Katrin Ludwig - Süße Lust Tochter

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Fränzi ist dreizehn, als ihr Vater im Urlaub plötzlich ihre jungfräulichen Reize entdeckt. Hilflos steht sie seinem wachsenden Verlangen, seiner Lust, seiner Gier gegenüber.
Kinder gehören ihren Eltern – ist eine erschreckende Erkenntnis des Buches, das von der Zerstörung menschlicher Beziehungen erzählt, vom Missbrauch eines Mädchens durch seinen Vater.
Die Dunkelziffer beim sexuellen Missbrauch von Kindern liegt nach Schätzungen in Deutschland zwischen 50.000 und 300.000 Fällen im Jahr.

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Katrin Ludwig

Süße Lust Tochter

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Inhaltsverzeichnis Titel Katrin Ludwig Süße Lust Tochter Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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1. KAPITEL

2. KAPITEL

3. KAPITEL

4. KAPITEL

5. KAPITEL

6. KAPITEL

7. KAPITEL

8. KAPITEL

9. KAPITEL

10. KAPITEL

11. KAPITEL

12. KAPITEL

13. KAPITEL

14. KAPITEL

15. KAPITEL

16. KAPITEL

17. KAPITEL

Von Helmut H. Schulz bei uns als eBook erschienen

Impressum neobooks

1. KAPITEL

Seine Hand glitt leicht über ihren Rücken. Die Kuppen der Finger trugen feinen Seesand und verursachten ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Das Mädchen lag still neben ihm, dehnte sich wohlig, genoss die tiefe Wärme der Sonne und die Vertrautheit der väterlichen Berührung. Sie hatte den Kopf seitlich auf die verschränkten Arme gelegt und den Badeanzug zur Hälfte abgestreift. Die Ansätze ihrer noch mädchenhaften Brust wurden frei.

"Oben ohne", sagte der Mann anerkennend.

"Wegen der Streifen", erwiderte sie schläfrig und rückte näher zu ihm.

"Du hast eine schöne Haut", murmelte er. Seine Finger zeichneten Muster auf ihren Rücken, dann umfassten sie fest den Nacken, verharrten dort in der Blondheit ihres Haaransatzes, um dann mit der ganzen Handfläche den schmalen Rücken in Besitz zu nehmen.

"Schön", seufzte sie. "Mama hat recht, wenn sie sagt, die besten Streicheleinheiten verteilt Papa. Du hast die Hände danach."

"Sagte sie das?" fragte er geschmeichelt. Er empfand die Zartheit des Mädchens, die totale Entspanntheit ihres Körpers, seine Biegsamkeit und Weichheit zugleich.

Sie erregte ihn. Für einen Moment legte er seinen Mund auf ihren Nacken und saugte ein wenig an ihrer Haut.

Fränzi kicherte und drehte sich um. "Du machst mir einen Knutschfleck", sagte sie kokett.

"Woher weißt du?" fragte er gespannt.

"Na hör mal!" Sie sah ihn für einen Augenblick aus blinzelnden, sonnengeblendeten Augen an. "Ich bin schon ein Weilchen aus der ersten Klasse raus. Dörte hat neulich gewettet, dass Sven für einen Knutschfleck, so groß wie'n Groschen, länger als 'ne Minute braucht. Hat sie gewonnen. Sven hat nur rumgemacht. Aber Benjamin, der hat nicht mal 'ne Minute gebraucht. Und Dörtes Mutter hat gemeckert." Fränzi lächelte mit geschlossenen Augen. "Dann ist sie eine Woche mit 'nem Seidenschal gerannt. Bei der Hitze. Und hat allen erzählt, sie hätte Halsschmerzen."

Sie streifte den Badeanzug bis weit unter den Bauch zurück. Ihre ruhige Heiterkeit verstärkte seine Spannungen.

"Und?" fragte er, "wie ging's weiter? Hat dich der Sven auch schon mal angefasst. Zum Beispiel, so?"

Seine Hände umspannten sachkundig ihre Taille, streiften ihre Brüste und gingen schnell zum Bauch hinunter.

Sie zuckte überrascht zusammen, öffnete aber nur wenig die Augen. "Das fehlte noch. Benjamin hat mal meine Hand genommen, im Kino. Aber mehr war da nicht."

Er legte sich flach neben das Mädchen. "Bist schon ein hübsches Kind", sagte er und zog sie wie in Kindertagen auf sich. Doch dann umspannten seine Arme sie fest und pressten ihren Körper gegen den seinen. Sie spürte sein Geschlecht und seine Erregung.

Für einen Moment lag sie still auf ihm.

Er schob sie langsam ein wenig nach unten, löste seine Umarmung und griff ihr unter die Achseln, nicht ohne die Brüste zu streicheln.

Sie machte sich steif. "Nicht", sagte sie hastig, "bitte nicht."

"Was ist?" fragte er leichthin. "Das haben wir doch früher oft gemacht. Nun bist du größer, da ist es anders, macht dafür aber auch mehr Spaß. Es macht dir bestimmt Spaß."

"Das war früher", sagte sie heftig.

Er ließ sie los. Sie glitt von ihm herunter, zog hastig den Badeanzug hoch und setzte sich ans Ufer. Der Schreck und die Peinlichkeit ließen nach, aber die Unsicherheit blieb, wenn sie an seine Augen dachte. So hatte der Vater sie noch nie angesehen und auch noch nie angefasst. Fränzi atmete schwer, erhob sich und ging langsam ins Wasser, das sie lau und zart umspülte.

In der Nacht hatte es gewittert und geregnet, der See hatte den Regen wie einen Weichmacher aufgenommen. Das Mädchen legte sich ins Wasser, um die kühle Zärtlichkeit am ganzen Körper zu spüren.

Sie bemerkte den Mann erst, da hatten seine Arme die glatte Wasseroberfläche neben ihr schon zerteilt. "Na, Tochter?" sagte er launig und legte sich seitlich zu ihr ins Wasser, "was läufst du davon?"

Sie sah rasch zu ihm hinüber und sah das gute alte Lächeln in seinem Gesicht.

"Du weißt schon, warum."

Er tauchte unter ihr weg, nicht ohne ihre Schenkel für einen Moment festzuhalten.

Sie strampelte und schrie erbost. Er tauchte neben ihr auf, das Gesicht glänzend vor Spaß und Nässe, sah die Wut in ihren Augen und versuchte, sie mit einer Bewegung zu beruhigen. Sie wich ihm aus und schwamm hastig zurück.

"Sei nicht zickig", rief er ihr während des Schwimmens zu. "Ich bin schließlich dein Vater. Was soll schon sein. Eine kluge Tochter kann früh bei ihm lernen, was sie später im Leben braucht."

Fränzi spuckte das Wasser aus, das ihr beim Schwimmen in den Mund gekommen war. "Lass mich in Ruhe", sagte sie mit schriller Stimme, "ich will nichts bei dir lernen. Ich lern das woanders!"

Sie spürte Grund unter den Füßen und begann so schnell wie möglich aus dem Wasser zu laufen. Er holte sie ein, nahm sie derb bei den Schultern und drehte sie zu sich.

"Das 'Woanders' wollen wir mal ganz schnell vergessen", sagte er gefährlich leise. "Ich werde nicht zulassen, dass meine Tochter woanders lernt. Gnade dir der liebe Gott, wenn Benjamin seinen Knutschflecksprint an dir ausprobiert. Und ihm auch."

Er schüttelte sie und ließ sie so plötzlich los, dass sie nach hinten taumelte. Dann lief sie davon, das Ufer hoch, in den Garten hinein und schloss die Haustür sorgfältig hinter sich ab.

Tränen kamen und Hilflosigkeit breitete sich aus, dazu die Angst, das elende Gefühl, ausgeliefert zu sein.

Es waren die ersten Ferientage im Sommerhaus am See. Die Mutter, weil sie nicht soviel Urlaub hatte, wollte ein paar Tage später folgen. Fränzi und der Vater waren vorausgefahren und hatten die Zeit genutzt, das Haus nach dem Winter in Schuss zu bringen. Früher, als die Großmutter noch hier lebte, waren sie einfach angekommen. Alles war dann schon bereitet, Kuchenduft und das kläffige Bellen von Omas kleinem weißen Spitz, das gehörte zum Empfang. Fränzi hatte es immer im Ohr, wenn sie mit dem Vater vorfuhr, die Fenster öffnete, um den Wintergeruch aus den Zimmern zu lassen.

Der Tod der Großmutter hatte vieles in ihrem Leben verändert, von dem sie glaubte, es gehöre für immer dazu. Niemand trat mehr vor die Tür, wenn sie ankam. Keiner strich ihr mehr übers Haar, obwohl sie das gar nicht so gern gehabt hatte. Der kleine Hund war vor Trauer gestorben. Er hatte aufgehört zu fressen, obwohl Fränzi ihm die schönsten Dinge ausgesucht hatte. Eines Morgens fand sie ihn tot in der Küche, mit einem Pantoffel von der Großmutter neben der Schnauze.

Nach der Beerdigung hatten die Eltern das Haus abgeschlossen und der Vater hatte über die Zeit aus der 'Kate', wie er das Großmutterhaus nannte, ein anständiges Haus gemacht. Die Räume hatten ihr Aussehen sehr verändert. Glasfronten statt Geranienfensterchen, Chrom in Bad und Küche, Technik im Keller, eine breite Terrasse statt einer Holzveranda, grüner dichter Rasen statt Gurken- und Tomatenbeeten, ein Bootssteg, zwei Kähne am Wasser und das Bootshaus. Es beherbergt die Angelausrüstungen des Vaters.

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