Michael Bardon - Mark Feller

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Bardon - Mark Feller» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mark Feller: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mark Feller»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Zwei Tote nach einem Sprengstoffattentat.
Eine Mauer aus Schweigen.
Eine Spur, die ins Zentrum der Geheimdienste führt.
In Europa soll es einen organisierten Menschenhandel mit Frauen aus Krisengebieten geben. Mark Feller, Agent des Bundesnachrichtendienstes, wird zum Leiter einer kleinen Sonderkommission ernannt und nimmt mit seinem neuen Team die Ermittlungen auf. Die Mitglieder der ›Soko Menschhandel‹ stoßen schon nach wenigen Tagen an ihre Grenzen. Die Spur führt zu einem Netzwerk, das in die Spitzen der Gesellschaft reicht, bis in die Politik. Nervenkitzel für Fans spannender Thriller

Mark Feller — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mark Feller», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Michael Bardon

Mark Feller

Flashback

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Michael Bardon Mark Feller Flashback Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Bardon Mark Feller Flashback Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

-1-

-2-

-3-

-4-

-5-

-6-

-7-

-8-

-9-

-10-

-11-

-12-

-13-

-14-

-15-

-16-

-17-

-18-

-19-

-20-

-21-

-22-

-23-

-24-

-25-

-26-

-27-

-28-

-29-

-30-

-31-

-32-

-33-

-34-

-36-

-37-

-38-

-39-

-40-

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Mit der Erfahrung unzähliger Flugstunden steuerte der Pilot die unbemannte Drohne über die Dächer von Sachsenhausen.

Noch achtzig Meter bis zum Showdown. Er nahm etwas Schub heraus und navigierte das Fluggerät zwischen zwei hohen Gebäuden hindurch. Die Schatten zwischen den Häuserzeilen wurden länger – an seinem Ziel, der schmalen Gasse, herrschte bereits nächtliche Dunkelheit.

Mit einer Bildschirm-Berührung wechselte der Pilot in den Nachtsichtmodus. Das Kamerabild flackerte kurz, dann wurden die Aufnahmen in grobkörnigen Grüntönen dargestellt.

Der Pilot nickte und schnalzte mit der Zunge, als er erkannte, dass am Ende der Gasse zwei Gestalten standen, die sich – das sah er an ihren Gesten – miteinander unterhielten. Perfekt! Zeitpunkt und Position stimmten ebenso wie die Information, dass es sich bei den beiden Zielpersonen, um einen Mann und eine Frau handelte .

»Ziel gefunden«, sagte er leise, während er die Drohne vorsichtig in den Sinkflug brachte.

Der neue Restlichtverstärker ist wirklich jeden Cent wert , dachte er und zoomte das Bild noch etwas näher heran.

Die Frau, sie trug ein leichtes Sommerkleid und war … ja, das kam hin, knapp eins siebzig groß. Der Kerl daneben maß ungefähr eins achtzig. Er trug ein Shirt, eine Schildkappe und eine Hose, die über seinen Knien endete. Auch das stimmte mit den Informationen überein, die er vor wenigen Minuten erhalten hatte.

Mach jetzt bloß keinen Fehler!

Das kleinste Missgeschick konnte die gesamte Mission gefährden.

Sein Blick glitt zum Höhenmesser, der ihm anzeigte, dass die Drohne die Viermeter-Marke bereits unterschritten hatte – sie schwebte jetzt beinahe lautlos über den Köpfen der Zielpersonen.

Der Pilot genoss diesen Augenblick. Er liebte das Wissen, der Handlanger des Todes zu sein; er fühlte sich berauscht, beglückt, beseelt, sah aber dennoch alles ganz nüchtern und seltsam klar. Als sähe er nur eine Doku in einem dieser smarten Pay-TV-Sender.

»Zeit zum Lebewohl sagen«, flüsterte er und ließ die Drohne um zwei weitere Meter nach unten sacken. Dann drückte er auf einen roten Knopf, der am rechten Rand seines Tablets in das Bild eingebettet war. Ein greller Blitz zuckte über den Monitor, dann wurde es schwarz und zeigte nur noch die Bedienelemente der integrierten Fernsteuerung an.

» Auftrag ausgeführt«, sagte er und unterbrach danach sofort die Verbindung zu dem Mann, der am anderen Ende der Leitung auf seine Vollzugsmeldung gewartet hatte. Sein Blick zuckte zum Innenspiegel, dann in die beiden Außenspiegel. Nichts Verdächtiges zu sehen. Er hatte nichts anderes erwartet.

Er warf das Tablet auf den Beifahrersitz, startete den Motor und fädelte seinen BMW in den fließenden Verkehr ein. Wenige Augenblicke später schwamm er im Strom der Blechlawine durch die Frankfurter City.

-1-

Tag 1

Ich saß auf einer Parkbank und starrte auf das Grab der Frau, die ich einmal über alles geliebt hatte.

Die Bank, alt, marode und verwittert, war in den vergangenen Wochen zu einer Art zweitem Zuhause für mich geworden; sie stand im Schatten einer Ulme, deren ausladendes Blattwerk bis an Julias Grab reichte.

Mir gingen die milden Sommernächte durch den Kopf, an denen Julia, nachdem wir uns geliebt hatten, in mein altes Armeeshirt geschlüpft war und sich mit mir auf die steinerne Bank im Garten gesetzt hatte. Hand in Hand, zwei Menschen, die sich stundenlang in die Augen schauen konnten, ohne des anderen überdrüssig zu werden.

Glauben Sie an die Liebe? Ich meine jetzt nicht nur die banale Liebe. Nein! Was ich meine, ist die wahre, große Liebe.

Glauben Sie daran? Ich jedenfalls glaube an die wahre, große Liebe, denn ich habe sie gefunden. Oder besser, sie hat mich gefunden.

Julia stand eines Tages vor mir, lächelte mich mit ihrem tanzenden Sommersprossenlächeln an und eroberte mein Herz sprichwörtlich im Sturm.

Großer Gott, es kommt mir vor, als wäre es vor einer Ewigkeit geschehen. Dabei hatte ich Julia gerade einmal sieben Monate gekannt, bevor sie ermordet wurde.

Himmel, waren wir naiv! Wir dachten, das gesamte Leben läge noch vor uns. Wir dachten wirklich – na ja, das mag jetzt ein klein wenig verschroben für Sie klingen – aber wir dachten damals wirklich, zusammen wären wir unsterblich.

Was für ein Kitsch! Ich weiß.

Wie sagt man so schön: Denn erstens kommt es anders, als man zweitens meistens denkt! Ich meine damit, dass das Schicksal sich gegen uns oder besser: Gegen unsere Liebe und eine gemeinsame Zukunft entschieden hat – in Gestalt eines Sprengstoffattentats.

Wir, Julia und ich, tappten blindlings in eine Falle, als wir an einem lauen Sommerabend einen Informanten treffen wollten. Die Explosion war gewaltig, Julia und der Informant hatten keine Chance.

Während ich in den darauffolgenden Wochen im künstlichen Koma lag, wurde sie still und leise zu Grabe getragen. Es muss eine einsame Beerdigung gewesen sein, denn aus ihrer Familie war wohl niemand da, der um sie getrauert hat.

Gott, wie sehr ich Julia vermisse! Wie sehr mir ihr Lachen, ihre Stimme und ihre Gesellschaft fehlen. Sie hat an mich geglaubt und darauf vertraut, dass ihr in meinem Beisein nichts Schlimmes widerfahren kann.

Ein tödlicher Irrtum.

Heute weiß ich: Du kannst noch so gut sein, irgendwann unterläuft dir doch der eine finale Fehler. Die Konsequenzen meines Versagens sind nicht rückgängig zu machen. Julia und der Informant sind tot und gegen mich wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet: wegen Insubordination und nicht autorisierter Ermittlung. Als ob das noch von Bedeutung für mich wäre!

Eine Bewegung, links vor mir, ließ mich aus den Gedanken schrecken. Ich blickte auf und sah einen hochgewachsenen Mann, der mit weit ausgreifenden Schritten über den Hauptweg eilte. Ich sah noch mehr. Ich sah sechs Männer, die sich zu drei Zweierteams strategisch gut über den Friedhof verteilten. In ihren schwarzen Anzügen und den mattschwarzen Sonnenbrillen wirkten sie, als wären sie dem Film ›Men in Black‹ entstiege – der Gedanke daran entlockte mir ein freudloses Grinsen.

Ich wusste es allerdings besser. Vor mir standen gut ausgebildete Männer. Kampferprobte Soldaten, die aus dem Kommando Spezialkräfte, kurz KSK, rekrutiert worden waren. So wie ich: Ein ehemaliger Elitesoldat der Division ›Schnelle Kräfte‹, der nun seinen Dienst beim Bundesnachrichtendienst versah, oder besser: bis zu seiner Freistellung versehen hatte.

Hätte, wäre, wenn …

Es ist müßig, über Entscheidungen im Nachhinein zu philosophieren. Das wusste ich. Und dennoch fragte ich mich immerzu, wieso ich meinem Vorgesetzten Major Starke erst eine Stunde vor dem Treffen per SMS Bericht erstattet hatte.

Ein dummer Fehler, wie ich im Nachgang einräumen musste. Mit ein wenig mehr Vorlauf hätte er mir zwei Mann zur Verstärkung schicken können.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mark Feller»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mark Feller» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mark Feller»

Обсуждение, отзывы о книге «Mark Feller» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x