Helmut Lauschke
Hundert Jahre - Antwort und Verantwortung
Begegnungen aus vier Generationen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Helmut Lauschke Hundert Jahre - Antwort und Verantwortung Begegnungen aus vier Generationen Dieses ebook wurde erstellt bei
Roman Roman Die Namen der Personen, Orte und Einrichtungen bzw. Institutionen sind erfunden. Dem Menschen mit Achtung vor dem Leben und der Menschlichkeit der Liebe
Fakten und Kommentare
Die Nacht der Apokalypse
Der unglückliche Koordinatenstand
Totensonntag
Trauernachricht und das missglückte Gespräch
Im Sturz der Ereignisse
Die Breslauer Jahre
Swastika und die eiserne Faust
Einberufungsbefehl für Paul Gerhard Dorfbrunner
Pastoraler Rundbrief und das Verhör bei der Gestapo
Nachttreff mit dem Doppelagenten
Im Galopp der Schläge
Abschied von Breslau
Mit dem letzten Zug in den Westen
Die Bautzener Dorfbrunners
Auf dem dorfbrunnerschen Stammhof
Nach der Stunde >O<
Harte Faustschläge gegen die verschlossene Tür
Der Stadtkommandant Ilja Igorowitsch Tscherebilski
Das erste Wiedersehen
Eckhard Hieronymus Dorfbrunner auf der Suche nach Arbeit
Der Besuch des Stadtkommandanten im Dachgeschoss
E. H. Dorfbrunner vor der Einstellungskommission der Ernst Thälmann-Grundschule
Der schweigende Superintendent und die Geschichte des Klaus Hansen
Die letzten Jahre und Tage des Eckhard Hieronymus Dorfbrunner
Boris Baródin, die Begegnung mit dem Vater in Moskau
Das Konzert in der Moskauer Philharmonie
Besuch im Heim für hirngeschädigte Kinder
Björn Baródin, das Sommersymposium der Neurologie
Der plötzliche Tod von Professor Kretschmar
Der Chefwechsel – ein Formatabrutsch
Björn Baródin – sein eigener Chef
Die Begegnung mit dem Pianisten Joschua Klingenfeld
Der tödliche Strick und das fruchtlose Gespräch mit dem Verwaltungsleiter
Die ersten “Nordlichter” im Malen und Musizieren. ‘Ludwig van Beethoven, der Zweite’
Ein schwieriger Auftrag
Das Abendgespräch am langen Tisch
Im Rückspiegel
Epilog
Impressum neobooks
Die Namen der Personen, Orte und Einrichtungen bzw. Institutionen sind erfunden.
Dem Menschen mit Achtung vor dem Leben und der Menschlichkeit der Liebe
Thomas Jefferson[ 1743-1826 ], Verfasser der Deklaration der Unabhängigkeit 1776 und 6. US-Präsident, schrieb 1825 an John Q. Adams: “… Ich glaube ehrlich wie Sie, dass die Bankeinrichtungen um vieles gefährlicher sind als stehende Armeen.”
David Lloyd George[ 1863-1945 ] am 25. März 1919 auf der ‘Friedenskonferenz’ in Versailles: “Wir können nicht zugleich Deutschland verkrüppeln und erwarten, dass es uns bezahlt. Als Handelspartner ist Deutschland zum Krüppel geschlagen.”
The American Hebrewam 10.9.1920: “Aus dem ökonomischen Chaos schuf der jüdische Geist der Unzufriedenheit den organisierten Kapitalismus mit seinem wirksamsten Instrument, dem Bankwesen.”
Wladimir Iljitsch Lenin[ 1870-1924 ]: “Die Gründung einer Zentralbank würde 90 Prozent bei der Kommunalisierung eines Staates ausmachen.” Das entsprach dem “Kommunistisches Manifest” von Marx/Engels von 1848: Zentralisation der Kreditvergabe durch eine Nationalbank mit Staatskapital und Monopol.
George Pitter-Wilson[ 1840-1920 ] in The London Globe in April 1919: “Bolshevism is the dispossession of the Christian nations of the world to such an extent that no capital will remain in the hands of the Christians … .”
Walther Rathenau[ 1867-1922 ] im Brief vom 21. November 1904 an Frank Wedekind: “Wie ein brünstiges Tier stürmt die Epoche in die Sklaverei des Plutokratismus.”
Heinrich Heine[ 1797-1856 ]: “Und wirklich, er hat alles Geld der Welt in seiner Tasche, und er heißt James Rothschild, und der dicke Mann ist Monsignor Grimaldi, Abgesandter seiner Heiligkeit des Papstes, und er bringt in dessen Namen die Zinsen der römischen Anleihe, den Tribut von Rom. … Man muss Respekt haben vor diesem Mann, sei es auch nur wegen des Respektes, den er den meisten Leuten einflößt. Ich beobachtete als Philosoph, wie sich das Volk und nicht nur das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Biegen des Rückgrates, wie es selbst den besten Akrobaten schwer fiele. Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine voltaische Säule. Sein Privatkabinett ist ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist. Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet.”
Walther Rathenau[ deutscher Außenminister, 1922 ] über die Plutokraten des Jahrhunderts: “Jene Herrscher des Altertums konnten jeden einzelnen Menschen töten. Das können unsere Dynastien freilich nicht. Aber sie können Zehntausende an Hunger sterben lassen. Sie können den Purpur auch nicht auf eigenen Schultern tragen. Aber sie können jeden Strohmann damit behängen und ihm Krieg und Frieden diktieren. Wer hat den Transvaalkrieg geführt? Lombardstreet. Wer führt den Japanerkrieg? Lombardstreet und Wallstreet.”
George Pitter-Wilson: Wilson and World War 1: “1913: On March 4 th, Woodrow Wilson is elected the 28 thPresident of the United States. Shortly after he is inaugurated, he is visited in the White House by Ashkenazi Jew, Samuel Untermyer [ 1858-1940 ] of a well-known law firm, Simon Guggenheim [ 1867-1941 ], and Thomas Roger Marshall [ 1849-1925 ] ( 28 th Vice President 1913-1921 ) who tries to blackmail him for the sum of $ 40,000 in relation to an affair Wilson had whilst he was a professor at Princeton University, with a fellow professor’s wife.
President Wilson does not have the money, so Untermyer volunteers to pay the $ 40,000 out of his pocket to the woman Wilson had had the affair with, on the condition that Wilson promises to appoint to the first vacancy on the United States Supreme Court a nominee to be recommended to President Wilson by Untermyer. Wilson agrees to this.
1916: On June 4 th, Ashkenazi Jew, Louis Dembitz Brandeis [ 1856-1941 ] is appointed to the Supreme Court of the United States by President Wilson, as per his agreed blackmail payment to Samuel Untermyer some three years earlier. Justice Brandeis is also the elected leader of the Executive Committee for Zionist Affairs, a position he has held since 1914.
A significant event occurs. On December 12 th, Germany, although they were winning the war and not one foreign soldier had set foot on their soil, offers armistice to Britain with no requirement of reparations. The Rothschilds’ are anxious to make sure this is not accepted by the British as they have a few cards left up their sleeve in relation to what they initiated this war for.
So, whilst the British are considering Germany’s offer, Rothschild agent, Justice Louis D. Brandeis sends a Zionist delegation from America to Britain to promise to bring America into the war on the side of the British, provided the British agree to give the land of Palestine to the Rothschilds’.
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