Es sollte wie Zufall aussehen, aber Laura spürte sofort, dass er ihr an den Oberschenkel griff, als er sich wieder an ihr vorbei schob. Zwar sagte Stefan kein Wort, dennoch war ihr in diesem Moment völlig klar, dass er nur testen wollte, ob sie Strapse trug, die sich leicht unter ihrem Kleid abzeichneten. Sein Grinsen verriet ihr, dass er sich in seiner Ahnung bestätigt fühlte. „Na dann noch viel Spaß mit den Herren…“, wünschte er ihr eindeutig zweideutig und ging, nicht ohne sich vorher auf dem Flur mit einem Augenzwinker noch einmal zu ihr herum zu drehen, zurück in sein Büro. Laura war verunsichert. Dass Herr Plincker wusste, was sie unter ihrem Kleid trug, war das eine. Dass jedoch jetzt auch Stefan und damit vermutlich bald die halbe Firma wissen musste, dass Laura Strapse unter ihrem Kleid trug, war ihr unangenehm. Herrn Plinckers Bürohure zu sein war O.K., aber sollte es die ganze Firma erfahren, hätte sie definitiv ein Problem damit.
Herrn Plincker schnell die bestellte Tasse Kaffee gebracht, deckte sie den kleinen Besprechungsraum am Ende des Ganges ein und war gerade fertig, als die drei Herren auch schon die Treppe hoch kamen. „Guten Tag. Sie sind bestimmt Frau Müller, nicht wahr?“, fragte der eine der Männer, der offensichtlich so etwas wie der Chef war, und musterte sie dabei von oben bis unten. „Ja, richtig. Und sie sind?“, stellte Laura schlagfertig aber höflich die Gegenfrage. „Ich bin Herr Heuer von Perfect Fairs.“ „Angenehm.“, entgegnete Laura übertrieben höflich. „Dann kommen sie bitte mit in den Besprechungsraum. Ich sage Herrn Plincker Bescheid, dass sie da sind.“ Als Laura mit ihren laut klackenden Stilettoabsätzen vorweg den Flur entlang ging, spürte sie förmlich, wie die Blicke der drei Herren an ihrem Nahtnylons hingen. Das Besprechungszimmer war allerdings schnell erreicht. „Bitte meine Herren, nehmen sie sich gerne schon mal einen Kaffee. Herr Plincker wird jeden Moment kommen.“
Laura machte auf dem Absatz kehrt und eilte mit schnellen Schritten ins Büro von Herrn Plincker. Schließlich wollte sie die Gäste nicht länger als nötig warten lassen. „Sie sind da!“, rief Laura ihrem Chef vom Türrahmen aus zu und wollte gerade wieder in ihr Büro gehen, als Herr Plincker sie zurück rief. „Halt! Komm noch mal bitte zu mir.“ Laura verstand sofort. Offensichtlich wollte er überprüfen, was sie unter ihrem Kleid trug. Gehorsam ging sie um den Schreibtisch herum und blieb, wie gelernt, leicht breitbeinig neben seinem Schreibtischstuhl stehen. „Du musst wissen“, erklärte Herr Plincker ihr, „dass es heute richtig um was geht. Wir wollen ein neues Messekonzept ausprobieren und dabei geht es neben den Kosten, die sich unbedingt im Rahmen halten müssen, auch um dich.“ „Um mich?“, fragte Laura irritiert. „Was habe ich damit zu tun?“ „Nun…,“, Herr Plincker hielt kurz inne, griff an ihr Bein und schob seine Hand langsam unter ihr Kleid. „Du kennst doch den Spruch ‚Sex sells‘?“ „Ja, na und?“, entgegnete Laura, die in dem Moment rein gar nichts verstand. „Soll ich etwa auf der Messe strippen?“ Herr Plincker lachte. „Auch keine schlechte Idee, aber wir dachten an etwas anderes, etwas Seriöseres.“ In diesem Moment schob er ihr einen Finger in ihre Möse und staunte nicht schlecht, dass diese trotz der sachlichen Diskussion, die er in dem Moment mit Laura führte, dermaßen feucht war. „Lass dich überraschen, meine geile Bürohure. Wer so feucht und dauergeil ist wie du, wird die kleine Aufgabe schon mit Bravur meistern. So, und nun will ich aber unsere Gäste nicht länger warten lassen.“
Zufrieden zog er seine Hand zurück, gab Laura, die ihn nur mit tausend Fragezeichen im Gesicht anstarrte, einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern und ging zur Tür hinaus. Laura konnte sich keinen Reim aus dem machen, was Herr Plincker ihr gerade gesagt hatte. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass sie durch seine Andeutungen und nicht zuletzt den Finger in ihrer Möse richtig geil geworden war und sich am liebsten erst einmal abgewichst hätte. Sie war gerade in Begriff, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen, da klingelte Herr Plincker bei ihr durch und bat sie darum, eine weitere Kanne Kaffee in den Besprechungsraum zu bringen. Es kostete sie keine zwei Minuten, denn der neue Kaffee war schon durchgelaufen, da stand Laura wie gewünscht mit der neuen Kanne Kaffee in der Hand in der Tür des Besprechungsraums. Just in dem Moment, als sie den Raum betrat, verstummte das Gespräch auf einmal. Indessen blickten alle wie gebannt auf Laura, wobei sowohl Herr Plincker als auch Herr Heuer breit grinsten. „Ähm.. ist etwas?“, fragte Laura irritiert. „Hier ist der bestellte Kaffee.“ „Nein, nein. Alles ist gut. Danke.“, antwortete Herr Plincker und setzte dann das Gespräch mit Herrn Heuer und seinen zwei Mitarbeitern fort. Laura hatte gerade wieder die Tür zum Besprechungsraum zu gezogen und war zwei Schritte gegangen, da hörte sie ein lautes Gelächter aus dem Raum hinter sich.
Verunsichert saß sie gerade wieder an ihrem Schreibtisch und überlegte, ob sie nun zur Toilette gehen und sich kurz wichsen sollte oder nicht, da klingelte ihr Telefon erneut. „Ich bin es noch mal.“, hörte sie die Stimme ihres Chefs. „Wir würden gerne kurz mit dir das neue Standkonzept durchgehen. Würdest du bitte noch einmal in den Besprechungsraum kommen?“ „Aber gerne doch.“, entgegnete Laura und ärgerte sich insgeheim, dass sie nun schon wieder nicht zum Wichsen kam. Im Besprechungsraum angekommen nickte Herr Plincker ihr freundlich zu. „Bitte, setz dich hier hin. Herr Heuer will dir grob das Layout unseres neuen Messestandes erklären.“ Laura nahm auf dem Stuhl vor Kopf des Konferenztisches, den Herr Plincker ihr zugewiesen hatte, Platz, und folgte Herrn Heuers Ausführungen. Im Wesentlichen ging es um einen zentralen Service Bereich für sogenannte VIP-Gäste, mit denen man kurz vor Vertragsabschluss stand und welche man besonders komfortable behandeln wollte. So war für eine Besprechungskabine statt der sonst üblichen Stühle eine kleine Sitzgruppe mit einem Ledersofa vorgesehen, was Laura eher an ein schickes Hotelzimmer als an einen Besprechungsraum auf einem Messestand erinnerte. Das einzig was dazu noch gefehlt hätte wäre ein Bett.
„Und, gefällt es dir soweit?“ „Ja, natürlich, aber ich verstehe immer noch nicht ganz, was meine Rolle dabei sein soll?“ „Nun, wir erklären es dir gerne.“, meinte Herr Plincker und stand von seinem Stuhl auf. „Steh mal bitte auf und lehne dich an den Tisch.“ „Von mir aus, aber wozu soll das nun wieder gut sein?“, fragte Laura etwas genervt, da sie das Gefühl hatte, dass Herr Plincker mit ihr spielen wollte. Dennoch tat sie, was er verlangte, und lehnte sich an die Tischkante. Wie befürchtet rutsche ihr kurzes Kleid dabei ein Stück hoch und gab damit an einer Stelle den Blick auf zwei der Strapshalter frei. Laura wollte das Kleid gerade wieder herunter ziehen, als Herr Plincker sie anherrschte. „Lass das! Genau darum geht es doch!“ „Ich verstehe immer noch nicht…“, stotterte Laura. „Das wirst du gleich!“, antworte Herr Plincker. „Zieh dein Kleid weiter hoch und zeige den Herren deine feuchte Bürofotze.“ „Bitte? Das geht doch nicht!“ „Tu was ich dir sage, oder bist du etwa nicht meine Bürohure?“ Laura war schockiert. Zwar mochte sie das Spiel mit Herrn Plincker, sich für ihn als Bürohure zu geben, doch dass er sie vor den drei anderen Männern als eine solche bezeichnete und sie ihnen ihre Möse zeigen sollte, überforderte sie in diesem Moment. „Na wird es bald?“, setzte Herr Plincker ungeduldig nach.
Langsam zog Laura nun ihr Kleid hoch, so dass schließlich alle acht Halter sichtbar waren. Anerkennend nickten sich die Männer zu, wobei Herr Heuer sogar so forsch war, Laura zwischen zwei Strapshaltern zu berühren. „Braves Mädchen.“, lobte Herr Plincker sie, um sich dann an seine Gäste zu wenden. „Und, habe ich Euch zu viel versprochen? Aber das Beste ist, dass dieses geile Stück nahezu immer feucht ist!“ Mit einer Hand ergriff er Lauras Kopf und drehte ihn zu sich herum. „Nicht wahr, meine geile Hure?“ Lauras Herz begann zu rasen. Nicht nur, dass ihr Chef sie so schamlos seinen drei Gästen vorführte, sondern kannte er sie offensichtlich längst so gut, dass er besser als sie selbst wusste, wie geil und nass sie durch eine solche Vorführung wurde. „Komm, zieh das Kleid weiter hoch und zeige den Herren vollends deine nasse Bürofotze!“ Bei seinen letzten Worten schoss Laura unweigerlich ein Schwall Liebessäfte aus ihrer Möse. Schließlich tat sie, was er verlangte, und schob sich ihr Kleid bis hoch in die Hüften. Mit leicht gespreizten Beinen stehend konnten sich nun alle der anwesenden Herren davon überzeugen, dass Lauras Möse wollüstig geschwollen und mehr oder weniger fickbereit war. „Darf ich?“, fragte Herr Heuer eher rhetorisch. „Aber gerne doch. Und pass auf, was dann passiert!“, antwortete Herr Plincker, wobei er einen Meter zurück trat, um Herrn Heuer Platz zu machen. Vorsichtig setzte dieser bei Laura seine Hand an und begann ihren Kitzler zu massieren. Laura stöhnte sofort auf. „Gott, ist die Frau geil!“, lobte Herr Heuer und bohrte ihr einen Finger in ihr nasses Loch.
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