ergänzen, „das war ja auch nicht zu überhören.“ Laura zuckte zusammen und sah zu Elke rüber. Jedes weitere Wort hätte es in diesem Moment nur noch schlimmer gemacht, denn Laura war sich damit sicher, dass zumindest Elke etwas von dem Treiben mitbekommen hatte. Während sie schließlich ihren Lippenstift und das Rouge in ihrer Handtasche verstaute, grinste Elke sie noch einmal eindeutig an. „Herr Plincker steht auf rote Lippen…und auf solche Flittchen wie dich. Dir dann noch einen schönen Tag.“

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