Christopher Crane - Lillian - Straße der Sünde

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Gefallene Engel haben Schreckliches mit Lillian vor: Sie benutzen sie, um aus ihrer tausendjährigen Gefangenschaft zu entkommen. Ihr Ziel? Die Rückkehr auf die Erde. Die Auswirkungen? Gigantische Bastardmonster. Lillian muss eine Reihe von Höllenqualen durchleiden. Ihr zur Seite steht Frank, die Liebe ihres Lebens. Er hält bedingungslos zu ihr und hofft auf ein baldiges Ende des Albtraums. Werden die Engel triumphieren? Kann Frank Lillians Leiden Einhalt gebieten, oder werden aus zwei Liebhabern am Ende doch noch bittere Feinde?Liebe, Tod, Blutrunst und Leidenschaft: Lillian – Die Straße der Sünde

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„Selbstverständlich“, sagte Ivan.

„Sehr gut. Wir nehmen noch drei Dutzend rote und ein Dutzend weiße Rosen. Frank wird die Ware morgen abholen.“

Und damit ließ sie Frank und die drei Russen stehen und machte sich auf den Rückweg zu ihrer Mitfahrgelegenheit.

„Ich äh ...“, stammelte Frank als Sergei näher kam, um Sophie beim Davonlaufen zu beobachten.

„Wie macht sie sich?“, fragte Turbin. „Ist dir irgendetwas aufgefallen? Wird sie schnell müde oder hat sie Schmerzen?“

„Ich“, stammelte Frank, der immer noch unter Schock stand. „Ich wusste nicht mal, dass sie krank ist. Mir ist nichts aufgefallen, ich kenne sie erst seit knapp einem Monat.“

Als Sophie die große Halle sicher verlassen hatte, drehte sich Frank den drei Brüdern zu.

„Ich schätze, wir sehen uns morgen. Danke für alles. Ich würde gerne noch etwas mit euch besprechen, aber ich fürchte, der Moment ist unpassend.“

„Richtig ...“, sagte Sergei stumpf, während Turbin lose Rosenblüten vom Boden aufsammelte. Er schien nicht recht zu wissen, wie er mit der Nachricht umgehen sollte und darum beschäftigte er sich irgendwie. Ivan hatte sich eine Zigarette angesteckt und saß rauchend auf einer Plastikkiste. Er fuhr sich verloren durch die Haare.

„Sie ist eine gute Freundin. Sie hat uns schon oft geholfen und wir stehen auf ewig in ihrer Schuld. Wir werden dich gut behandeln ...“, ihm war der Name von Sophies Nachfolger temporär entfallen.

„Frank, mein Name ist Frank.“

„Ja. Frank.“

Sergei seufzte, doch die Neugier in ihm siegte.

„Worum geht es denn?“

„Sophie hat erwähnt, dass ihr jederzeit für eine Investitionsmöglichkeit zu haben seid, und ich habe einen todsicheren Deal für euch“, begann Frank sein Verkaufsgespräch. „Es geht um eine ganz ...“

„Ein andermal gerne, Frank“, würgte ihn Sergei ab. „Aber jetzt müssen wir unser Tagesgeschäft voll abwickeln.“

Hinter ihm meldete sich Ivan zu Wort: „К чёрту всё, давайте собирать вещи и валить. Я хочу выбраться отсюда. Бедная Софи ...“

„Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst“, sagte Turbin und begleitete Frank. „Morgen kannst du die Rosen abholen. Dann reden wir weiter.“

„Natürlich“, sagte Frank und ließ sich davonführen.

Turbin stupste ihn sanft in die Menge und ging zurück zu seinen Brüdern. Als sich Frank seinen Weg bahnte, vibrierte sein Smartphone. Eine Nachricht von Lillian:

Spencer hat uns zum Essen eingeladen, ich würde gerne hingehen. 18:00 Uhr. Was meinst du? Wie ist es so auf dem Großmarkt? Finanzieren die Bogdanows deine Blumensamen?

Frank antwortete umgehend.

Gerne. Sag doch zu. Wir sind bald auf dem Heimweg. Bin noch nicht dazu gekommen, sie zu fragen. Warum, erzähl ich dir, wenn ich wieder daheim bin.

Ein blinkendes Symbol verkündete, dass Lillian gerade tippte. Sekunden später erschien ihre Nachricht auf seinem Display.

Lade die Bogdanows doch zum Essen ein. Spencer meint, wir können so viele mitbringen, wie wir wollen. Sei mutig! Liebe dich!

Und da stand Frank also. Entweder er würde die drei zu einem Abendessen einladen, bei dem er nicht der Gastgeber war, oder er würde bis morgen warten müssen, bis sich die nächste Gelegenheit bot. Nein, er würde jetzt nicht mehr warten. Spencer war aufgeschlossen und freundlich und wenn er seinen Gästen erlaubte, weitere Gäste zu laden, dann meinte er es auch so. Frank ging zurück zum Stand mit den Rosen.

Ivan verlud gerade zwei leere Wagen in den Lkw und Turbin kehrte inzwischen Rosenblätter zusammen, anstatt sie von Hand aufzulesen. Sergei saß wieder an seinem Pult und machte Einträge in eine große Kladde. Er trug eine kleine Lesebrille, die den gigantischen Russen schon fast zierlich wirken ließ. Frank näherte sich dem Pult und hob die Hand.

„Hi, ich bin’s noch mal.“

„Oh, Frank“, sagte Sergei und schaute ihn über seine Brillengläser hinweg an.

„Meine Frau, also Lillian, wir ...“, so recht wollten ihm die Worte nicht über die Lippen. Wie lud man jemand zu einem Essen in ein fremdes Haus ein? Ihm fiel einfach nichts Besseres ein und daher sagte er: „Wollt ihr heute Abend mit uns essen?“

Turbin hatte ihn gehört und rief, ohne mit dem Fegen aufzuhören: „Кто будет готовить?“

Sergei wiederholte die Frage seines Bruders: „Das kommt ganz drauf an, wer kocht?“

„Spencer. Um genau zu sein, findet das Essen bei ihm zu Hause statt. Würdet ihr gerne kommen? Wir ...“

Turbin hatte bei der Erwähnung von Spencers Namen seinen Besen fallen lassen und sprach in Russisch mit Sergei, während er wild gestikulierte.

„Спенсер? Я не пробовал его стряпню с тех пор, как он закрыл ресторан. Мы будем. Скажи ему, Сергей, что мы будем. Софи тоже придёт. Скажи ему, что мы придём.“

„Успокойся, Турбин“, wies Ivan seinen Bruder an und versuchte, ihn mit einer Geste zu beruhigen.

Frank wunderte sich über die Begeisterung Turbins. Entweder er freute sich oder er regte sich auf. Er war sich nicht ganz sicher.

„Wir werden kommen“, sagte Sergei.

„Ich freue mich. Dann sehen wir uns um 18 Uhr bei Spencer. “

„Bis heute Abend, Frank. Bitte entschuldige, ich muss die Bücher fertig machen“, er neigte den Kopf zur Seite und sprach zu seinem Bruder, der noch immer auf Russisch vor sich hin krakelte.

„Турбин, пол сам себя не подметёт“, sagte er zu Turbin und richtete seine nächsten Worte an Frank. „Danke für die Einladung.“ Er lächelte noch mal freundlich und wandte sich wieder den Büchern zu.

Frank hastete davon. Er war mit sich selbst zufrieden und hatte vor lauter Freude Sophie schon komplett vergessen. Heute Abend würde er den dreien beim Dinner seine Erfindung vorstellen. Das Probeexemplar, das er im Garten herangezogen hatte, kam jetzt gerade recht. Er hoffte nur, dass das ausreichen würde, um sie zum nötigen Geldsegen zu bewegen. Und schon kamen ihm die ersten Zweifel. Es war teuer, die Stecklinge zu ziehen und heranwachsen zu lassen. Die Blumen benötigten einen speziellen Dünger und was, wenn ihnen das Risiko zu groß war? Er brauchte noch irgendein Ass im Ärmel. Einen Trumpf, den er ausspielen konnte. Vielleicht kann mir da ja Sophie weiterhelfen, sie scheint die drei sehr gut zu kennen. Der richtige Tipp ist jetzt Gold wert.

Er stieg in den Sprinter, wo Sophie bereits auf ihn wartete. Er schenkte ihr keine Beachtung, aber Sophie musterte ihn dafür umso strenger.

„Und?“, fragte sie. „Haben sie zugesagt?“

„Wozu? Was? Woher weißt du ...“

„Sei kein Narr, Frank. Ich kenne deinen Opa die bessere Hälfte meines Lebens und ich habe es schon bei unserem ersten Treffen gemerkt, ihr Wilkee-Männer seid alle gleich. Wenn ihr euch etwas in den Kopf gesetzt habt, zieht ihr es auch durch. Ganz egal, wer euch im Weg steht oder welche Hindernisse ihr dafür überwinden müsst. Und außerdem hat mich Spencer auch eingeladen. Also, haben sie zugesagt?“

„Ja, das haben sie“, sagte Frank leise. „Sophie, gibt es irgendwas, das die drei haben wollen? Etwas, das ich ihnen besorgen könnte? Meine Idee ist marktreif, aber allein davon will ich es nicht abhängig machen.“

„Seit nun mehr als drei Jahren will Ivan Bogdanow einen Hund. Er will es sich nicht eingestehen und redet nur hin und wieder davon, wenn er einen sieht. Aber insgeheim wünscht er sich einen.“ Sophie klopfte auf ihre Handtasche. „Jawohl, ich bin mir sicher. Die drei sind ziemlich stolz, gerade untereinander. Sie sind ganz alleine, keine Eltern. Keine Verwandten. Nur ihre drei Dickschädel.“

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