Michael Voß-von Patay - Trixie Zeitlos und das Geheimnis der Mona Lisa

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Trixie Zeitlos und das Geheimnis der Mona Lisa: краткое содержание, описание и аннотация

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Plötzlich bleibt die Zeit stehen – und die vierzehnjährige Trixie stellt fest, dass ihre alte Taschenuhr der Grund dafür ist. Doch erst, als ihr seit Jahren verschwundener Großvater aus heiterem Himmel wieder auftaucht, erfährt Trixie das unglaubliche Geheimnis der Uhr.
Kurz darauf verschwindet das weltbekannte Gemälde der Mona Lisa aus dem Pariser Louvre, und Trixie gerät in einen Strudel von Ereignissen, als ihr Großvater überraschend des Diebstahls verdächtigt wird.
Welche Rolle spielt bei all dem der geheimnisvolle Flötenspieler? Kann es gelingen, die Mona Lisa wiederzufinden und die Unschuld von Trixies Großvater zu beweisen?
Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen warten in diesem spannenden und humorvollen Abenteuer für junge und junggebliebene Leseratten ab 12 Jahre. Sei dabei, wenn Trixie Zeitlos ihrer Bestimmung folgt, unglaubliche Abenteuer erlebt – und auf ein lange gehütetes Geheimnis stößt.

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Während der Regen noch immer ans Fenster prasselte, überlegte Trixie, wie sie dieses Körnchen aus der Uhr herausbekommen könnte. Schließlich kramte sie aus ihrer Schreibtischschublade eine kleine Sicherheitsnadel hervor. Wenn man die weit genug aufbog, könnte es klappen. Aber war die Spitze auch fein genug? Sie betrachtete sie durch das Vergrößerungsglas, das sie in eine Halterung gesteckt und auf den Tisch gestellt hatte. Jetzt wirkte die Nadel fast wie ein Schaschlikspieß. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schaltete die Lampe an. In der einen Hand die Uhr, in der anderen die Nadel, kam sie sich fast wie ein Chirurg vor, der eine schwierige Operation durchzuführen hatte. Sie spürte, dass die Nadel leicht zu zittern begann, als sie sich dem Zahnrad näherte. Was wäre, wenn sie versehentlich eine der winzigen Federn beschädigte oder etwas verbog?

Die Nadelspitze näherte sich dem Sandkorn, und plötzlich wurde Trixies Hand ganz ruhig. Mit einem Mal wusste sie, dass es ihr gelingen würde. Und tatsächlich: das Körnchen sprang aus der engen Umklammerung, in der es so lange festgesessen hatte - und ein leises Ticken erklang.

Das Merkwürdige war allerdings, dass in diesem Moment, abgesehen vom Ticken der Uhr, vollkommene Ruhe eintrat. Das Radio gab keinen Ton mehr von sich. War der Strom ausgefallen? Aber dann hätte auch die Schreibtischlampe nicht mehr funktioniert, und die leuchtete nach wie vor. Dann fiel Trixie auf, dass auch das trommelnde Geräusch der Regentropfen verstummt war. Das gab’s doch nun wirklich nicht. So schlagartig hörte es doch nicht auf zu regnen. Ein Blick aus dem Fenster verstärkte ihre Ahnung, dass irgendetwas Seltsames geschehen sein musste. Sie sah die Regentropfen – aber sie fielen nicht mehr. Als sie zum Fenster ging, traute sie ihren Augen nicht: Die Tropfen hingen unbeweglich in der Luft! Ungläubig starrte sie hinaus. Allesamt schienen sie mitten im Fallen einfach stehengeblieben zu sein. Sie öffnete das Fenster und streckte vorsichtig einen Finger aus, um einen Tropfen zu berühren. Ihr Finger drang ohne Mühe durch ihn hindurch, und als sie ihre Fingerspitze betrachtete, war sie ein wenig feucht. Trixie spürte, dass sie langsam eine Gänsehaut bekam. Was war hier los?

Alles steht still

Träumte sie etwa? Ohne zu zögern zwickte Trixie sich in den linken Arm. Es half nichts: Die Regentropfen weigerten sich weiterhin, vorschriftsmäßig in Richtung Boden zu fallen. Langsam trat Trixie zwei Schritte vom offenen Fenster zurück. Hatte sie etwa den Verstand verloren? Doch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, zuckte sie vor Schreck so zusammen, dass sie fast die Uhr fallengelassen hätte, die sie noch immer in der Hand hielt. Ohne Ankündigung war das Radio angesprungen, und auch der Regen hatte plötzlich wieder eingesetzt.

Ohne einen Moment zu überlegen, stürzte sie zur Tür, riss sie auf und rannte die Treppe hinunter.

„Mama?!“, rief sie, als sie ihre Mutter nicht im Wohnzimmer fand, „Mama, wo steckst Du?“

„Hier bin ich! In der Küche!“

Trixie eilte in die Küche, wo ihre Mutter gerade damit beschäftigt war, einen Kuchen zu backen.

„Na, was gibt es - warum bist Du denn so aufgeregt?“

Trixie versuchte, ruhig zu bleiben, doch ihr Herz klopfte immer noch bis zum Hals. Ihre Mutter stand direkt vor dem Küchenfenster, doch ihr schien nichts Ungewöhnliches aufgefallen zu sein.

„Hast Du vielleicht irgendetwas bemerkt?“, fragte Trixie vorsichtig.

„Etwas bemerkt? Was meinst Du denn damit?“

„Na, mit dem Regen zum Beispiel…“

„Nein, was sollte ich denn da bemerkt haben? Es gießt und gießt. Das finde ich zwar alles andere als schön - aber keineswegs besonders ungewöhnlich.“

„Und es war nicht so, dass es vorhin kurz aufgehört hat zu regnen?“

„Nein, da bin ich mir wirklich ziemlich sicher. Ich habe zwar nicht die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut, aber das hätte ich wohl mitbekommen.“

Trixie entging nicht, dass ihre Mutter sie etwas verwundert ansah. Doch die Sache ließ ihr keine Ruhe.

„Ist Dir auch nicht aufgefallen, dass es plötzlich ganz still wurde?“

„Nein, wirklich nicht. Außerdem habe ich eben mit dem Rührgerät den Teig durchgeknetet. Und Du weißt ja: das ist so laut, dass man dann sowieso nichts anderes mehr mitbekommt. Hm - sag mal, geht’s Dir vielleicht nicht gut? Du machst einen etwas verstörten Eindruck auf mich…“

In diesem Moment wurde Trixie klar, dass ihre Mutter nicht das Geringste von den seltsamen Erscheinungen bemerkt hatte. „Ach nein – es ist nichts. Ich glaube, ich bin eben tatsächlich auf meiner Couch eingenickt und habe komisches Zeug geträumt.“ Und damit verschwand sie wieder in ihrem Zimmer und setzte sich an den Schreibtisch.

Sie hatte nicht geträumt. Das, was sie gerade erlebt hatte, war wirklich geschehen. Aber wie sollte sie das beweisen? Wer sollte ihr das jemals glauben? War sie womöglich der einzige Mensch, der davon etwas mitbekommen hatte? Das Radio lief noch immer, und da es sie gerade nur noch nervte, wollte sie es ausschalten. Da fiel ihr ein, dass gleich die Nachrichten kämen. Wenn plötzlich der Regen stillgestanden hatte, dann hätte das doch auch anderen Leuten auffallen müssen. In den Nachrichten wurde Trixies Beobachtung jedoch nicht mit einem Wort erwähnt. Lediglich die Wettervorhersage versprach zum Wochenende nachlassenden Regen und etwas mehr Sonne.

Wahrscheinlich würde sich nie aufklären lassen, was geschehen war.

„Also vergessen wir es lieber. Sonst kommt vielleicht noch jemand auf die Idee, dass ich ein Fall für den Psychiater bin“. Obwohl sie damit nicht besonders glücklich war, fiel ihr im Moment nichts besseres ein. Außerdem wurde es allmählich Zeit, dass sie endlich mit Asko Gassi ging. Sie konnte nicht die ganze Zeit in ihrem Zimmer herumsitzen und grübeln. Inzwischen hatte der Regen tatsächlich schon deutlich nachgelassen, so dass kaum noch ein Tropfen gegen die Fensterscheibe schlug. Also los! Nur die Uhr wollte sie vorher noch schnell wieder in das Kästchen zurücklegen.

Doch was war das? Das Ticken war ja schon wieder verstummt! War die Uhr denn jetzt schon wieder abgelaufen?

Offensichtlich war die Feder des Uhrwerks noch ein wenig gespannt gewesen, als sie das Sandkorn entfernt hatte. Schließlich hatte die Uhr sofort zu ticken begonnen. Trixie zögerte einen Moment, dann drehte sie die Krone eine halbe Umdrehung herum. Als sie das leise tickende Geräusch hörte, wollte sie die Uhr schon wieder hinlegen, steckte sie schließlich aber doch in die Hosentasche. Ihre Mutter würde bestimmt Augen machen, wenn sie erfuhr, dass Trixie das alte Erbstück wieder zum Leben erweckt hatte!

Nun aber nichts wie raus! Sie griff an der Haustür nach der Leine. Asko lag bestimmt, wie immer bei solchem Wetter, im Wohnzimmer hinter der Couch.

„Asko! Komm, wir wollen schnell mal raus! Askooo!“

Nichts rührte sich. Trixie verstand ja, dass man bei diesem Wetter ungern sein kuscheliges Lieblingsplätzchen verließ, aber es musste nun einmal sein. Sie ging ins Wohnzimmer – doch da war niemand. Wo konnte er nur stecken? Hatte er womöglich Verdacht geschöpft und sich rechtzeitig verkrümelt? Zuzutrauen wäre ihm das. Da fiel Trixie ein, dass ihre Mutter in der Küche mit Kuchenbacken beschäftigt war. Das war die Erklärung! Langsam schlich sie hinüber. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und schaute hindurch.

Natürlich – dort saß er, die rechte Pfote flehentlich erhoben, die Ohren aufmerksam in die Höhe gerichtet. Aber irgendetwas war seltsam. Das Ganze wirkte, als ob man ein Bild betrachten würde: Nichts bewegte sich. Ihre Mutter stand unbeweglich am Küchentisch, den Rücken zu Trixie gewandt. Asko schien wie erstarrt. Ja - er atmete nicht einmal. Langsam öffnete Trixie die Tür und trat in die Küche.

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