Marie Lu Pera - Wer braucht schon Zauberfarben?

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Wer braucht schon Zauberfarben?: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 2 mit dem Extraschuss Hexe. Zwischen dem siebten Himmel und der Hölle auf Erden liegt meist nur ein Wimpernschlag. Zumindest für Hope, deren Welt wieder mal Kopf steht.
Im Leben von Hope läuft gerade alles nach Plan. Beliar ist auf Eroberungskurs und auch sonst schwebt sie auf Wolke sieben. Was als wahrgewordener Traum beginnt, entwickelt sich schon bald zum absoluten Alptraum, als eine Frau auftaucht, die behauptet, die wahre Ador-Hexe zu sein. Sie beschuldigt Hope, ihr die Identität gestohlen zu haben – und das recht glaubhaft. Nicht nur alle anderen, auch Hope selbst beginnt an ihrer Herkunft zu zweifeln, die immer mehr Fragen aufwirft, auf die sie keine Antworten hat. Mit ihrem Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen, gerät sie zwischen die Fronten eines, die Jahrhunderte überdauernden, Kampfes zwischen schwarzer und weißer Magie, der ihr mehr als nur ein Opfer abverlangt. Als hätte sie nicht bereits genug um die Ohren, gelangt sie ins Visier des neuen Großinquisitors. Für den, in Sachen Hexenjagd, unerfahrenen jungen Mann, entspricht die wilde Hope alles andere als seinem Feindbild. Dies beruht übrigens auf Gegenseitigkeit. Keiner ihrer sonst so erfolgreichen Pläne scheint mehr zu funktionieren. Es ist wie verhext – so, als wäre ihr immer jemand einen Schritt voraus. Der Stoff, aus dem Alpträume sind? Oder kann Hope doch noch alle anderen davon überzeugen, dass es im Leben nicht nur schwarz oder weiß gibt?
Teil 1: Wer braucht schon Zauberworte?
Teil 2: Wer braucht schon Zauberfarben?
Teil 3: Wer braucht schon Zauberkerle?
Teil 4: Wer braucht schon Zaubertricks?

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Sie werden denken, ich wusste davon. Mit meinen wirren Plänen, die ich gesponnen habe, um McConnor das Handwerk zu legen, habe ich ihnen alles dafür geliefert, dass sie mich für eine berechnende Intrigenspinnerin halten. Das nenn ich mal ein klassisches Eigentor.

Wenn Beliar davon erfährt, wird es ihn überzeugen, dass die andere Frau die wahre Ador-Hexe ist. Was sie ja offensichtlich auch ist. Er wird sich für sie entscheiden und ich kann sogar verstehen wieso. Meine Tränen halten nichts von dieser Logik.

Tiberius streichelt über meinen Rücken, drückt mich fest an sich und flüstert mir aufmunternde Worte ins Ohr. Es tut gut, dass er hier ist, obwohl mir nicht klar ist, wieso er all das weiß oder warum er mir hilft.

Nur ein paar Tränen, das sage ich mir immerzu. Ich muss mich zusammenreißen, denn Beliar wird bald zurück sein.

„Wenn ich nicht die Ador-Hexe bin, wer bin ich dann?“, will ich von ihm wissen, während ich krampfhaft versuche, nicht vollkommen durchzudrehen.

„Alles zu seiner Zeit“, erklärt Tiberius.

„Nein, sag mir, wer ich bin. Was geschieht nun mit mir?“, hauche ich erschöpft.

„Später, Mädchen. Jetzt müssen wir erst einmal den Brief verschwinden lassen und dich ein bisschen herrichten, damit sie es nicht bemerken.“ Er drückt mich sanft von seiner Brust und streichelt mir liebevoll über die Wange. Meine Tränen trocknen sofort.

Tiberius lächelt und sagt: „Schon viel besser. Und jetzt hör mir zu. Du hast vielleicht ein paar Tage, bevor alles auffliegt.“

„Warte“, wende ich ein. „Wieso konntest du den Zauber vollbringen? Gerade eben. Meine Tränen sind getrocknet“, hake ich nach.

„Na, ich bin ein schwarzer Hexer“, prustet er, als wäre es das Selbstverständlichste auf der ganzen Welt. Zugegebenermaßen bin ich grad etwas vor den Kopf gestoßen.

Er lächelt. „Hast du dir vorgestellt, ich wäre ein besessener Buckliger mit Raben auf der Schulter?“, mutmaßt er.

„Sowas in der Art“, gestehe ich.

„Und jetzt sag mir, Mädchen, wie hast du es geschafft, Beliars Tests zu umgehen?“, verlangt er. „Er hat dich doch geprüft, ob du eine schwarze Hexe bist. Ohne Erfolg, wie ich hörte.“

„Das sage ich dir erst, wenn ich sicher bin, dass wir auf derselben Seite stehen. Bis dahin verbindet uns nur die Tatsache, dass wir ein paar der Geheimnisse des jeweils anderen teilen“, erkläre ich.

Er lächelt. „Sehr klug von dir, mir immer noch nicht zu vertrauen, aber unnötig. Du brauchst mich. Das wirst du spätestens dann erkennen, wenn Beliar Jagd auf dich macht.“

„Wieso sollte er das tun? Ich will ihm nichts Böses. Niemandem“, verkünde ich.

Tiberius lacht. „Viel Glück bei dem Versuch, ihm das zu beweisen. Der Seher hat ihm bereits eine Geschichte serviert, die dich als Kuckuckskind darstellt, das ihn zu Fall bringen wird.“ Ich weiß, verdammt.

„Was soll ich jetzt tun?“, will ich von Tiberius wissen.

„Erst einmal tust du gar nichts. Du lässt dir nichts anmerken. Ach und erzähl ihm bloß nicht, dass ich hier war oder auch sonst nichts von unserem gemeinsamen Geheimnis. In der Zwischenzeit werde ich alles für deine Flucht vorbereiten“, informiert er mich.

„Aber ich habe nicht vor, zu fliehen, ich … keine Ahnung. Wohin soll ich denn?“, will ich von ihm wissen.

„Na, zu deiner Familie“, stößt er selbstverständlich aus. Mir steht der Mund sperrangelweit offen.

Bevor ich etwas erwidern kann, löst er sich auch schon vor meinen Augen in Luft auf. Den Brief hat er mitgehen lassen.

Ich glaub das einfach nicht, ich bin am Ende meiner Kräfte. Emotional ausgelaugt. In meinem Kopf wütet das reinste Chaos.

Grau

Mein Rabe kehrt wenig später zurück. Schnell lasse ich ihn durchs Fenster herein und lehne die Stirn an die seine. Sogleich fluten mich seine Erinnerungen.

Er zeigt mir Beliars Arbeitszimmer. Dort befinden sich Beliar, Tiberius, Junus und die Hexe. Tiberius muss nach ihrem Gespräch zu mir gekommen sein .

Die Hexe reißt die Augen auf. „Junus, Bruder. Endlich sind wir wieder vereint.“ Sie heult sogar. Junus sieht sie nur schräg an.

Ich kenne diese Frau nicht“, raunt er. „Das ist nicht meine Schwester.“

Die Frau fällt gerade vom Glauben ab und flüstert: „Das ist nicht möglich. Du bist mein Bruder. Wir sind zusammen aufgewachsen. Erkennst du mich denn nicht?“ Sie ist echt gut. Ja, vielleicht weil sie die Wahrheit sagt und ich die bin, die ihr die Identität geklaut hat.

Junus sieht Beliar an. Genervt erklärt er: „Was soll das? Hope ist meine Schwester. Das habe ich schon mehrmals klargestellt.“

Ich bin es doch. Hope. So hast du mich immer genannt. Erinnere dich doch, Bruder“, haucht das Püppchen. Junus ignoriert sie. Sie ist das absolute Gegenteil von mir. Ein scheues Reh .

Wir glauben, dein Gedächtnis wurde manipuliert, Junus“, erklärt Beliar.

Ich weiß doch, wer meine Schwester ist. Niemand könnte mir diese Erinnerungen nehmen. Sie sind zu stark verwoben“, verkündet Junus forsch.

Und wenn man nur das Gesicht und den Körper aus deiner Erinnerung tauscht? Dir ein anderes Bild deiner Schwester gibt“, mutmaßt Beliar.

Junus schnaubt laut auf. „Wie könnt Ihr nur hinter Hopes Rücken diese Frau für meine Schwester halten. Wenn sie es erfährt, wird sie Euch die Hölle heißmachen. Meine Schwester ist die stolzeste Frau, die ich kenne. Und zu Recht. Sie ist etwas Besonderes. Das würde sie Euch niemals verzeihen. Ich hoffe, Ihr wisst, was Ihr tut“, wendet Junus ein. Meine Rede, Bruder .

Irgendetwas stimmt hier nicht“, raunt Beliar. „Ich will wissen, wer hier ein Spiel mit uns spielt.“

Hope ist meine Schwester, ich bleibe dabei. Sie hatte von Anfang an recht.“ Nein hatte ich nicht, die Testergebnisse im Hinterkopf habend. „ Niemand sollte es wagen, das infrage zu stellen“, verkündet Junus. Die Hexe ist in Tränen ausgebrochen und schluchzt vor sich hin.

Und wenn wir das Blut der Frau hier ebenfalls testen lassen. Würdest du den Tests aus deiner Zeit Glauben schenken?“, schlägt Tiberius vor.

Junus stößt die gesamte Luft aus seiner Lunge aus. „Wir haben schon Hopes Blut ins Labor gegeben. Wieso warten wir die Ergebnisse nicht einfach ab, bevor wir sie mit diesem Gespräch hier hintergehen? Danach wird dieser Test nicht mehr von Nöten sein“, meint Junus sichtlich bemüht, sich im Zaum zu halten.

Ich verlange einen Test“, befiehlt Beliar. „Du wirst das Blut ins Labor bringen und mit deinem vergleichen lassen.“ Junus schnaubt erneut laut auf, hext aber sogleich zwei Spritzen.

Der Frau nimmt er zuerst Blut ab, die sogar beim Einstich wimmert. Was für eine Memme. Sich selbst entnimmt er daraufhin Blut.

Junus stapft wütend davon. Beliar sieht die Frau an und fordert: „Geh!“ Sie sprintet förmlich zur Tür raus.

Jetzt ist er mit Tiberius allein im Raum und rauft sich erschöpft die Haare.

Junge, was quälst du dich so?“, bricht Tiberius ihr Schweigen.

Glaubst du, die Schwarze Gilde steckt dahinter?“, fragt Beliar.

Und wenn schon. Du liebst Hope. Nur das ist wichtig. Sie würde nie den Zirkel in Gefahr bringen. Das hat sie mehr als einmal bewiesen und das weißt du auch“, kämpft Tiberius für mich.

Und wenn sie sie dazu bringen, uns zu verraten? Was, wenn sie ein Druckmittel einsetzen, wie damals bei McConnor?“, mutmaßt Beliar.

Dann wird sie einen Plan schmieden, der funktioniert. Wie damals“, erwidert Tiberius.

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