Christopher Crane - Lillian - Straße der Sünde

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Gefallene Engel haben Schreckliches mit Lillian vor: Sie benutzen sie, um aus ihrer tausendjährigen Gefangenschaft zu entkommen. Ihr Ziel? Die Rückkehr auf die Erde. Die Auswirkungen? Gigantische Bastardmonster. Lillian muss eine Reihe von Höllenqualen durchleiden. Ihr zur Seite steht Frank, die Liebe ihres Lebens. Er hält bedingungslos zu ihr und hofft auf ein baldiges Ende des Albtraums. Werden die Engel triumphieren? Kann Frank Lillians Leiden Einhalt gebieten, oder werden aus zwei Liebhabern am Ende doch noch bittere Feinde?Liebe, Tod, Blutrunst und Leidenschaft: Lillian – Die Straße der Sünde

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Jetzt da er DIE FRAU begrüßt hatte, konnte er endlich auf die Suche nach dem brummenden Futterkasten gehen. DER MANN hatte ihm immer noch nichts zu fressen gegeben und er war der Meinung, dass es jetzt allerhöchste Zeit war, dafür belohnt zu werden, dass er so prächtig gegen den kleinen Baum gepinkelt hatte. Dem Gespräch der beiden schenkte er keine Beachtung, als er das Zimmer verließ und sich umschaute. Irgendwo hier muss ein Brummen sein und wo das Brummen ist, ist auch der Kasten mit dem Futter. Wahrscheinlich war jemand schon dort und wartete auf ihn. Er blieb stehen und hörte. Da war das Brummen! Es kam von ... hier.

Der Beagle wuselte dem Geräusch hinterher und gelangte in die Küche.

Er hatte recht gehabt, DER MANN war wirklich schon da. Und neben ihm war der brummende Kasten mit dem Futter. Aber da war noch ein anderes Geräusch, es klang wie Metall, das jemand gegen einen Stein rieb. Das Geräusch hatte er schon ein paar Mal gehört. Auf dem Hof seines ehemaligen Besitzers. Dort gab es Hühner, mit denen er spielte. Wenn sie über den Hof liefen, jagte er ihnen hinterher und scheuchte sie in alle Richtungen. Doch jedes Mal, wenn er in der Küche stand und das Geräusch von Metall auf Stein hörte, war wieder eines der Hühner vom Hof verschwunden. Immerhin hatte man ihm dann immer einen Knochen zugeworfen, von dem er etwas Fleisch nagen konnte. Vielleicht würde ihm DER MANN ja auch gleich einen Knochen zuwerfen?

Er bellte laut und das Geräusch verstummte. Lediglich der Kasten mit dem Futter brummte wie gewohnt vor sich hin. DER MANN drehte sich zu ihm um. Jetzt würde er gleich etwas zu fressen bekommen, und er wedelte erwartungsfreudig mit dem Schwanz.

Aber das war gar nicht DER MANN, der ihn heute Morgen aus dem grauen Zimmer befreit hatte. Dieser Mann war ganz in Schwarz gekleidet und trug eine Sonnenbrille. Der Beagle legte den Kopf zur Seite und starrte. Sein Schwanz hörte auf zu wedeln. Er musste wohl einen kleinen Unfall gehabt haben, denn er sah aus, als wäre ihm eine große Hand mit scharfen Krallen über das Gesicht gefahren. Die Krallen hatten tiefe Wunden hinterlassen. Ein Ohr war abgerissen und vier tiefe, blutige Kerben zogen sich über sein Gesicht. Aber das machte ja nichts. DER UNBEKANNTE IN SCHWARZ könnte ihm doch etwas zu fressen holen. Und weil sein Gesicht so schlimm aussah, würde er ihm erlauben, sich auch etwas zu nehmen. Dann würden sie sich beide besser fühlen.

Der Unbekannte in Schwarz kniete sich zu dem kleinen Hund hinunter und packte ihn am Halsband. „Schau mich an“, sagte er in ernstem Ton. Er nahm die Sonnenbrille ab und entblößte das volle Ausmaß seines entstellten Gesichts. Krallen waren über sein rechtes Auge gefahren und hatten es zerteilt. „Das, mein Kleiner, ist, was passiert, wenn du nicht auf dein Herrchen hörst.“ Er drohte dem Hund mit dem Messer in seiner Rechten.

Wäre das Halsband nicht gewesen, wäre der Beagle davongerannt. Er zog bereits stark nach hinten und winselte. Dann pinkelte er vor Angst auf den Boden.

DER UNBEKANNTE IN SCHWARZ machte ihm Angst und zu fressen hatte er ihm auch nichts gegeben. Sein Gesicht roch nach Blut und er spürte Aggression in seiner Stimme. Er wollte jetzt nicht kämpfen oder sich verteidigen müssen, er wollte fressen. Er wandte sich hin und her und zog schon in Erwägung zu beißen, als ihn DER UNBEKANNTE IN SCHWARZ losließ und er, so schnell er nur konnte, davonhastete.

„Mach, dass du wegkommst. UND SEI EIN GUTER JUNGE“, rief der Unbekannte in Schwarz dem Beagle hinterher.

„Nicht, dass es dir bald viel nützen wird ...“

Dann steckte er das scharfe Messer zurück in den Holzblock.

Pfarrer Glenn hatte die Arbeiten an seiner zweiten Teichgrube beendet. Müde vom Marihuana und der körperlichen Arbeit schulterte er seinen Spaten und machte sich guter Dinge auf den Rückweg. Auch er hatte inzwischen eine Einladung zum Abendessen bei Spencer erhalten und freute sich auf das leckere Essen. Am Ausgang des Parks fielen ihm die roten Spuren vor einer der Parkbänke auf, und er erkannte die Maus, von der Lillian gesprochen hatte. Inmitten der Gedärme lag ein Smartphone. Er nahm es auf, putzte es mit einem Taschentuch ab und steckte es ein.

Skeptisch begutachtete er die Überreste. Dieses Ableben wurde definitiv nicht von einem Giftköder verursacht, so viel stand fest. Es konnte zwar passieren, dass sich das Gift durch die Innereien des Tiers fraß und diese als rote Paste durch ihre Körperöffnungen quoll, aber so etwas hatte er noch nicht gesehen. Das Tier schien wirklich explodiert zu sein, anders konnte er sich den Anblick nicht erklären. Er ging um die Maus herum. Da war noch etwas. Es schien, als ob die Einzelteile Wörter formten, nein, einen ganzen Satz. Da stand: Peccatum est ruinae clavis aeternae. Cave!

Latein? Wie verrückt. Entweder der Herr will mir etwas sagen oder ich hab einen Ballen schimmliges Gras erwischt. Glenn übersetzte den Satz in seinem Kopf. Die Sünde ist der Schlüssel, Vorsicht! Was für ein Blödsinn. Er schlenderte gemütlich pfeifend zurück zur Kirche. Erst am nächsten Morgen würde ihn das gerade Erlebte in helle Aufregung versetzen.

Am nächsten Morgen, wenn sie kämen, um Lillian zu holen und davonzuschaffen, mit einem blutigen Messer in ihrer Hand.

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