Helmut Lauschke - Hundert Jahre - Antwort und Verantwortung

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Eine Familiengeschichte, die über vier Generationen geht, wobei jede Generation durch zum Teil schwerste äußere und innere Unruhen hart getroffen wird. Eine Zeitgeschichte, die auf dem schwankenden Boden des Daseins nachgezeichnet wird. Darunter sind menschliche Schicksale, die außerhalb jeglicher Normalität liegen, dass die Frage nach der Ethik und Vernunft zwar gestellt werden, die eingeforderte Antwort aber nur schwer zu geben und noch schwerer zu verstehen ist. Dabei bekommen die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Gesellschaft solche Weiten und Tiefen, die auch philosophisch reflektiert und auf den angelegten Denkgeraden verfolgt werden, an ihren Enden aber weder zu fassen noch zu übersehen sind. Was immer kommen mag, es ist der Mensch, der seinen Stempel der Zeit aufdrückt und die Richtung und Geschwindigkeit des Wandels in seiner Bewegungspermanenz bestimmt. So ist es die Entgleisung mit der Angst und dem Gefühl der Verlorenheit und Zwecklosigkeit, wo der psychiatrische 'Spiegel' ansetzt und zur Erhellung der Ursache seinen Beitrag zu leisten hat.

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Helmut Lauschke

Hundert Jahre - Antwort und Verantwortung

Begegnungen aus vier Generationen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Helmut Lauschke Hundert Jahre Antwort und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Helmut Lauschke Hundert Jahre - Antwort und Verantwortung Begegnungen aus vier Generationen Dieses ebook wurde erstellt bei

Roman Roman Die Namen der Personen, Orte und Einrichtungen bzw. Institutionen sind erfunden. Dem Menschen mit Achtung vor dem Leben und der Menschlichkeit der Liebe

Fakten und Kommentare

Die Nacht der Apokalypse

Der unglückliche Koordinatenstand

Totensonntag

Trauernachricht und das missglückte Gespräch

Im Sturz der Ereignisse

Die Breslauer Jahre

Swastika und die eiserne Faust

Einberufungsbefehl für Paul Gerhard Dorfbrunner

Pastoraler Rundbrief und das Verhör bei der Gestapo

Nachttreff mit dem Doppelagenten

Im Galopp der Schläge

Abschied von Breslau

Mit dem letzten Zug in den Westen

Die Bautzener Dorfbrunners

Auf dem dorfbrunnerschen Stammhof

Nach der Stunde >O<

Harte Faustschläge gegen die verschlossene Tür

Der Stadtkommandant Ilja Igorowitsch Tscherebilski

Das erste Wiedersehen

Eckhard Hieronymus Dorfbrunner auf der Suche nach Arbeit

Der Besuch des Stadtkommandanten im Dachgeschoss

E. H. Dorfbrunner vor der Einstellungskommission der Ernst Thälmann-Grundschule

Der schweigende Superintendent und die Geschichte des Klaus Hansen

Die letzten Jahre und Tage des Eckhard Hieronymus Dorfbrunner

Boris Baródin, die Begegnung mit dem Vater in Moskau

Das Konzert in der Moskauer Philharmonie

Besuch im Heim für hirngeschädigte Kinder

Björn Baródin, das Sommersymposium der Neurologie

Der plötzliche Tod von Professor Kretschmar

Der Chefwechsel – ein Formatabrutsch

Björn Baródin – sein eigener Chef

Die Begegnung mit dem Pianisten Joschua Klingenfeld

Der tödliche Strick und das fruchtlose Gespräch mit dem Verwaltungsleiter

Die ersten “Nordlichter” im Malen und Musizieren. ‘Ludwig van Beethoven, der Zweite’

Ein schwieriger Auftrag

Das Abendgespräch am langen Tisch

Im Rückspiegel

Epilog

Impressum neobooks

Roman

Die Namen der Personen, Orte und Einrichtungen bzw. Institutionen sind erfunden.

Dem Menschen mit Achtung vor dem Leben und der Menschlichkeit der Liebe

Fakten und Kommentare

Thomas Jefferson[ 1743-1826 ], Verfasser der Deklaration der Unabhängigkeit 1776 und 6. US-Präsident, schrieb 1825 an John Q. Adams: “… Ich glaube ehrlich wie Sie, dass die Bankeinrichtungen um vieles gefährlicher sind als stehende Armeen.”

David Lloyd George[ 1863-1945 ] am 25. März 1919 auf der ‘Friedenskonferenz’ in Versailles: “Wir können nicht zugleich Deutschland verkrüppeln und erwarten, dass es uns bezahlt. Als Handelspartner ist Deutschland zum Krüppel geschlagen.”

The American Hebrewam 10.9.1920: “Aus dem ökonomischen Chaos schuf der jüdische Geist der Unzufriedenheit den organisierten Kapitalismus mit seinem wirksamsten Instrument, dem Bankwesen.”

Wladimir Iljitsch Lenin[ 1870-1924 ]: “Die Gründung einer Zentralbank würde 90 Prozent bei der Kommunalisierung eines Staates ausmachen.” Das entsprach dem “Kommunistisches Manifest” von Marx/Engels von 1848: Zentralisation der Kreditvergabe durch eine Nationalbank mit Staatskapital und Monopol.

George Pitter-Wilson[ 1840-1920 ] in The London Globe in April 1919: “Bolshevism is the dispossession of the Christian nations of the world to such an extent that no capital will remain in the hands of the Christians … .”

Walther Rathenau[ 1867-1922 ] im Brief vom 21. November 1904 an Frank Wedekind: “Wie ein brünstiges Tier stürmt die Epoche in die Sklaverei des Plutokratismus.”

Heinrich Heine[ 1797-1856 ]: “Und wirklich, er hat alles Geld der Welt in seiner Tasche, und er heißt James Rothschild, und der dicke Mann ist Monsignor Grimaldi, Abgesandter seiner Heiligkeit des Papstes, und er bringt in dessen Namen die Zinsen der römischen Anleihe, den Tribut von Rom. … Man muss Respekt haben vor diesem Mann, sei es auch nur wegen des Respektes, den er den meisten Leuten einflößt. Ich beobachtete als Philosoph, wie sich das Volk und nicht nur das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Biegen des Rückgrates, wie es selbst den besten Akrobaten schwer fiele. Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine voltaische Säule. Sein Privatkabinett ist ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist. Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.”

Walther Rathenau[ deutscher Außenminister, 1922 ] über die Plutokraten des Jahrhunderts: “Jene Herrscher des Altertums konnten jeden einzelnen Menschen töten. Das können unsere Dynastien freilich nicht. Aber sie können Zehntausende an Hunger sterben lassen. Sie können den Purpur auch nicht auf eigenen Schultern tragen. Aber sie können jeden Strohmann damit behängen und ihm Krieg und Frieden diktieren. Wer hat den Transvaalkrieg geführt? Lombardstreet. Wer führt den Japanerkrieg? Lombardstreet und Wallstreet.”

George Pitter-Wilson: Wilson and World War 1: “1913: On March 4 th, Woodrow Wilson is elected the 28 thPresident of the United States. Shortly after he is inaugurated, he is visited in the White House by Ashkenazi Jew, Samuel Untermyer [ 1858-1940 ] of a well-known law firm, Simon Guggenheim [ 1867-1941 ], and Thomas Roger Marshall [ 1849-1925 ] ( 28 th Vice President 1913-1921 ) who tries to blackmail him for the sum of $ 40,000 in relation to an affair Wilson had whilst he was a professor at Princeton University, with a fellow professor’s wife.

President Wilson does not have the money, so Untermyer volunteers to pay the $ 40,000 out of his pocket to the woman Wilson had had the affair with, on the condition that Wilson promises to appoint to the first vacancy on the United States Supreme Court a nominee to be recommended to President Wilson by Untermyer. Wilson agrees to this.

1916: On June 4 th, Ashkenazi Jew, Louis Dembitz Brandeis [ 1856-1941 ] is appointed to the Supreme Court of the United States by President Wilson, as per his agreed blackmail payment to Samuel Untermyer some three years earlier. Justice Brandeis is also the elected leader of the Executive Committee for Zionist Affairs, a position he has held since 1914.

A significant event occurs. On December 12 th, Germany, although they were winning the war and not one foreign soldier had set foot on their soil, offers armistice to Britain with no requirement of reparations. The Rothschilds’ are anxious to make sure this is not accepted by the British as they have a few cards left up their sleeve in relation to what they initiated this war for.

So, whilst the British are considering Germany’s offer, Rothschild agent, Justice Louis D. Brandeis sends a Zionist delegation from America to Britain to promise to bring America into the war on the side of the British, provided the British agree to give the land of Palestine to the Rothschilds’.

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