Patrice Parlon - Das Böse bleibt!
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Doch erst nach Jahrzehnten treten zwei Menschen in ihr Leben, die sie dermaßen in Rage versetzen, dass ihre ganze Wut herausbricht. Diese Beiden treiben Coline dazu, den Spieß umzudrehen und all ihre Peiniger so bestialisch zu foltern, dass der Tod eine Gnade wäre. Wer diesen Blutrausch überlebt entscheidet nur einer allein: COLINE!!!
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Im Laufe des Tages redete sie weiter mit Nina - ihrer Ersatzkollegin - über das Gezeter, da die einfach keine Ruhe gab. Obwohl Coline darauf beharrte, dass sie über solchen Dingen stand, glaubte sie, sie wäre gereizt. Allerdings hatte sie Coline noch niemals richtig gereizt gesehen. Also erkläre sie ihr, dass sie ihren Zorn niederschrieb, um die Seele zu befreien. Allerdings war es eher eine Aufgabenliste, die irgendwann abzuarbeiten wäre. Unterdessen erreichte sie eine Nachricht von ihrer liebsten Kollegin. Sie kochte noch immer vor Wut und wollte am liebsten alles hinschmeißen, da das Maß endgültig voll war. Coline beruhige sie so gut sie konnte und schlug ihr vor, ihren Zorn auf Racheideen zu lenken, die sie dann mit Wonne auf ihre Liste setzte. Just in diesem Augenblick hatte sie einen Plan, wie Kirsten zu bestrafen wäre. Ab sofort stand sie auf derselben Stufe wie Colines Peiniger und würde miterleben, welche Abgründe in ihr lauerten. Schon sehr bald war es soweit. Es fehlte nur noch ein wichtiges Detail, um anzufangen.
Für Coline stand fest, dass sie diese Firma sehr bald verlassen würde. Aus mehr als einem Grund. Sie durfte einfach nicht länger warten. Ihre ganze Existenz stand auf dem Spiel. Sie musste sich ihrem Fluch stellen, wie so oft in den vergangenen Jahrzehnten. Seit ihrem letzten Versuch konnte sie wenigstens ein scheinbar normales Leben führen. Jedoch auf Kosten einer namenlosen Leiche. Alles nur, um in der breiten Masse nicht mehr aufzufallen. Sie machte sich daran, ihrer Pflicht nachzukommen und nutzte ihren ersten Urlaub, um einen bestimmten Menschen zu suchen. Kaum hatte sie ihr Ziel im Visier, musste sie einen passenden Augenblick abwarten, bevor sie sich zeigen konnte.
Der letzte Nachkomme
Es war einer dieser Tage, die man gerne vergessen will. Schon früh morgens ging alles schief. Jeder kennt das, man drückt den Wecker aus, dreht sich noch mal um und verschläft. Dann schreckt man hoch und verfällt in Panik. Jetzt geht es nicht mehr schnell genug und hastig greift man nach den Klamotten vom Vortag. Man hat ja keine Zeit mehr, um etwas Besseres zu finden. Überhastet stürmt man aus dem Haus und stolpert über alle möglichen Dinge. Hat man es endlich hinaus geschafft, stellt man fest, dass man nicht vom Fleck kommt. Ganz gleich ob mit dem Auto, dem Bus oder der Straßenbahn. Plötzlich steht man ratlos am Straßenrand und hofft, dass es nicht allzu viele Probleme nach sich zieht, wenn man zu spät kommt. Genau in solch einer Lage befand sich Loana. Ihr steckten eindeutig noch die zahllosen Albträume der letzten Nacht in den Knochen. In ihrer Verzweiflung blieb nur noch ein Anruf. Aber auch das sollte nicht sein! Ihr Telefon streikte. Gerade als sie zurück ins Haus gehen wollte, stellte sie fest, dass sie ihren Schlüssel auf dem Küchentisch vergaß. Doch damit hörten die Katastrophen noch nicht auf. Sie machte nur einen Schritt auf die Straße, da geschah es! Ein PKW erfasste sie und schleifte sie meterweit mit, ehe er zum Stehen kam. Aber es war nicht irgendein Auto, es gehörte Johanna! Loana lag blutend am Boden, als die ersten Passanten stehen blieben und weitere heran stürmten. Nur eine hielt sich abseits und starrte gebannt in ihre Richtung, aber erst als Johanna floh, rannte sie auf Loana zu und schrie: „Mein Kind! Bist du verletzt?“ Loana verlor ihr Bewusstsein. Sie bekam nicht mehr mit, wie sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Erst geschlagene drei Stunden später erwachte sie. Benommen sah sie sich um. Indem erschien ihr Arzt und fragte nach ihrem Namen. Loana sah ihn verwirrt an und stammelte: „Ich weiß nicht.“ Er fragte, wo sie wohnte, aber auch das konnte sie nicht beantworten. Er beruhigte sie und versicherte, dass ein Gedächtnisverlust nach solch einem Unfall nicht ungewöhnlich und außerdem nicht von Dauer wäre. Das tröstete sie überhaupt nicht. Sie war den Tränen nah, da sagte er: „Laut Ihrem Ausweis heißen Sie Loana Crepprit. Sie sind 25 Jahre jung und wohnen im Kamkertal Eins in Wechnais.“ So sehr sie sich auch anstrengte, sie erinnerte sich nicht. Einzig und allein der Vorname kam ihr bekannt vor. Dennoch konnte sie nicht mit Sicherheit sagen, dass sie auch wirklich so hieß. Loana musste es erst einmal so akzeptieren. Sie hatte keine andere Wahl. Der Doktor riet ihr zur Ruhe. Kaum war er gegangen, da erschien die starre Beobachterin. Sie beugte sich an Loanas Ohr und flüsterte: „Du hättest mich fast im Stich gelassen.“ Loana musterte sie irritiert und fragte: „Woher kennen Sie mich?“ „Ich bin deine Urgroßmutter.“ Loana fühlte, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Zumal diese Frau nicht älter als Dreißig aussah. Also fragte sie nach. „Wie heißen Sie?“ „Mein Name ist Coline!“ Verdutzt stammelte Loana: „Sie lügen! Sie sind viel zu jung, um meine Uroma zu sein. Ich bin mir sicher, dass ich Sie noch nie in meinem Leben gesehen habe!“ Coline stimmte ihr zu, versicherte aber, dass es die Wahrheit wäre. Sie trat den Rückzug an. Loana rief erschrocken: „Wo wollen Sie hin?“ Und bekam zur Antwort: „Du bist noch nicht bereit. Ich komme ein anderes Mal wieder.“ Coline war kaum zur Türe raus, da entdeckte sie Loanas Pflegeeltern. Schnell versteckte sie sich und beobachtete aus der Ferne. Nach einer Weile drehte sich Loanas Mutter zu ihr um und schickte ihr einen verärgerten Blick. Coline verstand nur allzu gut, was er bedeutete. Immerhin sah sie ihn schon oft genug bei Loanas Vorgängerinnen. Nun blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehen. Sie wollte sich nicht schon wieder rechtfertigen. Auf halben Weg zur Tür kamen ihr drei Gestalten entgegen. Sie schaute nur kurz auf und erkannte sie sofort. Sie glichen alten, verhassten Bekannten. Johanna und ihre Handlanger! Es gab nur einen Unterschied. Diese waren jüngere Ausgaben ihrer Peiniger. Sofort drängten sich böse Erinnerungen in Colines Kopf. Diese Drei nahmen ihr fast alles. Auf eine bestialische Art und Weise. Coline wusste genau, warum sie gerade jetzt auftauchen. Sie wollten ihr grausames Werk fortsetzen. So oft haben sie es schon getan. Bisher ohne echten Erfolg. Schließlich „lebte“ Coline noch. Ihr Druckmittel sollte diesmal Loana sein. Nun galt es, alles Erdenkliche zu versuchen, um diese schier endlose Folterorgie zu beenden. Dazu brauchte sie nur eine günstige Gelegenheit, um auch Loana davor zu bewahren. Stunden vergingen und so geduldig sie auch warte, Johanna ließ Coline nicht mehr an Loana heran. Sie hatte keine andere Wahl, als sie weg zu locken. Nur wie? Coline wusste genau, dass sie ihr nicht nachlaufen würden. Aber wer sagte denn, dass sie es mussten? Es genügte sicher schon, Johanna als Unfallfahrer zu entlarven und sie würde abgeführt. So jedenfalls die Theorie. Ein kurzes Gespräch mit der Oberschwester und Coline wurde aus der Klinik gezerrt, nur weil ihr Johanna zuvor kam. Aber das war nur ein winziger Rückschlag. Noch konnten sie Loana nicht schaden. Dazu brauchte sie ihr erstes Opfer! Oder vielmehr den Ring - den Träger des Fluches. Doch den bekam sie nicht so einfach.
Nur eine Stunde später kehrte Coline mit den Polizisten zurück. Es gab schließlich genug Augenzeugen, die Johanna als Fahrerin entlarvten. Kaum erkannte sie ihre missliche Lage, floh sie, dicht gefolgt von ihren Handlangern und den Polizisten. Coline machte sich schleunigst daran, ihren Plan umzusetzen. Sie stahl sich einen OP-Kittel und das nötige Besteck für eine Amputation. Loana lag friedlich schlafend im Bett, als Coline das Zimmer betrat und alles vorbereitete. Sie nahm ihre linke Hand und machte eine Faust daraus, dann bog sie den Mittelfinger hervor und setze eine Art Miniguillotine an. Damit wollte sie den Finger abtrennen, denn nur das allein schützte Loana vor Colines Peinigern. Unvermittelt ging die Tür auf! Die Nachtschwester kam herein! Coline ließ sofort ihr Werkzeug verschwinden. Sie tat, als würde sie den Puls fühlen. Rasch redete sie sich heraus: „Die Patientin schläft. Ich werde morgen früh wiederkommen.“ Gerade noch mal gut gegangen! Doch nun brauchte sie eine Idee, einen Plan B!
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