Marie Lu Pera - Wer braucht schon Zauberfarben?

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Wer braucht schon Zauberfarben?: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 2 mit dem Extraschuss Hexe. Zwischen dem siebten Himmel und der Hölle auf Erden liegt meist nur ein Wimpernschlag. Zumindest für Hope, deren Welt wieder mal Kopf steht.
Im Leben von Hope läuft gerade alles nach Plan. Beliar ist auf Eroberungskurs und auch sonst schwebt sie auf Wolke sieben. Was als wahrgewordener Traum beginnt, entwickelt sich schon bald zum absoluten Alptraum, als eine Frau auftaucht, die behauptet, die wahre Ador-Hexe zu sein. Sie beschuldigt Hope, ihr die Identität gestohlen zu haben – und das recht glaubhaft. Nicht nur alle anderen, auch Hope selbst beginnt an ihrer Herkunft zu zweifeln, die immer mehr Fragen aufwirft, auf die sie keine Antworten hat. Mit ihrem Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen, gerät sie zwischen die Fronten eines, die Jahrhunderte überdauernden, Kampfes zwischen schwarzer und weißer Magie, der ihr mehr als nur ein Opfer abverlangt. Als hätte sie nicht bereits genug um die Ohren, gelangt sie ins Visier des neuen Großinquisitors. Für den, in Sachen Hexenjagd, unerfahrenen jungen Mann, entspricht die wilde Hope alles andere als seinem Feindbild. Dies beruht übrigens auf Gegenseitigkeit. Keiner ihrer sonst so erfolgreichen Pläne scheint mehr zu funktionieren. Es ist wie verhext – so, als wäre ihr immer jemand einen Schritt voraus. Der Stoff, aus dem Alpträume sind? Oder kann Hope doch noch alle anderen davon überzeugen, dass es im Leben nicht nur schwarz oder weiß gibt?
Teil 1: Wer braucht schon Zauberworte?
Teil 2: Wer braucht schon Zauberfarben?
Teil 3: Wer braucht schon Zauberkerle?
Teil 4: Wer braucht schon Zaubertricks?

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Ich kann das nicht riskieren. Der Preis wäre zu hoch“, erklärt Beliar.

Dann wirst du sie verlieren. Ich sagte bereits, du kannst nicht beide Frauen haben, Beliar. Frage dich selbst – könntest du ohne sie leben?“, wendet Tiberius ein.

Alles, was ich weiß ist, dass ich meine persönlichen Gefühle nicht über das Wohl des Zirkels stellen kann“, verkündet Beliar.

Hast du die Möglichkeit bedacht, dass du beides haben kannst. Vertrau ihr einfach. Steh zu ihr. Sie ist nicht böse. Selbst wenn sie wirklich nicht die Ador-Hexe sein sollte, ist sie stark“, erklärt Tiberius.

Glaubst du, das weiß ich nicht? Diese Frau übt eine Anziehungskraft auf mich aus, der ich kaum widerstehen kann. Aber das Risiko, dass sie die Marionette der Schwarzen Gilde ist, ist zu groß. Ich kann das Leben abertausender weißer Hexen nicht gefährden. Außerdem mische ich mein Blut nicht mit einer schwarzen Hexe“, stellt er klar. Mein Herz krampft sich schmerzhaft zusammen .

Du sagtest doch, sie habe deine Tests bestanden. Beweist das nicht, dass sie eine weiße Hexe ist?“, wendet Tiberius ein.

Wie du bereits festgestellt hast, ist sie stark. Ich vermute, die weiße Magie hat sie davor geschützt, entlarvt zu werden. Die Tests könnten bei ihr versagt haben“, mutmaßt Beliar.

Liebst du sie?“, will Tiberius von ihm wissen. Das würde mich allerdings auch brennend

interessieren.

Ich gehe keinen Bund mit einer schwarzen Hexe ein“, erklärt er.

Ist das dein letztes Wort in dieser Sache?“, will Tiberius wissen.

Ja“, erklärt Beliar selbstsicher. Das wars also .

Tiberius atmet tief durch. „So sei es, Junge. Aber was hast du mit ihr vor, wenn sie tatsächlich nicht Junus‘ Schwester sein sollte? Wenn sie möglicherweise von der Schwarzen Gilde auserkoren wurde, ihre Pläne auszuführen. Was machst du dann mit ihr?“, hakt Tiberius nach. Jetzt wird es interessant.

Beliar braucht deutlich länger, um darauf zu antworten: „Vorerst kommt sie ins Verlies, bis ich weiß, wie viel sie vor uns verbirgt, dann sehen wir weiter.“ Er hat sie nicht mehr alle. Das kann unmöglich sein Ernst sein.

Junge? Du würdest sie in dein Verlies sperren und sie unter Folter zu einem Geständnis zwingen? Weißt du, was du da sagst?“, wendet Tiberius verblüfft ein. Mein Herz bleibt stehen. Er zieht das echt durch.

Beliar ignoriert ihn und befiehlt: „Geh jetzt.“

Tiberius tut nicht, wonach er verlangt und fragt stattdessen: „Beliar, du willst sie doch nicht für deine Zwecke nutzen, um an Informationen der Schwarzen Gilde zu kommen, oder?“

Geh mir aus den Augen“, raunt Beliar forsch.

Der Rabe löst sich von mir. Ich küsse ihn, weil er mir gute Dienste geleistet hat. Gut zu wissen, was Beliar mit mir vorhat. Verlies? Das kannst du vergessen, Mann. Ich muss nachdenken. In der Badewanne geht das bei mir immer am besten.

Jemand poltert gerade durch die Badezimmertür, als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. Vor Schreck bin ich sogar hochgefahren und bedecke mich vor dem Eindringling. Ich muss wohl in der Wanne eingeschlafen sein. Das Wasser ist bereits eiskalt.

Ich erkenne Beliar, korrigiere: Einen fuchsteufelswilden Beliar. Oh, oh. Er weiß es doch nicht schon, dass ich keine Ador bin.

„WO IST ER?“, brüllt er mich an. Ich schlucke. Weiß er etwa, dass Tiberius hier war? Ich stelle mich vorsichtshalber dumm.

„Wer denn?“, will ich wissen.

„Der Mann, der dich berührt hat?“ ? Junus betritt das Badezimmer mit schreckgeweiteten Augen.

„Herr, beruhigt Euch. Ich bin sicher, Hope kann das erklären.“ Beliar ist so wütend, dass er meinen Bruder, also besser gesagt den Mann, den ich für meinen Bruder gehalten habe, an die Wand donnert.

HEY! “, rufe ich laut. „Was ist denn in dich gefahren? Könntest du mal runterkommen?“, verlange ich von Beliar, der mich soeben an den Schultern packt und mich aus der Wanne zieht.

Mir bleibt fast das Herz stehen, als er mich an die Wand drückt. Ich keuche, weil die Badfliesen in meinem Rücken so kalt sind. Er ist echt zum Fürchten.

„WER HAT DICH BERÜHRT?“, brüllt er mich an.

„Lass mich los, Beliar. Du machst mir Angst“, verlange ich, mich aus seinem Griff windend. Er ignoriert meine Gegenwehr und raunt: „Hat er dich genommen? Wie lange geht das schon so hinter meinem Rücken? Ist das der Grund, warum du mir deinen Körper verweigerst? Besorgt es dir ein anderer? Wäschst du dich deshalb so häufig, weil du eine Hure bist?“, knallt er mir vor die Füße. Wow, alter Schwede. Mir klappt die Kinnlade runter.

„Hast du den Verstand verloren, Mann ?“, raune ich wild.

Beliar brüllt so laut auf, dass ich Angst habe, er lässt einen Fluch auf mich los. Ich versuche, meine Magie zu benutzen, um ihn wegzustoßen, schaffe es aber nicht. Meine Zauber wirken wohl genauso wenig an ihm, wie die seinen an mir.

Mit aller Kraft boxt er neben meinen Kopf auf die Fliesen, die sogleich mit einem lauten Klirren zerspringen. Ich bin wie erstarrt. Beliar auch. Ich glaube, in seiner blinden Wut hat er die Beherrschung verloren und erkennt das jetzt auch selbst.

Sogleich tritt er zurück und lässt mich los. Meine Knie gegen nach, was mich an der Wand entlang zu Boden rutschen lässt. Beliars Augen sind schreckgeweitet und er stolpert förmlich rückwärts.

Junus ist an meiner Seite und streicht mir über die Wange. Mein ganzer Körper bebt. Wenn er herausfindet, dass Tiberius hier war, komme ich in akute Erklärungsnöte.

„Hat dich jemand berührt?“, fragt mich Junus ganz sanftmütig.

„Natürlich nicht“, lüge ich. Scheiße. Tiberius hat mich im Arm gehalten. Wie kann Beliar das merken? „Warte“, wende ich ein. „Ein Freund von dir war an der Tür und wollte dich sprechen. Ich habe ihm gesagt, du bist nicht da, daraufhin hat er sich vorgestellt. Mike. Wir haben Hände geschüttelt. Nur ganz kurz, dann ist er gegangen. Er ruft dich an“, informiere ich Junus.

Junus nickt und wendet sich Beliar zu. „Ich kenne Mike. Wir gehen zusammen auf die Universität. Seht Ihr, Herr. Da habt Ihr Eure Berührung.“ Beliar nickt stumm.

Das macht mich so wütend, dass ich aufspringe und ebenfalls brüllend auf Beliar losgehe: „Dass du es wagst, die Hand gegen mich zu erheben.“ Beliars Pranke an meinem Handgelenk hält mich davon ab, ihm die Ohrfeige seines Lebens zu verpassen. Ich will gerade mit der anderen Hand zuschlagen, da zerrt mich Junus von ihm weg.

„Hope, hör auf“, befiehlt er mir.

Wild reiße ich mich von Junus los, kralle mir ein Handtuch und trete aus dem Badezimmer. Beliar nimmt die Verfolgung auf.

„Hope, warte.“ Er klingt so, als würde es ihm leidtun. Zu spät. Jetzt kann er was erleben.

Herausgefordert stelle ich mich ihm entgegen. „Worauf soll ich denn warten, Beliar? Darauf, dass du mir endlich vertraust?“

„Ich lag falsch. Verzeih mir“, stößt er geläutert aus.

Ich schnaube empört. „Vertraust du mir?“, teste ich ihn.

„Ja“, antwortet er. Wow, was für ein Arschloch.

LÜGNER “, brülle ich wie von Sinnen. Junus zieht hinter mir scharf die Luft ein. Es wird Zeit, zurückzuschlagen.

Wild erkläre ich: „Dass du es wagst, von Vertrauen zu sprechen. Ich habe das Blatt gefunden. Es lag in meinem Bett, unter dem Kissen.“ Blöderweise hat es Beliar dort liegenlassen. Das muss ich fast gegen ihn verwenden.

„Welches Blatt?“, will Junus wissen.

Meine Antwort ist an Beliar gerichtet. „Efeu. Ich wollte wissen, wozu es gut ist, da habe ich im Internet danach gesucht. Ich dachte, du wolltest es unter mein Kissen legen, damit meine Alpträume weggehen oder, dass es mich in deiner Abwesenheit beschützen soll.“ Ich lächle. „Ich hab mich sogar über diese Aufmerksamkeit gefreut.“ Okay, das ist gelogen, aber es dient der Melodramatik. „Nun, du kannst dir sicher vorstellen, wie verblüfft ich war, als ich herausfand, dass man es zur Identifikation von schwarzen Hexen benutzt. Es soll angeblich Schmerzen verursachen, die einen in den Wahnsinn treiben. Und dreimal darfst du raten, wo man es der Hexe reinsteckt? Hast du mich deshalb dazu gedrängt, mit dir zu schlafen? Aber ich wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Dich nicht aufgrund dieser wagen Indizien verurteilen.“ Kleiner Seitenhieb wegen der Szene vorhin übrigens. „Daher habe ich nach der Bedeutung der Lavendelsalbe gesucht. Volltreffer. Rate mal, wofür man sie benutzen kann? Wiederum findet man heraus, ob die Hexe dunkle Magie in sich trägt. Man braucht ihr einfach nur die Salbe auf die Haut aufzutragen und sie wird das Gefühl haben, zu verbrennen. Die Wirkung hält angeblich tagelang an. Wolltest du mir damit Schmerzen zufügen? Mich als schwarze Hexe entlarven? Bin ich etwa in deinen Augen eine Besessene, die böse ist? Ist es das, was du siehst? Ein Monster mit dunklen Symbolen auf der Haut? Was hättest du getan, wenn mich deine Tests als schwarze Hexe entlarvt hätten? Hättest du mich geschlagen, wie du es vorhin tun wolltest? Hättest du mich mit eigenen Händen getötet? Zweifelst du an meiner Identität? Suchst du vielleicht schon nach einer anderen Frau, die der Beschreibung deines Sehers entspricht? Gefällt dir nicht mehr, was du siehst? Bist du mir bereits überdrüssig und suchst nach Gründen, mich gegen eine andere auszutauschen?“ Beliar ist sprachlos, denn ich habe wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. So ein Späher ist schon praktisch. Junus sieht vollkommen fertig aus.

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