Wolfe Eldritch - Kriegsfrühling

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Der unabwendbare Krieg tobt im Norden der Welt. Mit eiserner Entschlossenheit
und der Hilfe von Darane stellen sich die Jarle dem scheinbar übermächtigen Gegner.
Im Königreich selbst erhebt sich ein neues Übel, in dem die Städte zu ersticken drohen.
Doch auch die Meere sind nicht sicher vor bisher ungekanntem Grauen, wie Shaya am eigenen Leibe zu spüren bekommt.

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»Es läuft reibungslos«, antwortete Bjorn. »Meine Reiterei ist so gut wie marschbereit. Sobald ich von diesem Ausflug hier zurück bin, werde ich mich um die Aufstellung der letzten Fußtruppen kümmern. Av Falksten hat bereits den Großteil seiner Truppen in und um Falkehaven und der angrenzenden Küste zusammengezogen. Wie weit der Ulfrskógr ist, weiß ich nicht. Er hat, wie es scheint, Probleme mit den Klabautern und einer unbekannten Bedrohung der Eisenminen. Aber ich bin sicher, dass er rechtzeitig bereit sein wird, wie wir alle.«

Batohl nickte und hob den Kopf, um zu den mächtigen Segeln der Eldrvitnir aufzuschauen, die vor dem stahlgrauen Himmel beinahe ein Teil der Wolken zu sein schienen.

»Es wird also tatsächlich zu einer Fortsetzung des Krieges unserer Großväter vor achtzig Jahren kommen«, meine er schließlich leise und schaute wieder zu Bjorn hinüber. »Ich finde das immer noch schwer zu glauben, wie ich zugeben muss. Nach all diesen Jahrzehnten des Friedens. Und ausgerechnet jetzt, wo unsere Fischbestände bedroht sind und es so scheint, als stelle sich die Natur gegen uns. Ich bin kein besonders religiöser Mensch, aber man könnte fast an eine Strafe der Götter glauben. Hoffen wir, dass es das nicht ist. Bei dem, was vor uns liegt, können wir die Unterstützung der alten Götter brauchen, die damals unseren Vorvätern beigestanden haben. Dennoch bin ich froh, mit diesen Schiffen meinen Beitrag dazu leisten zu können. Wenn unsere Kinder wieder so frei leben, wie all die Generationen davor, war es jedes Opfer wert.

Aber ich höre mich an wie ein alter Narr. Wollt ihr die Eldrvitnir einmal betreten und euch umschauen? Einen Blick von oben auf euer Flaggschiff werfen? Vielleicht ist das die letzte Gelegenheit, zumindest vor dem Beginn des Krieges. Ich glaube kaum, dass einer der Jarle das Risiko eingehen wird, bei einer Seeschlacht verlustig zu gehen. Jedenfalls hoffe ich das nicht.«

Bjorn stimmte zu und stieg wenig später den gleichen Schiffsrumpf hinauf, den Catherine vor Monaten in der Werft erklommen hatte. Strafe der Götter, dachte er griesgrämig, während er seinen massigen Körper hinaufzog. Möglich, dass du gar nicht so unrecht hast, alter Mann. Fragt sich nur, ob uns die alten Götter zürnen, weil wir uns vor so langer Zeit von ihnen abgewandt haben. Oder ob uns der Lichtbringer verflucht hat, weil ich seine Gesandten geschlachtet habe wie Mastschweine. In letzterem Fall könnten wir noch eine Chance haben, denn vielleicht sind die alten Götter noch bei uns und mächtiger, als viele glauben. Mich eingeschlossen. In ersterem Fall sind wir verloren, denn dann sind wir von allen Göttern verlassen. Jetzt denke ich auch schon, wie ein alter Narr.

Er blieb nicht lange auf der Eldrvitnir und beschränkte sich darauf, einen Rundgang auf dem weitläufigen Deck des Kampfschiffes zu machen. So eindrucksvoll die Größe des Schiffes auch wahr, so kannte er doch das, was sich unter dem Deck eines jedes Wasserfahrzeuges befand, nur allzu gut. Auch hier würden Laderaum, Mannschaftsunterkünfte und Ruderbänke nicht einladender und weniger trostlos und dunkel sein, als anderswo. Das Deck selbst war in gewisser Weise deprimierend, weil man von der Aussicht auf die See durch die hohe, verstärkte Bordwandung abgeschnitten war. Sie war so hoch, dass selbst Bjorn, der die meisten anderen Männer um einen Kopf überragte, nicht hinüberzusehen vermochte. Nur die vereinzelten Schießscharten ermöglichten Blicke auf die zerwühlte, graue See.

Das Deck wurde von den Halterungen für die Enterrampen und den Plattformen für die schweren Waffen dominiert. Man hatte sich letztendlich für Katapulte entschieden. Mit ihrer Hilfe konnte man Geschosse über mehrere hundert Schritt Entfernung indirekt über die Bordwände verschießen. Die Waffen waren auf den Plattformen an beweglichen Drehscheiben befestigt. Mit Hilfe von Kurbeln konnte man sie so innerhalb weniger Augenblicke in jede beliebige Richtung ausrichten. Damit verfügte das Schiff auf große Entfernung über eine beeindruckende Feuerkraft. Auf kurze Distanz waren die Katapulte hingegen wertlos. Durch die Bauweise der Großschiffe war das aber ohnehin ihr Schwachpunkt, den man mit einer ausreichenden Menge an Begleitschiffen ausgleichen musste.

Bjorn verspürte eine überraschende Erleichterung, als er wieder das Deck der Seebär unter seinen Füßen spürte. Auf eine unbestimmte Art und Weise erschien ihm das riesige neue Schiff unnatürlich und unbehaglich. Er war nie ein großer Seemann gewesen, fühlte sich aber auf der Seebär immer wohl und reiste durchaus gerne auf dem Meer. Nach dem Besuch auf der Eldrvitnir war er mit einem Mal froh, den nahenden Konflikt nicht auf den Planken eines Schiffes miterleben zu müssen.

Er würde seine Kämpfe auf dem Rücken eines massigen Schlachtrosses oder zu Fuß schlagen. Seite an Seite mit seinen Huskarlar und auf festem Boden. Und wenn es die alten Götter wirklich gibt, und sie mir wohlgesonnen sind, lassen sie mich den Triumph miterleben, dachte er grimmig. Und dann in der letzten glorreichen Schlacht fallen, damit ich nicht mehr mit der Schuld und Schande leben muss, die ich auf mich geladen habe.

Er hob das Gesicht in den Wind, genoss für einen Moment die salzige, kühle Brise des Nordmeeres und gab dann den Befehl, die Seebär auf Heimatkurs zu bringen.

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