Bianka Kitzke - Wohin mein Herz uns führt

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Charlotte, genannt Charlie, erbt von ihrer Großmutter
eine Ranch in den Weiten der Prärie, – in Wyoming!
Mitten im Nirgendwo, – zwischen Rindern und Pferden.
Anfängliche Zweifel plagen sie, die aber schnell verblassen,
als sie den smarten attraktiven Vorarbeiter Julian kennen
und lieben lernt.
Anfängliche Spannungen zwischen Julian und Charlie
sind nicht zu übersehen, denn Julian passt es gar
nicht sich von einer Frau sagen zu lassen wie der Hase läuft.
Als dann noch Charlies Exmann, zusammen mit ihrer
Schwester auf der Ranch auftaucht ist das Idyll völlig hinüber …

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„Ich habe das Gefühl er ist … überrascht“.

„Ja, das denke ich auch. Er hatte glaube ich, einen Mann erwartet“.

„Tja so kann man sich irren“, sagte Charlie und zog an ihrer Zigarette, die plötzlich nicht mehr nach Nikotin roch, sondern nach Julians Händen. Angewidert drückte sie diese aus und warf sie in den Eimer mit ein wenig Wasser, der neben der Tür stand.

„Sag mal, wie soll ich dich eigentlich nennen wenn die Männer dabei sind. Sie wissen doch nicht das ich deine Enkelin bin, oder?“

„Nenn mich Jack. Und wenn die Zeit günstig ist, sagen wir es ihnen“.

„Ok“.

„Willkommen in Amerika“, grinste Jack sie an und lächelte, während er weiter nach den Pferden sah.

Julian konnte es nicht fassen. Charlie Fahle war kein Mann, - sondern eine Frau und was für eine. Wie ein Verrückter lief er auf der Weide hin und her, als sich John Formet sich zu ihm gesellte. Er stieg von seinem Pferd ab und trat an Julian heran.

„Alter, was ist los?“, fragte er ihn.

„Was los ist? Du willst wirklich wissen, was los ist? Ich sag dir, was los ist. Charlie Fahle ist hier!“, schrie er ihn förmlich an ohne auch nur einmal stehen zu bleiben.

„Oh. Und? Hat er mit dir gesprochen?“

„Er? Er? Das ist kein er“, brüllte er. - „Das ist eine Frau. Charlie Fahle ist eine Frau“.

„Eine Frau? Du meinst eine richtige Frau, so mit …“

„Ja Mann! Bist du schwer von Begriff. Eine Frau mit Titten, knackigem Hintern und hübschen Beinen“.

„Wow! Und was regt dich jetzt so auf?“

„John, das ist keine normale Frau so wie … was weiß ich. Diese Frau ist jung, rotz frech und sie raucht bei meinen Stallungen. Ich sag dir, mit der werden wir noch ganz schön Ärger haben“, brummte er und lief wieder zurück zu den Stallungen.

„Ähm, nur mal so im Vertrauen, das sind nicht deine Stallungen. Sie gehören Charlie Fahle“, schrie ihm John noch hinterher, doch Julian winkte nur mit seiner Hand ab. In seinem Kopf dröhnte es noch immer und er war noch immer stinksauer auf diese Frau. Der würde er mal ganz schön den Marsch blasen. Ihr Mal erklären, wer hier bisher das Sagen hatte und die Arbeit hier machte. Gerade als er die Ställe erreicht hatte, kam Jack heraus und schloss die Tür.

„Julian? Na wieder beruhigt?“

„Wo ist denn Charlie?“

„Nicht mehr da. Sie sieht sich ein wenig um“.

„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass Charlie Fahle eine Frau ist?“

„Weil ich auch erst gestern Abend erfahren habe. Und ich dachte nicht, dass du dich so darüber aufregen würdest“.

„Mich aufregen? Jack ich habe mich grade zum Trottel der Nation gemacht indem ich meinen Boss beleidigt habe“, erwiderte Julian etwas in Rage.

„Ach Julian! Sie ist nicht dein Boss. Sie ist die neue Besitzerin, aber das Sagen habe ich immer noch ich. Und sie ist nicht beleidigt. Sie findet dich zum Kotzen“.

„Hat sie das gesagt?“, fragte er etwas erschüttert. Jack schüttelte den Kopf und sah dann wieder zu Julian.

„Nein, aber ich habe es an ihrem Blick gesehen, als sie die Zigarette weiter rauchen wollte. Sie hat sie weggeworfen“.

„Na super! Dann habe ich es voll vermasselt“.

„Scheint so“, sagte Jack und lief zu dem Schuppen, wo er sein Werkzeug verstaut hatte.

„Aber reg dich nicht drüber auf. Ihr müsst euch erst mal kennenlernen und dann kommt ihr bestimmt auch prima miteinander aus. Immerhin ist sie heute den ersten Tag hier.“

Na hoffentlich hast du recht, - ging es ihm durch den Kopf, als er zum Haupthaus blickte. Ihm war mulmig zumute, dass er gerade eine Frau als neue Besitzerin der Ranch haben musste. Und dann noch eine die, erstens verdammt gut aussah und zweitens jünger war als er. Viel jünger. Julian wusste, dass er sich falsch benommen hatte. Er musste sich auf alle Fälle entschuldigen. Und er hätte nicht einfach davon laufen dürfen. Aber zuerst würde er ihr erst mal ein paar Stunden Zeit geben, bevor er sie aufsuchte.

„Verdammter Mist! Oma, was tue ich hier? Kannst du mir das Mal sagen“, murmelte Charlie vor sich her, als sie in der Küche auf dem Boden saß und nach einem geeignet Topf für ihr Abendessen suchte. Die letzten Stunden hatte sie ausschließlich damit verbracht sich von Jetlag zu erholen, indem sie den ganzen Nachmittag geschlafen hatte.

„Ich bin hier fehl am Platz. Du hättest mal sehen sollen, wie dieser Kerl - dieser Julian mich angesehen hat. Ich dachte schon der will mich fressen. Obwohl wenn man ihn genauer betrachtet ist er ganz schön sexy!“

Charlie war sich sicher allein in der Küche zu sein und ihre Zwiegespräche mit ihrer toten Oma zu führen. Aber sie täuschte sich und zwar gewaltig, denn kaum hatte sie das Wort „sexy“ ausgesprochen, erklang eine tiefe Stimme hinter ihr und bedankte sich.

„Danke!“

Erschrocken fuhr Charlie herum und landete mit einem lauten Scheppern der Töpfe, die um sie herum platziert waren auf ihrem Hintern.

„Mister Gates? Ähm, was tun Sie denn hier?“

„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie erschreckt habe, das wollte ich nicht. Ich wollte auch nicht lauschen, falls Sie das von mir denken sollten. Eigentlich bin ich auch nur hier, weil ich mich bei Ihnen entschuldigen will“.

„Wofür?“ fragte Charlie und stand auf.

Sie war wirklich hübsch,-dachte sich Julian beim Anblick von Charlie. Ihr kurzes Haar stand wirr vom Kopf ab, sie trug kein Make-up und sie war die Natürlichkeit in Person.

„Naja“, fing er an.- „Weil ich sie doch heute Morgen so angefahren habe. Ich wusste doch nicht, dass Sie …! Ich dachte Sie …!“

„Sie dachten, ich wäre ein Mann“, sagte sie und lächelte ihn an.

„Naja, Charlie ist ja nun mal kein Mädchen ... ähm ... Frauenname“.

„Ich nenne mich nur Charlie, weil ich meinen richtigen Namen hasse. Welche junge Frau heißt schon gern Charlotte. Ich jedenfalls nicht, außerdem …“

„Sie sehen auch nicht wie eine Charlotte aus“, sagte er und bereute sofort das er diese Wörter ausgesprochen hatte. - „Tut mir leid, ich wollte Sie nicht unterbrechen“.

„Nein! Schon in Ordnung. Sie haben recht. Ähm ... kann ich sonst noch was für sie tun?“, fragte sie ihn schließlich als sie merkte, dass die Konversation ziemlich vom Thema abwich. Julian wachte wieder auf und wurde schlagartig wieder ernst. Pass auf Julian! - sagte er zu sich, sonst bist du verloren.

„Ähm nein, ich wollte mich eigentlich nur entschuldigen. Ich bin dann mal wieder bei den Pferden. Schönen Abend noch Ma `am“, sagte er tippte sich an seinen Hut und verschwand wieder durch die Tür.

„Ma` am? So hat mich auch noch keiner genannt, aber ich war ja auch noch nie in Amerika“ murmelte Charlie vor sich hin und widmete sich wieder ihrer Suche nach einem Topf. Als sie endlich einen gefunden hatte, stellte sie ihn auf den Herd und füllte ihn mit Wasser. Aber irgendwie war ihr plötzlich der Appetit vergangen. Daher leerte sie das Wasser wieder weg, stellte den Topf in die Spüle und ging nach draußen auf die Veranda um es sich in der Hollywoodschaukel mit einem Buch und einer Zigarette bequem zu machen. Sie hatte sich gerade hingesetzt, als Jack um die Ecke gebogen kam.

„Hallo“.

„Opa! Komm und setz dich zu mir. Julian war gerade hier und er hat sich entschuldigt. Weißt du irgendwie finde ich ihn süß, obwohl er naja er ist älter als ich, oder?“

So ein Schnuckelchen

„Süß? Julian? Naja … Ähm, ja er ist viel älter als du. Er ist achtunddreißig“.

„Jaa“, lachte Charlie. - „Ich bin ein Mädchen. Das ist normal. Achtunddreißig? Sieht man nicht. Meinst du … ähm … ach vergiss es“.

„Sag mal, du bist doch ein junges Ding. Gibt es zu Hause keinen Mann, der auf dich wartet?“

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