Katharina Rohlfing - Keine Sau liest meinen Blog

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Hier finden sich Auszüge aus dem Blog «Keine Sau liest meinen Blog». Es ist quasi der Blog für unterwegs. Die Beiträge befassen sich mit ganz alltäglichen Situationen, beleuchten Problematiken, wie z.B. das Pürieren von Kindermilchschnitten als Säuglingsnahrung, oder flashmobben einfach mal eine Mettbowle. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen. Ach ne! Das Motto lautet: Hauptsache, es macht keinen Spaß!

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Katharina Rohlfing

Keine Sau liest meinen Blog

Von der Mettbowle bis zur nackten Schlampe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Katharina Rohlfing Keine Sau liest meinen Blog Von - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Katharina Rohlfing Keine Sau liest meinen Blog Von der Mettbowle bis zur nackten Schlampe Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Nun begab es sich zu einer Zeit, dass ich meinen Job aufgab, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Bald aber kam ein Gefühl der Leere und der Nutzlosigkeit auf, die ich zu füllen versuchte. Ehrenämter, Klassenpflegschaften, Eventorganisation und das Schreiben eines Blogs (http://blog.katharina-rohlfing.de/) sollten die nun die entstandene Lücke füllen. Ergebnisse zeigten sich zweierlei. Das eine ist, dass ich nun doch wieder keine Zeit für meine Kinder habe und das andere könnt Ihr in seiner ganzen Schönheit und Unsinnigkeit in diesem Buch lesen.

Und wenn ihn nun doch jemand liest? Und wenn ihn nun doch jemand liest? Nun ja. Wie fängt man am besten den ersten Beitrag des ersten eigenen Blogs an? Eigentlich ist das bei meinem Blog ziemlich egal. Wie der Name schon sagt, liest ihn ja wahrscheinlich eh niemand. Aber, wenn ihn nun doch jemand liest? Ich meine, so aus Zufall auf meine Seite schlittert? Und dann auch noch auf meinen Blog stößt? Und sich dann auch noch die Zeit nimmt, diesen Beitrag zu lesen? Oh je, bei dem Gedanken wird mir ganz schwummrig. Zum Glück werde ich das nie herausfinden... Oder doch? Wie wäre es denn, wenn jeder, der diesen Beitrag liest, mir einen kleinen Kommentar hinterlässt? Ja, das würde mich freuen. Vielleicht muss ich dann irgendwann meinen Blog von "Keine Sau liest meinen Blog" umbenennen in "Eine Sau liest meinen Blog"? Allerdings mindert das dann doch die Motivation als erster einen Beitrag zu schreiben. Also bleibt der Name. Ich freue mich auf Rückmeldung und Anregung! Tinka S. Hallo liebe Tinka, als ich heute die E-mail mit dem Link auf Deinen Blog bekommen habe, ging ein Grinsen über mein Gesicht, endlich ist es so weit. Die ersten Beiträge haben mir schon sehr gut gefallen, ich freue mich auf weitere. S. P. Ich hoffe... Ich bin erste, liebe tinka Tinka Tut mir leid, Petra, es waren andere ... vor Dir da. Aber danke für den Kommentar.

Mein Tag

Lualabarübenförmig

Ab an die Nordsee

Lokalkolorit gegen Hochdeutsch?

Alles Käse

Das ist mir Wurst

Urlaubsvorbereitungen

Warum Campen kein Urlaub ist

Mc Doof?

Ruhpoldingisch für Immies

Held ohne Strumpfhose

Obwohl früher alles besser war,...

Meine Agentur

Die „Mantel-Frage“

Mein Mann der Tarnkoch

Fliesenleger meines Vertrauens

Das Tor zur Welt

Der schlimmste Tag meines Mannes im Jahr 2013 (Teil I)

Der schlimmste Tag meines Mannes im Jahr 2013 (Teil II)

Der schlimmste Tag meines Mannes im Jahr 2013 (Teil III)

Keine Widerrede, Mann, weil ich ja sowie so gewinn, weil ich …

Wie sieht Frau Frau?

Waschechtes Kölsch und was einem sonst noch so passieren kann...

Wahrnehmungsverzerrung

Warum Motorradfahren keine Erholung ist

Gestern Abend

Warum ein Tattoo schon lange nicht mehr cool ist

Morgen wird ein super Tag

Warum nicht jedes Geschenk ein Geschenk ist

Warum Campen kein Urlaub ist II

Mein erster Tag

Meine Fotoshooting-Vorbereitung

Warum Mütter immer Recht haben

Warum Grillen kein Essen ist

Warum Weihnachten nichts mit Besinnlichkeit zu tun hat

Warum man in Baumärkten nicht einkaufen kann

Warum unsere Küche nicht mehr unsere Küche ist

Warum manche Geschenke eben doch Geschenke sind

Der Sinnzerfall

Ich bin so schön!

Bye Bye

Die Herren vom Amt

Warum?

Warum wir doch was gemeinsam haben

Hier angekommen

Verschmutzte Fahrbahn

Was wir Frauen meinen, wenn wir sagen: ...

Das Mettbowle-Projekt

Neulich im Wald

Neulich im Wald II

Checkliste

Designmuster

Warum Bequemlichkeit manchmal unbequem wird

Die Herren vom Amt und Jesus

Bilder Mettbowle

Familientag

Für einen Freund

Von der Schickse zur Trümmerlotte

Mit einem Löffelchen voll Zucker...

Warum Männer doch einige Sachen gleichzeitig können

Sollbruchstelle

Entschlüpfte Aussagen

Ich bin am Ende

Sie hat "dick" zu ihm gesagt

Event-Theater

Biddeschöhhhnnn!!!

Besonders

Wann ist denn das passiert?

Leni

Wertarbeit

Nomen est Omen?

Den Schuh zieh ich mir an!

Frischkäse und Co.

In Schleswig-Holstein ticken die Uhren noch anders

Wer findet den Fehler?

Freud lässt grüßen

Freud hat einfach überall seine Finger drin

Ja, wo laufen sie denn?

Das goldene Mittelmaß

Warum eigentlich: "Mein armer Mann"?

Freie Fahrt für freie Bürger?

Spieltiere

Warum nicht gleich so?

Warum eckig?

Impressum neobooks

Vorwort

Nun begab es sich zu einer Zeit, dass ich meinen Job aufgab, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Bald aber kam ein Gefühl der Leere und der Nutzlosigkeit auf, die ich zu füllen versuchte. Ehrenämter, Klassenpflegschaften, Eventorganisation und das Schreiben eines Blogs (http://blog.katharina-rohlfing.de/) sollten die nun die entstandene Lücke füllen.

Ergebnisse zeigten sich zweierlei. Das eine ist, dass ich nun doch wieder keine Zeit für meine Kinder habe und das andere könnt Ihr in seiner ganzen Schönheit und Unsinnigkeit in diesem Buch lesen.

Und wenn ihn nun doch jemand liest?

Nun ja. Wie fängt man am besten den ersten Beitrag des ersten eigenen Blogs an? Eigentlich ist das bei meinem Blog ziemlich egal. Wie der Name schon sagt, liest ihn ja wahrscheinlich eh niemand. Aber, wenn ihn nun doch jemand liest? Ich meine, so aus Zufall auf meine Seite schlittert? Und dann auch noch auf meinen Blog stößt? Und sich dann auch noch die Zeit nimmt, diesen Beitrag zu lesen? Oh je, bei dem Gedanken wird mir ganz schwummrig. Zum Glück werde ich das nie herausfinden... Oder doch? Wie wäre es denn, wenn jeder, der diesen Beitrag liest, mir einen kleinen Kommentar hinterlässt? Ja, das würde mich freuen. Vielleicht muss ich dann irgendwann meinen Blog von "Keine Sau liest meinen Blog" umbenennen in "Eine Sau liest meinen Blog"? Allerdings mindert das dann doch die Motivation als erster einen Beitrag zu schreiben. Also bleibt der Name. Ich freue mich auf Rückmeldung und Anregung! Tinka

S.

Hallo liebe Tinka, als ich heute die E-mail mit dem Link auf Deinen Blog bekommen habe, ging ein Grinsen über mein Gesicht, endlich ist es so weit. Die ersten Beiträge haben mir schon sehr gut gefallen, ich freue mich auf weitere. S.

P.

Ich hoffe... Ich bin erste, liebe tinka

Tinka

Tut mir leid, Petra, es waren andere ... vor Dir da. Aber danke für den Kommentar.

Mein Tag

Mein Tag hat in der Regel 24 Stunden, eine Woche somit 168 Stunden. Wenn ich Glück hab. Häufig habe ich das Gefühl, dass sie einige Stunden zu wenig hat. Woran liegt das? Eigentlich sollte der Alltag doch in der zur Verfügung stehenden Zeit zu schaffen sein. Aber was gehört denn eigentlich alles dazu? Ich muss Schlafen. Am besten (so die Mediziner) 8 Stunden am Tag. Dann möchte man ja auch gepflegt aussehen. Also nehmen wir mal ca. 45 Minuten am Tag an, in denen ich dusche, Zähne putze, mich schminke, ab und an zum Friseur und ins Nagelstudio gehe.

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