Martin Cordemann - Rosen von der Erde

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Die Erde ist ein kleiner Planet, irgendwo am Rand der Galaxis. Noch ein wenig primitiv, unterentwickelt, könnte man fast sagen. Und doch haben die Menschheit etwas, das es im Rest der Galaxis nicht mehr gibt: Verbrechen! Nicht, dass sie die jetzt exportieren, dafür gibt man ihnen zum Glück keine Gelegenheit. Aber da selbst in der ach so friedlichen und zivilisierten Galaxis immer mal wieder Verbrechen zu geschehen scheinen, verschlägt es den Polizisten Alvy Rosen hinaus in die weite Welt des Weltalls. Zusammen mit seinem Reisegefährten Psitor Angos lernt er dabei fremde Welten und noch fremdere Wesen kennen – und immer mal wieder ein Verbrechen, das er dann lösen muss. Denn Mord bleibt Mord, ganz gleich, auf welchem Planeten er begangen wird.

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"Hatten Sie den Planeten denn nicht unter Beobachtung, wie die Erde?"

"Schon." Psitor Angos druckste herum. "Die Katastrophe ereignete sich, als die Beobachter endlich Kontakt aufnehmen wollten."

"Sie meinen, das gleiche hätte mit der Erde passieren können?"

"Nein. Ja! Es ist ein Risiko."

"Okay, Risiko hin, Risiko her, was soll ich hier?"

"Ich dachte, Sie wollten die Galaxie kennen lernen, andere Völker...“

"Psitor!"

"Die Entscheidungen, fremde Welten zu kontaktieren, werden hier gefällt, auf Tyros. Mein Volk wurde auserwählt, mit dem Ihren Verbindung aufzunehmen, weil wir uns als Rassen am ähnlichsten waren und weil wir angenommen haben, wenn wir sagen würden, wir wären geschickt worden von einem Zusammenschluss von ein paar tausend Rassen, wäre das ein Kulturschock gewesen, den die Menschheit nicht überstanden hätte. So wollten wir Sie langsam darauf vorbereiten, dass es außer uns noch viele andere..."

" Psitor! "

"Nun gut. Die Torggianer waren sehr wissenschaftlich und Quetz gehört zu den begabtesten Wissenschaftlern seiner Rasse."

"Das dürfte im Moment nicht allzu schwierig sein, es sei denn, der andere ist Einstein!"

Angos sah Alvy verständnislos an, während man die Mikroprozessoren seines Übersetzungsgeräts sprichwörtlich rattern hören konnte.

„Ich verstehe ni...“

Alvy, dem sein Fehler auffiel, winkte ab.

„Äh, das ist ein Eigenname, das kann man nicht übersetzen. Ein berühmter Wissenschaftler, sehr intelligenter Kopf. Arbeitete auf dem Patentamt, erfand die Relativitätstheorie, ließ von sich Bilder mit rausgestreckter Zunge machen... vergessen Sie’s einfach. Zurück zu diesem Knaben von... wie auch immer der Planet hieß.“

"Torgg. Er hat viel gelernt, seit er auf diesem Planeten ist. Und er arbeitet an etwas. Aber wir wissen nicht, an was. Die Regierung möchte, dass Sie es herausfinden."

"Warum fragt sie ihn nicht einfach? Ich dachte, wir wären alle so freundlich und klug."

"Sie hat ihn gefragt. Er hat nur geantwortet, dass er etwas baut, mit dem Katastrophen wie die auf seinem Planeten verhindert werden können. Weil wir aber nichts Genaues über diese Katastrophe und wie sie zustande kam wissen, möchten wir es aber gerne genau wissen."

"Und ich soll es herausfinden? Warum ich?"

"Weil Sie von einem Planeten kommen, auf dem noch heute spioniert wird."

"Ich dachte mir schon, dass es etwas in dieser Richtung sein würde. Sie sagten, eine Frau... ein Weibchen sei gestorben?"

"Das ist richtig. Es war das Weibchen von Quitz."

"Aha, die gute alte Quitzi."

"Woher wissen Sie das?"

"Irdische Spionage!"

Im Hause Quetz saßen sie in einem großen Raum. Quetz hatte Alvy und Angos zum Essen eingeladen, doch beide hatten in weiser Voraussicht abgelehnt. Man wusste ja nicht, welche Art Nahrung die Torggianer zu sich nahmen, lebende oder gekochte. Angos erklärte, dass dies eines der größten Probleme bei der interrassischen Verständigung sei, wobei ihm Quetz zustimmen musste.

Nachdem sie ein bisschen über die Vergangenheit gesprochen hatten, fragte Alvy: "Woran arbeiten Sie zur Zeit?"

"An einem Projekt, das Kriege auf allen Planeten verhindern hilft. Es soll eine... Überraschung sein." Er sah Angos an. "Und auch für Sie als Historiker wird es sehr hilfreich sein." Er machte etwas, was im irdischen Bereich ein Lächeln gewesen sein könnte und fuhr fort: "Aber mehr möchte ich im Moment nicht darüber sagen. Nur, dass ich kurz vor dem Durchbruch stehe..."

In diesem Moment trat Quetzi ein, seine Lebensgefährtin. Sie hatte sich den ganzen Abend nicht sehen lassen. Quetz´ Blick veränderte sich, Alvy nahm an, zum Bösen hin.

Ohne sie eines Blickes zu würdigen ging Quetzi an ihnen vorbei und verschwand durch eine Tür.

"Sind die Frauen auf Ihrem Planeten auch so eigenwillig?"

Alvy nickte. "Ich nehme an, das sind sie überall."

Sie sprachen noch lange. So lange, bis ein Angehöriger der Botschaft für interstellare Sonderfälle, der Vertreter von Rassen, die weitgehend ausgestorben waren betreute, erschien. Er hatte eine schlechte Nachricht. Quiz war tot.

"Ein neues Opfer der Krankheit? Wie seine Frau?"

"Keine Krankheit", sagte der Botschafter. "Er wurde ermordet!"

Alvy sah sich den Tatort genau an. Das Haus Quitz´ war so abgesichert gewesen, dass niemand hinein konnte. Ein elektronischer Schutzschirm machte jegliches Eindringen unmöglich. Angos erklärte, dass derartige Sicherheitsmaßnahmen auf Tyros nicht gebräuchlich seien, aber Quetz gab zu, sein Haus ähnlich gesichert zu haben. Die Regierung hatte jedoch in einem solchen Fall die Möglichkeit, die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Aber nur die Regierung konnte das. In drei der Räume fanden sich Teile von Quitz´ Körper. Er war brutal ermordet worden, Alvy erinnerte der Anblick an irdische Folter. An die Arbeit der Mafia. An Rache.

"Ist das eine natürliche Todesart auf Ihrem Planeten? Alles von sich zu strecken und in allen Räumen zu verteilen?" fragte Alvy Quetz.

"Er wurde ermordet, das liegt doch auf der Hand!"

"Das sehe ich auch so. Und das schränkt den Kreis der Verdächtigen unheimlich ein. Auf Sie!"

"Mr. Rosen, ich und meine Frau können ihn nicht ermordet haben. Wir haben die ganze Zeit zusammen gesessen, bis man uns allen mitteilte, dass er tot ist."

Das stimmte. Sie konnten es genau so wenig gewesen sein, wie Alvy oder Psitor.

"Dann ist da noch ein Problem: Wie ist der Mörder hereingekommen?"

"Sieht so aus", mischte sich Angos ein, "Als hätte man hier das perfekte Verbrechen begangen!"

"Ach, was verstehen Sie davon?"

Angos und Alvy saßen zusammen in einem Raum der gardonischen Botschaft.

"Das ist völlig irrsinnig", meinte Alvy. "Wir haben es genau überprüft. Niemand ist in der Nacht eingedrungen und niemand hatte ein Motiv, Quitz zu ermorden. Abgesehen von Quetz."

"Er hat ein Motiv?" Der Gardonier war überrascht.

"Eifersucht, Vergeltung, Rache, suchen Sie sich eins aus. Immerhin hat Quitz ihn mit seiner Frau betrogen."

"Hat er?"

"Natürlich hat er. Seit seine Frau starb, vielleicht schon früher, wer weiß? Haben Sie nicht gesehen, wie gespannt die Stimmung zwischen den beiden war, als wir zu Gast waren? Im Übrigen ist Quetz wahrscheinlich sowieso der einzige, der ein Motiv hatte."

"Aber selbst wenn, wie kann er es dann gemacht haben? Der Körper des Mannes ist von einem anderen Mann brutal in Stücke gerissen worden. Ein Ding der Unmöglichkeit, weil niemand hinein konnte. Und Quetz kann es nicht gewesen sein, weil er sich mit uns unterhalten hat."

"Das weiß ich selbst. Aber wer soll es denn sonst gewesen sein?"

"Mein lieber Quetz, woran arbeiten Sie?" Alvy ging im Raum des Torggianers auf und ab, während Angos in einem Sessel saß.

"Finden Sie es doch heraus, wenn Sie so schlau sind."

"Haben Sie Quitz ermordet?"

"Selbst wenn ich es zugeben würde, wie sollte ich es angestellt haben?"

"Die einzige Erklärung wäre: mit Ihrer Erfindung! Also: Sie wollen mir nichts darüber sagen. Okay, denken wir also angestrengt nach. Niemand konnte den Schirm durchbrechen und in das Haus von Quitz eindringen. Und Sie sind der einzige, der ein Motiv hätte, ihn zu töten, weil die Vertreter Ihres Volkes hier keinen großen Kontakt zu anderen pflegen und demnach auch keine anderen kennen. Geben Sie wenigstens das zu?"

"Ja, das gebe ich zu. Bisher liegen Sie völlig richtig."

"Okay. Vielen Dank. Allerdings haben Sie für die Zeit, in der Quitz das Zeitliche segnete", er fragte sich, wie das Übersetzungsgerät das wohl übersetzen würde, "ein bombensicheres Alibi: uns beide hier. Also haben wir einen Fall der Unmöglichkeiten: Nicht nur, dass niemand zu dieser Zeit in das Haus eindringen konnte, um Quitz zu ermorden, der einzige, der das tun würde, befand sich zu dieser Zeit zweifelsfrei in tadelloser Gesellschaft."

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