H.P. Karr - Noch mehr Ratekrimis zum Selberlösen - 40 x dem Täter auf der Spur

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Noch mehr Ratekrimis zum Selberlösen - 40 x dem Täter auf der Spur: краткое содержание, описание и аннотация

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40 neue Fälle für Kommissarin Marlene Kemper
Clever und aufmerksam – das ist Kommissarin Marlene Kemper. Clever und aufmerksam muss auch der Leser sein, der mit ihr auf Mörderjagd geht. Denn in jedem dieser 40 neuen Ratekrimis gibt es versteckte Hinweise und Indizien, aus denen man gemeinsam mit Marlene Kemper ermitteln kann, wer der Täter war, welches Alibi falsch ist oder wie man einen Gauner überführen kann.
Ob man richtig gelegen hat, wenn Marlene Kemper zu ihrem Kollegen meint «Wir haben den Fall gelöst», erfährt man in der Lösung am Ende jedes Story.

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Marlene Kemper greift zum Telefon und ruft Benno Marek an. »Marek, ist diese Frau - diese Zeugin - bei Ihnen?«

»Ja«, sagt Marek zögernd. »Ich habe sie in einer Absteige aufgestöbert, nachdem Sie mir von ihr erzählt hatten. Sie sagt, sie sei ganz zufällig am Lagerhaus vorbeigekommen und habe dabei gesehen, wie...«

»Marek«, unterbricht Marlene Kemper ihn. »Diese Frau ist keine unbeteiligte Zeugin, sie ist die Mörderin der beiden Libanesen. Halten Sie sie hin, bis wir bei Ihnen sind, um sie zu verhaften.«

Nils Krüger hat schon seine Dienstwaffe eingesteckt und wartet an der Tür. »Ich verstehe zwar nicht, wie Sie darauf kommen, dass diese Zeugin die Mörderin sein soll, sagt er. »Aber ich vertraue Ihnen mal, Frau Kollegin.«

Was ist Marlene Kemper aufgefallen?

Lösung:

Die angebliche Zeugin sprach im Fernsehinterview von den »beiden Brüdern«, die im Lagerhaus erschossen worden waren - obwohl die beiden Opfer mit falschen Pässen gereist waren und erst kurz zuvor ermittelt worden war, dass es sich bei ihnen um Brüder handelte. Das konnte nur bedeuten, dass die »Zeugin« die beiden Toten kannte - und das traf nur auf die flüchtige Leila zu.

03. Der Promille-Coup

Marlene Kemper betritt die »Blackbox-Bar«. Hinter dem Tresen poliert Frank Hefner die Gläser. »Ein Mineralwasser«, verlangt die Kommissarin.

Frank gießt ihr ein Glas ein. »Sie können auch gern etwas Stärkeres haben!«

»Nicht im Dienst!«

Hefner hebt eine Augenbraue. »Lassen Sie mich raten, warum Sie kommen, Frau Kommissarin«, sagt er. »Sie wollen das Alibi von Theo und Rudi überprüfen, richtig?«

»Richtig«, meint Marlene. »Dann hat es sich also schon herumgesprochen, dass wir beiden wegen des Einbruchs bei dem Juwelier verhaftet haben.«

Frank nickt bedächtig. Seit sie ihn kennt, fragt Marlene sich, ob der Besitzer der Blackbox-Bar wirklich etwas langsam im Kopf ist, oder ob er nur diesen Eindruck zu erwecken versucht. Sicher ist sie sich dagegen, dass Theo Lennert und Rudi Kohl in Untersuchungshaft sitzen, weil sie im Verdacht stehen, letzte Nacht in das Juweliergeschäft Kronstadt eingebrochen zu sein und Schmuck im Wert von fast einer halben Million Euro gestohlen zu haben. »Theo und Rudi behaupten, sie seien gestern von 19 bis gegen 22 Uhr hier bei dir in der Bar gewesen«, sagt Marlene und nippt an ihrem Wasser. »Stimmt das?«

Frank scheint erst einmal eingehend nachdenken zu müssen. »Klar«, sagt er dann.

»Gibt es jemanden, der das bestätigen kann?«

»Nein, ich glaube nicht«, erwidert Frank überraschend schnell. »Sie saßen im Hinterzimmer, weil sie etwas zu bereden hatten. Ich habe ihnen nur hin und wieder die Getränke reingebracht. Theo trank Mineralwasser und Rudi hat sich ein paar doppelte Scotch genehmigt.« Frank legt die Stirn in Falten. »Der Einbruch wurde doch zwischen 21 und 22 Uhr begangen, nicht wahr? Habe ich jedenfalls gehört.«

»Genau!« Marlene nickt. »Du bist sehr gut informiert, Frank. Die Täter verließen das Juweliergeschäft gegen 22 Uhr. Wenn Rudi und Theo also zu diesem Zeitpunkt noch hier bei dir saßen, kommen sie für den Einbruch nicht in Frage.«

»Die beiden sind um 22 Uhr hier fortgegangen!«, bestätigt Frank.

»Und um Punkt 22.15 Uhr gerieten Theo und Rudi dann an der Bismarckstraße in eine Verkehrskontrolle«, sagt Marlene Kemper. »Die Kollegen von der Polizeistreife hatten dabei den Eindruck, als wollten die beiden geradezu erwischt werden. Ich habe mir das Protokoll angeschaut: Lennert saß am Steuer und fuhr Schlangenlinien. Deshalb haben sie einen Alkoholtest bei ihm gemacht - und bei Rudi auch, weil er lauthals randalierte. Das Testergebnis: 1,2 Promille bei Theo und 0,0 Promille bei Rudi. Zumindest wird Theo also eine Zeit lang auf seinen Führerschein verzichten müssen.«

»Da wird er ganz schön wütend sein!«, sagt Frank.

Marlene Kemper lächelt den Barbesitzer an. »Mich macht misstrauisch, dass die Bismarckstraße sowohl vom Juwelier als auch von deiner Bar aus genau 15 Minuten entfernt liegt«, sagt sie. »Einmal angenommen, dass Rudi und Theo nicht bei dir gewesen sind - dann hätten sie genauso gut vom Juwelier kommen können, als sie in die Kontrolle fuhren. Natürlich nachdem sie ihre Beute vorher versteckt hatten.«

Frank runzelt die Stirn. »Aber warum hätten sie das denn tun sollen?«

»Weil sie vorher ihr Alibi mit dir abgesprochen haben, Frank. Du solltest bestätigen, dass sie um 22 Uhr hier waren, nicht wahr?«

Frank legt die Stirn in Falten. »Ich verstehe nicht ganz, worauf Sie hinauswollen, Frau Kommissarin.«

Marlene fährt fort: »Kurz gesagt - ich glaube nicht, dass die beiden hier waren. Sie haben den Juwelier ausgeraubt, und dann hat sich Theo schnell ein paar große Scotch genehmigt, damit er dann in der Kontrolle behaupten konnte, direkt hier aus der Blackbox-Bar zu kommen.«

»Unsinn!« Frank zieht einen Rechnungsblock hervor. »Sie haben anschreiben lassen. Hier steht es: vier doppelte Scotch ein drei Mineralwasser für Theo und Rudi.«

Marlene seufzt. Der Wirt war also doch ein wenig langsam im Kopf. »Das hilft dir jetzt auch nichts mehr, Frank«, sagt sie. »Du hast vorhin schon etwas bei dem falschen Alibi für die beiden durcheinander gebracht und dich verplappert.«

Was ist Marlene aufgefallen?

Lösung:

Der Wirt sagte zunächst, Theo Lennert habe Mineralwasser getrunken und Rudi Kohl Scotch. Doch beim Alkoholtest hatte Theo Lennert 1,2 Promille im Blut - die konnte er kaum von dem Mineralwasser bekommen haben. Und Rudi hatte 0,0 Promille - ein sensationelles Ergebnis für vier Scotch.

04. Das feuchte Alibi

In dem Schlafzimmer ist alles verwüstet, die Schränke stehen offen, Kosmetika sind auf dem Boden verstreut. Julia Kettlers Leiche liegt auf dem Bett.

»Schrecklich!«, stammelt Ernst Kettler, als der Rechtsmediziner ein Tuch über die Leiche seiner Frau deckt. Julia Kettler ist vor knapp einer Stunde erwürgt worden. Kommissarin Marlene Kemper mustert den Witwer. Ernst Kettler trägt nur einen Bademantel, die Haare hängen ihm nass in die Stirn, und um seine nackten Füße hat sich ein feuchter Fleck auf dem Teppich gebildet. Kettler ist ein schwerer Mann, Marlene Kemper schätzt ihn auf mehr als neunzig Kilo. Für seine vierundfünfzig Jahre, findet Marlene, sieht er noch sehr gut aus und gilt nicht umsonst in der Stadt als Frauenheld.

»Ich habe oben in meinem Arbeitszimmer noch ein paar Geschäftsunterlagen durchgesehen, die für einen Termin morgen brauche«, erklärt der Steuerberater. »Dann wollte ich noch ein Bad nehmen und mich hinlegen.« Er räuspert sich. »Julia und ich haben getrennte Schlafzimmer. Meins liegt oben, ihres im Erdgeschoss! Kommen Sie, ich zeige Ihnen alles.«

Marlene folgt ihm in die erste Etage. Kettler zeigt der Kommissarin das Bad neben seinem Schlafraum. Badetücher hängen über den beheizten Stangen, in der Wanne steht das Wasser bis genau an den Rand. Es duftet nach Lavendel, zwischen den Flocken des Badeschaums schwimmt eine gelbe Plastikente auf dem Badewasser.

»Ich lag gerade in der Badewanne, als ich von unten Geräusche hörte«, erzählt Kettler. »Dann schrie Julia auf. Ich sprang sofort aus der Wanne und lief hinunter... ja, und da fand ich Julia in ihrem Schlafzimmer. Reglos. Ich hörte noch, wie jemand durch die offene Terrassentür davonstürzte. Ich kümmerte mich um Julia, aber es war zu spät.«

Marlene Kemper betrachtet noch einmal die randvolle Badewanne und Kettlers Kleider, die in einem Haufen auf dem Boden liegen. Kettlers Notruf ist vorhin im Polizeipräsidium eingegangen. Aufgeregt hat er gemeldet, dass seine Frau getötet worden ist.

»Schnappen Sie diesen Einbrecher!«, verlangt Kettler. »Er hat meine Frau auf dem Gewissen!«

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