Katrin Ludwig - Süße Lust Tochter

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Fränzi ist dreizehn, als ihr Vater im Urlaub plötzlich ihre jungfräulichen Reize entdeckt. Hilflos steht sie seinem wachsenden Verlangen, seiner Lust, seiner Gier gegenüber.
Kinder gehören ihren Eltern – ist eine erschreckende Erkenntnis des Buches, das von der Zerstörung menschlicher Beziehungen erzählt, vom Missbrauch eines Mädchens durch seinen Vater.
Die Dunkelziffer beim sexuellen Missbrauch von Kindern liegt nach Schätzungen in Deutschland zwischen 50.000 und 300.000 Fällen im Jahr.

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Sie mochte die Art, wie sie neben ihr liefen, leicht, locker, ohne Hast. Fränzi setzte sich dann mit ihnen unter einen Baum und spielte mit Stöcken, die sie ihnen zuwarf und als Kraftprobe wieder entwendete.

Da erst sah sie Benjamin. Der Junge stand vergnügt feixend hinter dem Baum.

"War nicht einfach, dich aufzutreiben", sagte er und kam vorsichtig näher, die Hunde ängstlich beobachtend.

Dem Mädchen war die Freude anzusehen, die ihr sein Auftauchen bereitete. "Bist einfach gekommen?"

Der Junge nickte. "Hab ich doch gesagt. Komm mal vorbei."

"Und?" fragte sie, "Italien? Wie war's?"

"Heiß", antwortete er und setzte sich in gewissem Abstand zu den Hunden neben sie, "heiß, voll, lauter Deutsche. Ganz tolles Eis, das Wasser zu warm, die Pizzas in Ordnung, mein Nudelbedarf ist für die nächste Zeit gedeckt." Er legte seine Hand auf ihre. "Und du?"

Sie sah auf seine Hand, zog ihre aber nicht weg.

"Na, wie immer. Ganz schön, bisschen langweilig. Die Hunde müssten immer hier sein. Kannst du bleiben?"

Seine Hand begann zu schwitzen, und er nahm sie verlegen weg.

Fränzi knuffte ihn vergnügt in die Seite. "Kannst du ein paar Tage bleiben?"

"Wenn du willst? Wenn dein Alter nicht meckert? Der sah vorhin schon nicht sehr begeistert aus, als er mir sagte, wo du zu finden bist."

Fränzi zuckte gelassen mit den Schultern. "Soll er doch aussehen, wie er will. Wenn du kannst, ist alles in Ordnung. Wir könnten auf den See, angeln, schwimmen und so."

Benjamin nickte und strich sich die Haare aus der Stirn.

"Sind lang geworden", sagte Fränzi und griff in sein dichtes blondes Haar, das halblang auf seine Schultern fiel.

"Deines ist länger", sagte er und lachte. "Die Italiener haben immer 'Germane' zu mir gesagt. Mutter ist bald verrückt geworden. Den ganzen Urlaub gings ums Haareschneiden. Und dann hat sie da noch so ein italienischer Typ angemacht. Der hat immer gesagt: Junge muss kurzes Haar tragen. Das hat ihr den Rest gegeben. Am liebsten hätte sie mir die Murmel rasiert."

Fränzi kicherte. "Was für ein Typ? So einfach am Strand?"

Benjamin nickte. "Schlich immer so rum. Eigentlich ein toller Typ, Bodybuilding und so. Na du kennst ja meine Mutter. Immer nur ein Kerl, noch dazu der eigene Sohn, das hält die nicht lange aus." Er verzog verächtlich die Mundwinkel. "Weißt schon, was ich meine."

Benjamin legte sich auf den Rücken und kaute an einem Grashalm. Fränzi nahm ihm den aus dem Mund. "Kriegste Pilze", sagte sie und kitzelte einen der Hunde mit dem anderen Ende des Halmes an der Nase. Der Hund nieste und erhob sich.

"Die wollen zurück", sagte Fränzi.

"Schade", sagte Benjamin. "Ist schön hier."

"Ich frag meine Eltern. Was sollten sie dagegenhaben, wenn du ein paar Tage bleibst."

Sie gingen die trockenen Sandwege durch den Kiefernwald zurück. Benjamin griff plötzlich in die Hosentasche und wickelte ein schmales Ringlein mit einem blauen Stein aus ebenso blauem Seidenpapier.

"Aus Italien", sagte er verlegen. "Für dich. Hab ich gekauft." Er drückte ihn ihr in die Hand und Fränzi steckte ihn an ihren linken Ringfinger. "Schön. Danke." Sie reckte sich ein wenig und küsste ihn leicht auf die Wange.

"Kino", feixte Benjamin. Er nahm ihre Hand und betrachtete sie. "Immer schon haben mir deine Hände gefallen."

Fränzi nahm verlegen ihre Hand weg. "Was du daran findest", witzelte sie, "es sind Pranken. Dörte hat schöne Hände. Meine sind gut, um einen Karren zu schieben, hat meine Oma immer gesagt." Aber sie betrachtete heimlich den kleinen blauen Ring und war mit einem Mal sehr zufrieden mit ihnen.

Der Vater lehnte mit Karl am Gartentor, und die Männer sahen ihr entgegen, wie sie mit den Hunden heranflog.

"So ist es gut", sagte Karl und betrachtete versonnen das Bild. "So etwas gehört zusammen. Tiere und Jugend. Ich mit meinen alten Rheuma-Knochen hab da schon Mühe, mit den Hunden Tempo zu machen. Solltest mal kommen, auch während der Schulzeit. Kannst dir die Hunde holen, zum Ausflug. Was dagegen?" fragte er zum Vater gewandt.

Der schüttelte den Kopf und sein Blick ging zu dem Jungen, der paar Schritte hinter Fränzi stehenblieb.

"Das ist Benjamin", sagte Fränzi.

Der Vater und Karl nickten.

"Das hat er schon gesagt", vermerkte der Vater, "und warum haben wir das Vergnügen?"

Fränzi sah den Vater für einen Moment bittend an. "Kann er nicht ein paar Tage hier bleiben?"

"Da lass ich dir die Hunde auch hier", lachte Karl, "da hast du die Bude voll und wirst sehen, die Welt wimmelt vor Filmmotiven."

Der Vater sah unwillig auf Benjamin und für einen Moment durchfuhr Fränzi ein heißer Trotz.

"Ich kann natürlich auch Mama fragen", sagte sie und schob sich, ohne den Vater anzusehen an den Männern vorbei durchs Gartentor ins Haus hinein. Der Vater machte eine unbedachte Bewegung zu ihr hin, die Karl in der Luft abfing.

Er sah dem Freund in die Augen. "Das ist doch gut für Fränzi", sagte er, "und, ihr habt Zeit für euch. Du kannst auch deinem neuen Hobby nachgehen."

Der Vater nickte und riss sich zusammen. Benjamin pfiff leise durch die Zähne. "Wenn's Ihnen nicht passt", sagte er ruhig, "hau ich wieder ab."

Fränzi kam zurück und ging, ohne den Vater zu beachten, auf Benjamin zu. Sie nahm ihn bei der Hand. "Komm", sagte sie leise, "Mutter hat nichts dagegen. Ich zeig dir dein Zimmer. Hast du ein paar Klamotten mit?"

Benjamin holte zwischen Tanne und Gartentür einen Beutel hervor.

"Sieh da", rief der Vater nicht ohne Zynismus. "Wir sind auf alles eingerichtet. War schon verplant der längere Ausflug zu unserer kleinen Freundin, wie?" Er sah Benjamin scharf an.

Der sah unsicher auf Fränzi. "Gibt vielleicht doch Zoff?"

Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Nein. Mama will jetzt mit uns Kaffee trinken. Komm." Sie schob ihn zur Terrasse hin und ließ die Männer zurück. "Was ist?" fragte Karl. "Der Junge stört?"

Der Vater hob gereizt die Schultern.

"Eifersüchtig, alter Gauch, was?" Karl feixte, "gewöhn dich an die jungen Kerls. Und zwar rechtzeitig. Sie gehört dir eh nicht mehr lange. Das ist so mit Töchtern. Und bei den Söhnen ist es nicht viel anders. Aber in die ist man nicht so verliebt. Gib' s mal zu!" Er leinte die Hunde ab und ließ sie ins Auto springen. "Lass mich wissen, wenn du die Filme fertig hast, weißt ja, bin immer interessiert!" rief er und stob in einer Staubwolke von dannen.

Der Vater nickte und schloss die Gartentür, dann ging er ins Haus, ohne einen Blick auf die Terrasse zu werfen.

Die Mutter mochte Benjamin. "Er hat so was Nordisches", sagte sie und schmierte die Nachtcreme dick aufs Gesicht. "Wenn der mal ausgewachsen ist, werden die Frauen ihm nachlaufen!" Sie lächelte unter der Paste zu dem Mann hin, der mit Lesebrille auf der Nase fast schon am Einschlafen war.

"Aber jetzt läuft ihm vorerst deine Tochter hinterher", sagte er mürrisch.

"Mach dich nicht lächerlich", entgegnete sie schärfer als beabsichtigt. "Fränzi hat mir schon erzählt, dass du ein Gesicht gemacht hast, auf ihre Frage, ob Benjamin bleiben kann. Was hast du dagegen? Ihr wird es bald langweilig sein mit uns Alten. Aber uns Alten wird es nicht langweilig, und wir sind dann auch ein wenig für uns, wie?"

Sie kroch zu ihm unter die Decke und legte ihren Kopf an seine Schulter. "Wir haben so wenig Zeit füreinander, da kann sie doch mit dem Jungen spielen und wir spielen mit uns!"

Sie kicherte ein wenig und ließ ihre Hände unter der Decke über seinen Körper gleiten. "Du bist überhaupt nicht dick", murmelte sie, "was du immer hast, wenn wir mal gut essen. Ich find alles in Ordnung so. Nur etwas könnte sich jetzt verändern." Ihre Hände suchten sachkundig und gewandt.

Er legte sich zurück. "Das ist gut", seufzte er, "mach weiter. Mach's mir richtig und lass dir Zeit." Sie küsste ihn von oben nach unten und trieb ihren Körper über ihn. Er fasste sie lange nicht an, obwohl ihre Lust groß war und ihre Sehnsucht nach seinem Zugriff.

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