Simone Stöhr - Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft

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Catherine hatte sich schon früh ihr Leben an der Seite ihres Traumprinzen ausgemalt. Und wer bot sich besser als Traumprinz an, als ihre Sandkastenliebe Michael Carrington? Ihr Leben lang darauf versteift, war sie todunglücklich, dass er es nicht auch so sah. Jede Zuwendung von ihm sah sie als Hoffnungsschimmer, jede Frau an seiner Seite als Loch, dass sie tiefer und tiefer drohte zu verschlingen. Und Michael war wahrlich kein Verächter des weiblichen Geschöpfes so dass sie mehr und mehr abrutschte, bis es kein halten mehr gab. Sie betäubte ihren Schmerz durch Drogen und durch Prostitution, um die Drogen zu finanzieren baute sie neuen Schmerz auf, der sie durch und durch auffraß. Ihr Leben schien verdammt, bis ihre Mutter entführt wurde und der Traumprinz nach ihr suchte. Und plötzlich war ihr Leid nicht mehr nur ihr Leid, sondern das Schicksal auch von Carolin.

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„Komm, ich bring dich nach oben ins Bett. Schlaf dich erst einmal aus.“

Sie sah ihn erstaunt an.

„Willst du nicht wissen, was ich von der Entführung weiß?“

„Es ist mir nicht wichtig! Wir zahlen morgen das Geld und dann wird Martha zurückkommen. Du musst nichts sagen.“

„Ihr wollt einfach so das Lösegeld zahlen?“

„Ja, warum nicht? Martha ist für uns ein Familienmitglied. Wir tun natürlich alles, um sie wieder zurückzubekommen.“

Catherine brach wieder in Tränen aus. Das Schluchzen hielt an, während er sie nach oben trug und in sein Bett legte.

„Laura meinte zwar, dass du und Jasmin zusammen schlafen könnt, aber ich denke es ist besser, wenn du heute Nacht alleine schlafen kannst. Du hast Angst vor dieser Jasmin, stimmt`s?“

Catherine nickte und hielt sich weiter an ihm fest.

„Kannst du bei mir bleiben?“, bat sie ihn.

„Als Freund ja, als Mann nein. Kommst du damit klar?“, stellte er seinen Standpunkt noch einmal klar.

Sie nickte wieder, worauf er sich neben sie legte. Eng aneinander gekuschelt lagen sie da und die Tränen liefen ihr weiter über die Wangen. Mike packte sie fest in die Decke ein, da ihr Zittern weiter zu nahm.

„Hast du Entzugserscheinungen?“, fragte er, um seine Gedanken bestätigt zu bekommen.

„Ja, ich hatte nicht genug Geld verdient, um Drogen zu bekommen“, brachte sie unter Zähne klappern hervor.

„Ich werde dir helfen, davon loszukommen, wenn du willst. Aber ich besorge dir keine Drogen! Damit das von vornherein klar ist!“

„Ich will ja davon loskommen, aber es ist die Hölle.“

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin für dich da und gemeinsam schaffen wir es. Versuch dich zu entspannen!“

Sie zitterte weiter wie Espenlaub und schwitzte trotzdem, dass ihr das Wasser herunterlief.

„Michael, ich wollte nicht, dass Mum etwas passierte. Das musst du mir glauben.“

„Das weiß ich doch! Mach dir keine Sorgen, wir bekommen das schon wieder hin“, beruhigte er sie.

„Es ist alles meine Schuld, dass das passiert ist. Die Drogen kosten so viel Geld. Geld das ich nicht habe. Das letzte Mal als ich Mum sehen wollte, habe ich dummerweise Jasmin mit hierher gebracht. Jasmin ist die Freundin von dem Zuhälter und Dealer, der mir die Drogen gibt. Oft hatte ich sie auf Pump bekommen. Er wollte plötzlich alles auf einmal zurück, doch ich hatte nichts mehr. Jasmin meinte, ich könnte doch zu Laura und William gehen, doch das wollte ich nicht. Sie haben mich dann vor die Wahl gestellt mich zu prostituieren oder sie würden Mum entführen, um das Geld von euch zu bekommen. Ich wollte nicht, dass Mum etwas passiert und ihr in die Sache auch noch hineingezogen werdet. Daher habe ich mich auch für die erste Variante entschieden. Mike, glaube mir, das wollte ich wirklich nicht!“, schluchzte sie. „Er hat mir versprochen, dass er sie in Ruhe lässt.“

Cathy brach in Tränen aus und Mike nahm sie schützend in die Arme.

„Das weiß ich doch. Wie heißt dein Dealer?“

„Das kann ich dir nicht sagen! Er lässt mich umbringen, wenn ich das sage.“

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich beschütze dich! Dir kann bei mir nichts passieren.“

„Sei mir bitte nicht böse. Ich kann wirklich nicht! Er wird Mum etwas antun und danach bin ich dran.“

„Ich bin dir nicht böse.“

Er streichelte ihr übers Haar, um sie zu beruhigen. Die Entzugserscheinungen nahmen zu und sie hatte Schwierigkeiten, sich auf ein Gespräch zu konzentrieren. Ihr linker Arm tat ihr höllisch weh. Er wartete darauf, dass eine erleichternde Spritze hineinstieß. Sie wusste nicht, wie lange sie diese Schmerzen noch aushalten konnte. Vor einem Jahr hatte sie selbst einen kalten Entzug probiert, doch sie hatte nur wenige Stunden durchgehalten und es seitdem gemieden noch einmal soweit kommen zu lassen. Sie hatte Angst vor den Schmerzen, die ihr bevorstanden und dem was noch kommen könnte, sie aber bislang noch nicht kannte. Nur die Tatsache, dass Mike für sie da sein wird, erleichterte ihr den Entschluss einen weiteren Entzug zu wagen.

„Möchtest du bis morgen zur Überbrückung Schmerzmittel nehmen?“

„Was heißt bis morgen? Was hast du morgen vor?“

„Ich habe mich schon länger mit dem Thema Entzug beschäftigt. Ich wollte dir schon viel früher helfen, nur wusste ich nie, wie ich es anstellen sollte. Die erfolgreichste Therapie derzeit ist der Turboentzug. Hast du schon mal davon gehört?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Du wirst für 24 Stunden unter Vollnarkose gesetzt. Dadurch bleiben dir die größten Entzugserscheinungen erspart. Weitere 3 Tage wirst du noch stationär behandelt, falls noch Symptome auftreten. Nach diesen 4 Tagen sind die körperlichen Entzugserscheinungen mit Medikamenten so behandelbar, dass es keine körperlichen Symptome mehr gibt. Doch, wenn es auch keine körperliche Abhängigkeit mehr gibt, musst du immer noch gegen deine psychische Sucht ankämpfen. Du brauchst auf jeden Fall eine Psychotherapie, um die Ursachen aufzuarbeiten, damit du nicht wieder rückfällig wirst. Wenn du einverstanden bist, bringe ich dich morgen früh, für den ersten Teil deiner Therapie, der Vollnarkose, in die Medical Klinik. Ich kläre das mit der Übergabe des Geldes noch und bis du wieder aufwachst, bin ich wieder da! Wenn wir die ersten 4 Tage überstanden haben, werden wir uns gemeinsam überlegen, wo und wie wir die Psychotherapie machen lassen. Okay?“

„Du hast dir aber schon sehr viele Gedanken darüber gemacht“, sagte sie erstaunt.

„Glaubst du es macht mir Spaß dich so elend, wie jetzt zu sehen? Es funktioniert aber nur, wenn du mir hilfst. Ohne deine Hilfe und deinen Willen kann ich nichts erreichen!“

„Ich versuche es, aber ich kann dir nichts versprechen. Ich hatte es schon einmal versucht und nach ein paar Stunden wieder abgebrochen. Es ist schwerer als du denkst.“

„Wir bekommen das schon hin. Möchtest du jetzt Schmerz- oder Schlafmittel, dass du schlafen kannst?“

„Ich denke, das wäre eine gute Idee. Du kommst aber wieder, oder?“, fragte sie unsicher nach.

„Natürlich. Ich bleibe bei dir!“

Mike rollte sich aus dem Bett und ging zur Tür, als ihn Catherine zurückhielt.

„Matthew Warren“

„Wer ist das?“

„Matthew Warren ist der Dealer und Freund von Jasmin, alias Susan Bennett. Sie wohnen in Quincy, direkt an der Quincy Bay.“

„Danke. Ich bin gleich zurück!“

Der Privatdetektiv sperrte Jasmin nach oben ins Gästezimmer ein. Sie lauschte seinen Schritten, die sich immer weiter entfernten. Sobald sie außer Hörweite waren, machte sie sich auf, um nach einem Fluchtweg zu suchen. Sie öffnete das Fenster und überlegte einen Moment dort nach unten zu klettern. Doch es war einfach zu hoch und ihre Stöckelschuhe waren auch nicht gerade für diese Aktion geeignet. Also suchte sie nach weiteren Möglichkeiten oder Vorteilen, die sie nutzen konnte. Sie untersuchte die Tür und auch die Schränke wurden eingehend gemustert. Nichts war für eine Flucht geeignet. Selbst die Bettlaken waren aufgrund der Höhe aussichtslos. Verzweifelt setzte sie sich aufs Bett. Sie musste doch hier irgendwie herauskommen und ihren Bruder warnen. Es war zwar mehr als unwahrscheinlich, dass Cathy auf ihn kommen würde, aber man musste den Teufel auch nicht an die Wand malen! Und wenn sie Matthews Namen verriet, war es nicht schwer, dass er auf ihren Halbbruder kam. Immerhin stammte die Idee von ihr und sie hatte oft genug auf ihn eingeredet, dass sie die Entführung doch durchziehen sollten. Doch Matt beharrte auf seinem Standpunkt, dass er es Cathy versprochen hatte und außerdem Cathy mit diesem Druckmittel viel besser funktionieren würde. Wie dämlich er doch war! Was nützte ein Druckmittel für ein paar Tausender, wenn man mit der Entführung eine Million und mehr auf einmal abstauben könnte? Sie hätten ausgesorgt und Jasmin müsste sich und ihren Körper nicht mehr verkaufen. Das waren doch ganz andere Aussichten, als ein blödes Druckmittel, von dem sie nichts hatte! Wütend über ihre missliche Lage zog sie ihre Schuhe aus und warf sie gegen die Wand. Warum haben nicht schon früher ihre Alarmglocken geläutet? Vielleicht hätte sie im Hotel für Aufruhr sorgen sollen, dann hätte sie eine Chance zur Flucht gehabt, aber so saß sie eingesperrt in diesem Zimmer und konnte nichts machen als abzuwarten und sich am nächsten Morgen auf dem Polizeirevier wieder vorzufinden. Es war zum Haare ausreißen! Sie rutschte vom Bett herunter und holte ihre Schuhe, um sie erneut gegen die Wand zu donnern. Da fiel ihr der kleine Spalt in der Wand auf. Sie stand auf und folgte der Linie, die ein Rechteck in der Wand einnahm. Es war ein Ausschnitt in der Wand, der perfekt in die Vertäfelung des Zimmers integriert war. Ihr wäre von keinem Punkt des Zimmers aufgefallen, dass es diesen Ausschnitt überhaupt gab, wenn sie nicht mitten davor gesessen wäre. Nur was war dieser Ausschnitt? War er vielleicht eine Tür, die hier hinausführte? Ihre Hoffnung stieg und sie untersuchte weiter den Ausschnitt und drum herum, um vielleicht einen Mechanismus zu finden, der die Türe öffnen könnte. Vorsichtig tastete sie den ganzen Bereich ab, um jede Unregelmäßigkeit spüren zu können. Doch es war nichts festzustellen. In der Nähe des Ausschnittes war ein Bild. Vielleicht lag darunter auch die Lösung des Rätsels. Sie nahm es vorsichtig von der Wand und stellte euphorisch fest, dass ein Knopf darunter versteckt war. Sie drückte erwartungsvoll hinein und stellte mit Freude fest, dass der Ausschnitt schwungvoll aufschnappte. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass die Tür irgendwo hinausführte und sie in Freiheit war. Sie blickte in die Dunkelheit und brauchte einen Moment, bis ihre Augen sich daran gewöhnt hatten. Schemenhaft konnte sie durch das schwache Mondlicht die nächsten zwei Meter vor sich ausmachen. Es schien ein Weg zu sein, der in die Dunkelheit hineinführte. Langsam tastete sie sich voraus und ging einige Meter bis sie zu einer Tür gelangte. Sie drückte die Klinke und mit einem Knarzen öffnete sie sich. Dahinter war ein riesiger Lagerraum. Vermutlich war sie so zum Speicher des Hauses gekommen. Alte Möbel und Kisten standen eingestaubt herum. Kinderspielsachen stapelten sich in einer Ecke und frusteten vergangene Zeiten hinterher. Es war ein Ort der tausend vergessenen Schätze und Jasmin bedauerte es fast, nicht länger hierbleiben zu können. Sie hatte ein Faible für antike Dinge, doch bisher nie das richtige Kleingeld dazu gehabt, um sie sich auch leisten zu können. Doch das schien ab morgen anders zu werden, wenn sie endlich hier einen Ausweg finden würde! Sie ging weiter bis zum Ende des Raumes und entdeckte zu ihrer Freude hinter einem großen, alten Eichenschrank eine Wendeltreppe, die nach unten führte. Wenn sie nach unten führte, musste es logischerweise auch einen anderen Weg zum Speicher geben. Ein Weg, der sie hier herausführen würde. Vorsichtig stieg sie die alten Stufen hinunter, die verdächtig knarzten, aber dennoch stabil schienen. Nach etlichen Wendungen der Treppe kam sie in einer Art Schuppen für Gartengeräte an. Harken, Schaufeln und Hacken hingen fein säuberlich aufgereiht an der Wand und drum herum waren in Regalen Blumentöpfe, Dünger, kleine Schaufeln und Harken, Blumenerde und auch ein Rasenmäher stand in der Ecke. Der Raum war schwach vom Mondlicht erhellt, das durch das Fenster schien, aber eine Tür war auf den ersten Blick nicht erkennbar. Jasmin orientierte sich daher am Fenster und strich die Wand entlang, bis sie auf eine Art Tür stieß. Sie rechnete fest damit, dass sie von außen verschlossen war und war umso mehr überrascht, als sie quietschend aufging. Durch die Tür gelangte sie in den Garten und von dort aus war es ein Kinderspiel zur Straße zu kommen. Sie war schon knapp am alten verrosteten Tor, durch das sie mit Catherine im Februar schon gekommen war, als sie Geräusche im Garten vernahm. Scheiße! Sie haben es schneller bemerkt, als ich gedacht hatte, ging es ihr durch den Kopf. Wenn sie jetzt aus dem Tor rennen würde, würde sicherlich das Quietschen des Tores sie verraten. Auch wenn sie so schnell wie möglich von hier wegwollte, so musste sie jetzt doch einen kühlen Kopf bewahren und sich erst einmal verstecken und abwarten. Das war ihre einzige Chance! Mit den Schuhen in der Hand ging sie auf Zehenspitzen zur mannshohen Kirschlorbeerhecke und versteckte sich in den großen schützenden Blättern. Die Äste piekten sich überall in ihre Haut und auch ihre Haare verhedderten sich bei dem Versuch noch weiter in die Hecke hinein zu kriechen. Den Atem anhaltend, hörte sie Schritte über den Rasen näher kommen, doch waren sie noch zu weit entfernt, als dass man sie im Schutze der Dunkelheit entdecken konnte. Mucksmäuschenstill saß sie dort und wartete darauf, dass die Schritte sich wieder entfernten. Doch statt zu verschwinden hörte sie noch weitere Schritte auf sich zukommen. Vermutlich waren es der ältere Carrington und der Privatschnüffler, dachte Jasmin. Sie hörte erleichtert, wie der Carrington die Suche abblies und sie wieder über den Garten zurück ins Haus gingen. Sie blieb noch einige Minuten, um ganz sicher zu gehen und verschwand dann durch das eiserne Tor auf die Straße. Der Privatschnüffler hatte ihr dummerweise die Tasche abgenommen und so war sie ohne Geld und Handy. Aber sie war frei! Zu allem Überfluss hatte die Hecke einigen Schaden an ihr angerichtet - die Haare zerzaust, die Strumpfhose voller Laufmaschen und blutigen Stellen an Armen und Beinen. Trotzallem, musste sie schnellstmöglich zu Enrique kommen und ihn vor den Carringtons warnen.

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