Hazel McNellis - Der Schatten Deiner Seele
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Was bleibt, wenn alles zerbricht?
Gefangen in einer fremden und zugleich vertraut wirkenden Welt, rauben ausgerechnet die Hüter Kierans Gedächtnis. Alles Wissen über die Fäden, das Schattenreich und Prinzessin Ariana scheint damit für immer verloren. Das Netz der Fäden zieht sich immer weiter zu und Kierans Seelenlicht ist in großer Gefahr. Er und die Prinzessin sehen sich schnell mit einer Bedrohung konfrontiert, die mehr als nur eine Welt ins Chaos stürzt – und in der Dunkelheit lauert der Tod.
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»Aber was hat das mit der Hochzeit zu tun?«
»Die Tochter Arlàns heiratete den Prinzen, damit sich Farnàl und Tarnàl zusammenschließen und eine stärkere Allianz gegen die Kallràner bilden.«
Wie vom Blitz getroffen saß Kieran auf seinem Stuhl.
Tarnàl . Das war der Begriff, der dieses Leuchtfeuer in seinem Schädel auslöste. »Ich muss dahin«, platzte er heraus. »Ich muss nach Tarnàl.« Überrascht hob Garlàn die Augenbrauen. »Ach, und warum?« Kieran schüttelte den Kopf. Er versuchte, sich an mehr zu erinnern. Das Wissen lag ihm auf der Zunge. Trotzdem fiel es ihm nicht ein. »Ich muss.« Garlàn schwieg. Er betrachtete ihn, als könne er aufspringen wie ein tollwütiger Hund und sofort losstürmen. »Also schön«, meinte er schließlich und stand auf. »Ich bring dich morgen zum König. Heute ist es sowieso zu spät für die Audienz. Wie ich sagte, wir müssen dich ihm vorstellen. Vermutlich weiß er längst von deiner Anwesenheit hier.« Kieran nickte. Es gab einen vertrauten Ort. Einen Ort, an den sich sein Geist erinnerte. Auch wenn sein Verstand noch nicht begriff, was es mit Tarnàl auf sich hatte, so wollte er verflucht sein, wenn er dem nicht nachging. Garlàn lieh ihm ein paar seiner eigenen Kleidungsstücke, die ihm deutlich zu weit waren. Die Ärmel waren zu kurz, die Hosenbeine ebenso. Das Hemd beulte sich am Bauch aus und er musste den Gürtel am Hosenbund ein gutes Stück enger schnallen. Kieran kümmerte das nicht. Er trug ordentliche Kleidung am Leib. Das war mehr, als er sich vor Kurzem hatte erhoffen können.
***
Am nächsten Morgen begleitete er den Schmied hinaus und durch einen Durchgang hindurch, der ihm tags zuvor gar nicht aufgefallen war. Der schmale Durchlass im Mauerwerk lag gegenüber der Eingangstür zu Garlàns Behausung. Als sie hindurchschritten staunte Kieran nicht schlecht. Vor ihnen lag ein ordentlich gepflasterter Hof mit einem Stall für drei Pferde. Eine Kutsche stand an der Seite und am anderen Ende des Hofes konnte er einen breiteren Durchlass zu einer Straße erkennen.
Garlàn holte einen scheckigen Wallach aus dem Stall heraus und spannte ihn an die Kutsche an.
»Sind das deine Pferde?«, fragte Kieran. Ein Gefühl der Vertrautheit glitt durch ihm hindurch.
Der Schmied schüttelte den Kopf.
»Sie gehören der Dame im Haus nebenan. Sie züchtet die Tiere und versorgt den Palast mit ihnen.«
»Warum hat sie nur drei im Stall?«
Garlàn schmunzelte. »Ja, meinst du denn, in dieser Drecksgegend lässt sie ihr Kapital frei herumstehen? Das hier ist lediglich die Absteige für die minderwertigen Pferde. Die, die nicht zur königlichen Schar passen.«
Minderwertig . Wieder spürte Kieran das eigenartige Ziehen in seinem Kopf. Wie eine Erinnerung, die unbedingt ins Licht treten wollte, aber nicht gegen die Finsternis ankam. Er sagte nichts und wartete von da an nur noch, bis Garlàn fertig war und sie zum König aufbrachen. Sie ließen einen Händler mit seinen Waren vorbeiziehen. Ein paar Hühner gackerten munter in einem Verschlag am Straßenrand. Über ihnen schien die Sonne von einem wolkenlosen strahlendblauen Himmel herab. Auf ihrem Weg gafften die Leute ungeniert. Diesmal erkannte Kieran deutlicher, woran es lag. Sein Haar war schwarz wie die dunkelste Nacht und wesentlich länger als die der meisten Männer. Ihm reichten die Strähnen nahezu bis zum Gürtel. Die der Leute endeten spätestens am Hemdkragen. Nur Frauen wiesen eine Haarlänge auf, die mit seiner vergleichbar war. Alle Menschen waren blond oder weißhaarig. Bei einigen schlichen sich graue Strähnen dazwischen. Aber grundsätzlich schimmerten die Haarsträhnen bei jeder Person hell. Niemand in der Gegend hatte tiefschwarzes Haar wie er. Obwohl auch diese Tatsache etwas in ihm auslöste, war es ihm erneut unmöglich, die aufsteigenden Gefühle zuzuordnen. Es war zum Verrücktwerden. »Wie ist der König? Erzähl mir von ihm. Ist er dogmatisch?« Garlàn überlegte einen Moment, ehe er antwortete. »Unser Herrscher ist ein gerechter Regent. Wir merken alle, dass er sich bessere Bedingungen für Tarnàl wünscht.« Sein Mundwinkel zuckte kurz, dann schüttelte er den Kopf. »Er hat sogar eine Bibliothek ins Leben gerufen. Kannst du dir das vorstellen?« »Was ist das?« Ratlos sah Kieran seinen neuen Freund an. Dem stand der Mund offen vor Verblüffung. »Na so was! Du kennst keine Büchersammlung? Wie geht denn das!«, rief er aus. »Du weißt doch hoffentlich, was Bücher sind, oder?!« Kieran dachte darüber nach. Bücher schienen ihm irgendwie vertraut. Sicher war er sich abermals nicht. »Was ein Unding!«, murmelte Garlàn fassungslos. »Bücher ... du weißt schon, das sind Niederschriften. Beschriftete Papierseiten, die man zu einer lesbaren Einheit zusammenbindet. Wie kannst du das nicht kennen, Fremdling?« Kieran zuckte mit der Schulter. Wie konnte er über solche Banalitäten nicht Bescheid wissen? »Und was ist nun eine Bibliothek?«, fragte er. Garlàn seufzte. »Eine Ansammlung an Bücher. Man geht hin und liest darin.« »Ist das schlimm?« »Eigentlich nicht. Wenn man aber bedenkt, dass die meisten Einwohner weder lesen noch schreiben können, dann allerdings schon.« »Was bezweckt der König dann mit der Bibliothek?« »Exzellente Frage, Fremdling! Was will ein Oberhaupt mit einer Bibliothek für das Volk, wenn ohnehin kaum einer in der Lage ist, sie zu nutzen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass seine Tochter lesen kann. Die Königsfamilie legt einigen Wert auf Anstand und Bildung, weißt du. Ich schätze, mit dem Verschwinden der Königin vor vielen Jahren ist auch im Königshaus nicht alles Gold, das glänzt.« Der Schmied verstummte. Kieran dachte eine Weile über das Gehörte nach. Diese Welt, erkannte er, stellte ihm weitaus mehr Fragen, als er je für erwartet hätte. Sie ritten weiter, raus aus der Stadt und eine Anhöhe hinauf. Von dort aus hatten sie freie Sicht auf die umliegende Gegend. Das Land war von Bäumen durchsetzt, die sich an einigen Stellen zu dichten Wäldern zusammendrängten. In der Ferne zeichnete sich ein zerklüftetes Gebirge ab. »Das sind die Minen«, erklärte Garlàn. »Der Palast des Königs befindet sich weiter westlich. Du kannst ihn von hier nicht erkennen.« Sie ritten an einem beschaulichen Hain vorbei und eine Böschung hinab. An deren Ende murmelte ein Bach, wohingegen die Geräusche der emsig arbeitenden Stadtbevölkerung bald hinter ihnen verklangen. Zwischen den Bäumen führte eine unbefestigte Straße entlang. »Die Hauptstraße leitet uns direkt zum König«, meinte Garlàn. »Gibt es in dieser Region viele Städte?«, fragte Kieran. Der Schmied schüttelte den Kopf. »Nur hier und da gibt es eine kleinere Ortschaft. Mérilan ist die Hauptstadt von Tarnàl. Alles, was das Land braucht, findet hier zusammen.« Die Kutsche rumpelte über den Weg und die Achse ächzte unter der Last. Die zwei Pferde trotteten friedlich voran. Nach einigen Stunden kam der Palast endlich in Sichtweite. Angespannt betrachtete Kieran die kalkweißen Gesteinsmauern, die hin und wieder das Sonnenlicht reflektierten. Drei zierliche Türme zierten das Hauptgebäude. Blaue Fahnen flatterten sorglos im Wind. Links und rechts vom zentralen Gebäude standen kleinere Anlagen mit Spitzdächern. Wo sich die Palastgebäude dem Firmament entgegenstreckten, dehnte sich drumherum ein Garten weiträumig aus. Eine hüfthohe Hecke schnitt das Gelände vom Rest der Welt ab. »Fürchtet der König keine Angreifer?« »Warum sollte er?«, entgegnete Garlàn. »Na, was ist denn zum Beispiel mit den Kallrànern, von denen du erzählt hast. Stellen sie keine Gefahr da?« Sein Begleiter schüttelte den Kopf. »Die herrschaftlichen Wachen behalten die Gegend rund um die Uhr im Auge. Bis Feinde soweit vorgedrungen sind, weiß er längst Bescheid und hat entsprechende Vorkehrungen getroffen.« Kieran erschien dieser eklatante Mangel an Vorsicht eigenartig, nahezu leichtfertig. Pferde könnten die niedrigen Hecken mühelos überspringen. Es wäre ein Kinderspiel für Feinde, in den Palast einzudringen. Er fragte sich, was für ein Herrscher König Arlàn war, wenn er eine solche Nachlässigkeit duldete. Sie näherten sich einem Tor. Zwei der Palastwachen stellten sich ihnen in den Weg und kreuzten die langen Lanzen, die sie hielten. »Halt!«, gebot einer. »Wer seid ihr?« »Wir erbitten eine Audienz beim König«, erklärte Garlàn. »Ich bringe einen Durchreisenden.« Die Wachen betrachteten Kieran ungeniert. Ihre Blicke verharrten einen Augenblick länger als nötig auf seinem Haar, ehe sie die gebräunte Haut taxierten und seinen dunkelbraunen Augen begegneten. »In Ordnung«, sagte der Wächter. Der andere winkte hinter sich und ein Laufbursche trat hervor. »Melde dem König die Ankömmlinge!« Der Junge nickte und flitzte davon. Kieran beobachtete das Geschehen mit Missfallen im Blick. Pfeil und Bogen könnten einen schmächtigen Burschen wie diesen leicht treffen, bevor er auch nur in die Nähe des Königs kam. Er schaute sich um, sah jedoch keine anderen Wachen. Waren die beiden Männer etwa die einzige Blockade gegenüber feindlichen Angriffen? Er und der Schmied stiegen vom Kutschbock herab und folgten einem weiteren Wachmann. Kieran beobachtete einen Pferdeknecht, der sich der Tiere annahm. Er mochte sie und vermisste prompt ihre freundliche Natur und die Vertrautheit, die er in ihrer Nähe empfand. Der Knecht entfernte sich mit den Pferden und führte sie zu einem abseits gelegenen Stallgebäude. Eine breite, weitläufige Treppe umfasste den Palasteingang. Mehrere Stufen schimmerten weißpoliert. Eine weitere Palastwache winkte sie hinein. Es begegneten ihnen immer wieder eine oder zwei Wachen. Dennoch war Kieran überzeugt, das genügte nicht, um einen Palast in dieser Größe wirksam zu verteidigen. Die weißen Wände und hohen Fenster in den langen Fluren ließen viel Licht hinein, sodass das Gebäude insgesamt recht behaglich erschien. Ein weiterer Mann in dunkelblauer Uniform trat auf sie zu. »Ich bringe die Herren zum König«, erklärte er und schritt voran. Sie näherten sich einer breiten Flügeltür aus weißem Holz und mit einem dunkelbraunen Knauf. Ihr Führer hielt davor inne und klopfte. Das Geräusch hallte durch den Gang. Die Tür öffnete sich. Erneut begegneten ihnen zwei Wachen. Diese beschenkten Kieran und Garlàn mit einem flüchtigen Blick, ehe sie ihn wieder starr geradeaus richteten. »Eure Hoheit«, begann ihr Begleiter beim Eintreten in den Thronsaal. »Ich bringe zwei Besucher.« Der König nickte in seinem Thron am anderen Ende des Saals. Der Wächter zog sich an eine Wand zurück, während König Arlàn sie näher winkte. »Schmied«, begann er lächelnd. »Ich sehe, dich begleitet ein Gast. Erzähle mir von ihm.« Garlàn verneigte sich. Dann erklärte er ihm die Sachlage. Dabei spürte Kieran immerzu den forschenden Blick des Herrschers auf sich ruhen. »Sagt, Fremder ohne Namen, was glaubt Ihr, woher Ihr stammt?« »Wenn ich das wüsste, wäre ich sicherlich nicht hier«, erklärte er. Arlàn erhob sich und kam näher. Er schritt um seinen Besucher herum. »Ihr unterscheidet Euch von meinesgleichen«, meinte der König schließlich und blieb vor ihm stehen. »Dessen bin ich mir bewusst«, entgegnete Kieran. »Das ist ein Problem, wisst Ihr. Denn ich habe keine Verwendung für jemanden, der nicht weiß, wer er ist oder woher er kommt. Was soll ich mit Euch anfangen? Ihr unterscheidet euch dermaßen von meinem Volk, dass allein Euer Äußeres das Risiko eines Aufstandes birgt. Welche Fähigkeiten habt Ihr? Wie könntet Ihr mir oder meinem Land dienlich sein?« Darauf wusste er keine Antwort. Der König setzte sich wieder und betrachtete ihn grübelnd. »Mir fiel auf, dass der Palast unzureichend gegen Angriffe von außen geschützt ist«, platzte Kieran nach einem langen Augenblick heraus. »Meine Palastwachen leisten hervorragende Arbeit«, entgegnete der König. »Wir haben Frieden im Land. Wie könnt Ihr euch anmaßen, etwas über die Sicherheit an diesem Ort verlauten zu lassen? Wer sollte den Palast angreifen?« Dem Tonfall war unnachgiebige Härte beigemengt. Schärfe lauerte im Blick des Königs. Dennoch verleitete sein Instinkt Kieran zu weiteren Kommentaren. »Mir liegt nichts ferner, als Eure Herrschaft zu kritisieren, Eure Hoheit. Aber ich hörte von dem anderen Volk, den Kallrànern und bei unserer Ankunft fiel mir auf, dass dieser Palast im Ernstfall viel zu leicht einzunehmen wäre.« Der König straffte sich. »Soso. Das fiel Euch also auf. Dann frage ich mich, Fremder, ob Ihr wirklich nicht wisst, wer Ihr seid.« »Ich schwöre, ich erinnere mich an nichts. Es ist bloß ein Eindruck von mir. Verzeiht, wenn ich eine Grenze überschritten habe. Es erschien mir wichtig.« Einen Moment herrschte Stille im Saal. Schließlich lächelte Arlàn. »Ich danke für die Offenheit. Ich werde Eure Worte bedenken. Habt Ihr weitere Informationen für mich?« Kieran schüttelte den Kopf. »Wenn Ihr gestattet, Eure Hoheit, möchte ich einen Vorschlag darlegen«, sagte Garlàn. Der König bedeutete ihm, fortzufahren. »Mein Begleiter macht einen kräftigen Eindruck. Seine Arbeitskraft wäre in den Minen nützlich. Er könnte beim Abbau der Kristalle helfen.« Der König sann über die Idee nach. Dann winkte er einen Wachtposten heran. »Bringt den Fremden zum Vorarbeiter der Minen. Er soll ihn mit Arbeit versorgen.« »Sehr wohl, Eure Hoheit.« Der Wachmann verneigte sich und wandte sich ihnen zu. »Folgt mir.« Garlàn dankte Arlàn für dessen Großzügigkeit. Kieran nickte lediglich und sprach kein Wort. Grübelnd folgte er dem Schmied und der Wache, die beide sehr genau zu wissen schienen, was die Anordnung des Königs bedeutete.
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