Peter Schmidt
Augenschein
Agententhriller
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Inhaltsverzeichnis
Titel Peter Schmidt Augenschein Agententhriller Dieses ebook wurde erstellt bei
ZUM BUCH ZUM BUCH West-Berlin in der „heißesten“ Phase des Kalten Krieges: der zwielichtigen Existenzen, falschen Freunde, getürkten Überläufer und trojanischen Pferde … Wem kann man noch trauen, wem nicht? Nahe der Mauer mit Blick auf den Todesstreifen existiert eine geheime Dienststelle, die sich mit Überläufern aus dem Osten befasst. Dissidenten, die nicht unbedingt das sein müssen, was sie vorgeben zu sein … Todesurteil? „Sie wissen ja: Es sind einnehmende Burschen, die man uns herüberschickt. Keiner darunter, dem man seine dunklen Absichten ansieht, und je mehr wir von ihnen abfangen, desto gerissener werden sie.“ Überarbeitete, erweiterte Neuausgabe der gedruckten Fassung im Ullstein Verlag, Berlin Copyright © 2013 Peter Schmidt
PRESSESTIMMEN PRESSESTIMMEN „Der einzige deutsche Autor von Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss.“ ( Krimikritiker Rudi Kost ) „Die Spannung ist ganz nach innen verlegt: ein leises, böses Buch von hoher Sprengkraft.“ ( Jochen Schmidt, FAZ ) „Ein wirklich hübsches Stück Agentengeschichte.“ ( zitty-Magazin ) „Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen!“ („ Kriminalakte“, Axel Bussmer ) „Gleich mit dem ersten Satz wird der Leser eingestimmt: ‚Ich nahm an, dass man Kofler auf die übliche – unauffällige – Weise beseitigen würde, beginnt ein skrupelbehafteter Ich-Erzähler’ (...) den Bericht über seine Tätigkeit für einen deutschen Geheimdienst. Der ehemalige, verkrachte Staatsanwalt Cordes prüft bei Überläufern aus dem Ostblock, ob sie eingeschleuste Agenten sein könnten.“ ( Jochen Schmidt , „Gangster, Opfer, Detektive“, Ullstein Verlag) „Damit tritt – ungewöhnlich für den Thriller – die Rätselspannung in den Vordergrund. Wie der Titel „Augenschein“ bereits suggeriert, verfolgt der Protagonist das Ziel „einer nie erreichbaren Gewissheit nachzujagen, das war schon meine Profession als Staatsanwalt gewesen, um hinter dem „Augenschein“lichen das zu sehen, was wirklich war“. ( Christina Rühl, „Jenseits von Schuld und Sühne“)
ÜBER DEN AUTOR ÜBER DEN AUTOR Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane. Bereits dreimal erhielt er den DEUTSCHEN KRIMIPREIS („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher. ZUM AUTORENINFO http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
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West-Berlin in der „heißesten“ Phase des Kalten Krieges: der zwielichtigen Existenzen, falschen Freunde, getürkten Überläufer und trojanischen Pferde … Wem kann man noch trauen, wem nicht? Nahe der Mauer mit Blick auf den Todesstreifen existiert eine geheime Dienststelle, die sich mit Überläufern aus dem Osten befasst. Dissidenten, die nicht unbedingt das sein müssen, was sie vorgeben zu sein … Todesurteil?
„Sie wissen ja: Es sind einnehmende Burschen, die man uns herüberschickt. Keiner darunter, dem man seine dunklen Absichten ansieht, und je mehr wir von ihnen abfangen, desto gerissener werden sie.“
Überarbeitete, erweiterte Neuausgabe der gedruckten Fassung im Ullstein Verlag, Berlin
Copyright © 2013 Peter Schmidt
„Der einzige deutsche Autor von Polit-Thrillern, den man ernst nehmen muss.“
( Krimikritiker Rudi Kost)
„Die Spannung ist ganz nach innen verlegt: ein leises, böses Buch von hoher Sprengkraft.“
( Jochen Schmidt, FAZ)
„Ein wirklich hübsches Stück Agentengeschichte.“
( zitty-Magazin)
„Seine Geschichten aus der Welt der Geheimdienste sollte man sich heute, mit dem NSU-Desaster der Sicherheitsbehörden im Hinterkopf, noch einmal durchlesen!“
(„ Kriminalakte“, Axel Bussmer)
„Gleich mit dem ersten Satz wird der Leser eingestimmt: ‚Ich nahm an, dass man Kofler auf die übliche – unauffällige – Weise beseitigen würde, beginnt ein skrupelbehafteter Ich-Erzähler’ (...) den Bericht über seine Tätigkeit für einen deutschen Geheimdienst. Der ehemalige, verkrachte Staatsanwalt Cordes prüft bei Überläufern aus dem Ostblock, ob sie eingeschleuste Agenten sein könnten.“
( Jochen Schmidt, „Gangster, Opfer, Detektive“, Ullstein Verlag)
„Damit tritt – ungewöhnlich für den Thriller – die Rätselspannung in den Vordergrund. Wie der Titel „Augenschein“ bereits suggeriert, verfolgt der Protagonist das Ziel „einer nie erreichbaren Gewissheit nachzujagen, das war schon meine Profession als Staatsanwalt gewesen, um hinter dem „Augenschein“lichen das zu sehen, was wirklich war“.
( Christina Rühl,„Jenseits von Schuld und Sühne“)
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane.
Bereits dreimal erhielt er den DEUTSCHEN KRIMIPREIS („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher.
ZUM AUTORENINFO
http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
Gott scheint durch dich ein paar
negative Dinge auszuprobieren.
Dich hat er dazu ausersehen.
Was kannst du schon dagegen tun?
B.S.R.
Ich nahm an, dass man Kofler auf die übliche unauffällige Weise beseitigen würde. Er war schuldig wie all die anderen vor ihm. Aber ich wusste nicht, wie es geschehen sollte. Und ich war auch nicht sonderlich interessiert daran, es zu erfahren.
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