Martin Cordemann - DIE REICHE VON ITHOR

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Kann es wirklich sein? Kann es wahr sein, dass die Götter wahrhaft zurückgekehrt sind? Götter, die man vor Äonen erschlagen hat? Der König schickt seinen besten Mann und Vertrauten, einen Krieger, der Schwert genannt wird, in den hohen Norden, von dem dieses Gerücht ausgeht, doch was er dort findet, übersteigt all ihr Vorstellungsvermögen…
Ein Fantasyroman, der aus einem Gemeinschaftsprojekt entstanden ist und uns in eine ferne Vergangenheit entführt, in der Männer noch Schwert hießen und auch damit umzugehen wussten, Götter erschlagen wurden und Drachen ganze Landstriche verwüsten könnten. Der Kampf Gut gegen Böse hat gerade erst begonnen – aber wer davon sind die Götter…?
Dieses Buch ist Teil einer Art Reihe. Einige der Geschichten verlaufen parallel und nehmen Bezug aufeinander. Vier Autoren haben eine Welt geschaffen und bewegen sich und ihre Figuren in ihr. Vier Autoren, vier Geschichten, vier Reiche. Bislang…
Wer alle Erzählungen aus dieser Welt lesen möchte, findet sie in den folgenden Bänden:
"DIE REICHE VON ITHOR"
Martin Cordemann: «Kelldor – Die Mörder der Götter»
Rainer Junghardt: «Das Inselreich – Hagans Weg»
Jörg Schepers: «Nogland – Die Lieder und Gesänge von Herrn Prondergust und König Gnurri»
Lucien Deprijck: «Savaan – Die Wiederkehr des Wanderers»

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Martin Cordemann

DIE REICHE VON ITHOR

Kelldor – Die Mörder der Götter

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Martin Cordemann DIE REICHE VON ITHOR Kelldor Die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Martin Cordemann DIE REICHE VON ITHOR Kelldor – Die Mörder der Götter Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Mit „Zu zweit durch die Zeit“ hat alles angefangen. Es war der erste Versuch, gemeinsam einen Roman zu schreiben, einen „Schachroman“, wie ich es zu nennen beliebe, nicht, weil es darin um Schach geht, sondern weil es zwei Autoren gibt und einer nach dem anderen seinen Zug macht, in diesem Fall in Form eines Kapitels. So setzt sich die Handlung spielerisch fort und man muss auf das eingehen und weiterspinnen, was der andere geschrieben hat. Das macht Spaß und hält die Sache frisch. Nach diesem ersten Buch von Lucien Deprijck und mir folgte mit dem bislang noch unveröffentlichten „Die gefährlichste Waffe des Universums“ ein zweites gemeinsames Werk, doch bereits beim dritten Streich waren wir zunächst zu dritt und wenig später gar zu viert, der Kreis der Autoren erweiterte sich also. Auf diese Weise entstanden zusammen mit Jörg Schepers und Rainer Junghardt zwei weitere Fortsetzungsromane und auch der hier vorliegende Band begann seine Reise zusammen mit den drei Autoren... doch diesmal änderten wir ein wenig das Konzept. Ging es zuvor stets darum, das Kapitel und damit die Handlung des jeweiligen Vorautors fortzusetzen, beschlossen wir diesmal, parallele Wege zu gehen. Wir schufen eine Welt, jeder schuf dort sein eigenes Land, aus dem inzwischen ein „Reich“ geworden ist, so dass auf diese Weise Die Reiche von Ithor entstanden, auch wenn dieser Name erst kurz vor der Veröffentlichung dieses Bandes zustande kam, damit aber allen entstandenen Büchern einen Obertitel, oder, wie es in Nogland vermutlich heißen würde, Übertitel verleiht. Zudem hatten wir ein Ziel, das wir alle gemeinsam erreichen wollten, so dass sich ab einem bestimmten Punkt in der Geschichte alle Einzelwege zusammenführen sollten und man wieder mit einer direkten Fortsetzung des Vorgängers fortfahren wollte. Doch Wege sind oft steinig und unvorhersehbar und in einer Fantasywelt sowieso und so berührten sich manche der Geschichten zwar hier und da, doch das Zusammentreffen fand nie statt... was den Vorteil hat, dass man jedes dieser Bücher und jeden dieser Wege für sich betrachtet sehen und auch lesen kann. Nach und nach erscheinen nun die entstandenen Beiträge. Unter dem Titel DIE REICHE VON ITHOR Martin Cordemann: Kelldor – Die Mörder der Götter Rainer Junghardt: Das Inselreich – Hagans Weg Jörg Schepers: Nogland – Die Lieder und Gesänge von Herrn Prondergust und König Gnurri Lucien Deprijck: Savaan – Die Wiederkehr des Wanderers Und hier nun also ist mein Beitrag...

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Epilog

Impressum neobooks

Vorwort

Mit „Zu zweit durch die Zeit“ hat alles angefangen. Es war der erste Versuch, gemeinsam einen Roman zu schreiben, einen „Schachroman“, wie ich es zu nennen beliebe, nicht, weil es darin um Schach geht, sondern weil es zwei Autoren gibt und einer nach dem anderen seinen Zug macht, in diesem Fall in Form eines Kapitels. So setzt sich die Handlung spielerisch fort und man muss auf das eingehen und weiterspinnen, was der andere geschrieben hat. Das macht Spaß und hält die Sache frisch. Nach diesem ersten Buch von Lucien Deprijck und mir folgte mit dem bislang noch unveröffentlichten „Die gefährlichste Waffe des Universums“ ein zweites gemeinsames Werk, doch bereits beim dritten Streich waren wir zunächst zu dritt und wenig später gar zu viert, der Kreis der Autoren erweiterte sich also. Auf diese Weise entstanden zusammen mit Jörg Schepers und Rainer Junghardt zwei weitere Fortsetzungsromane und auch der hier vorliegende Band begann seine Reise zusammen mit den drei Autoren... doch diesmal änderten wir ein wenig das Konzept.

Ging es zuvor stets darum, das Kapitel und damit die Handlung des jeweiligen Vorautors fortzusetzen, beschlossen wir diesmal, parallele Wege zu gehen. Wir schufen eine Welt, jeder schuf dort sein eigenes Land, aus dem inzwischen ein „Reich“ geworden ist, so dass auf diese Weise

Die Reiche von Ithor

entstanden, auch wenn dieser Name erst kurz vor der Veröffentlichung dieses Bandes zustande kam, damit aber allen entstandenen Büchern einen Obertitel, oder, wie es in Nogland vermutlich heißen würde, Übertitel verleiht. Zudem hatten wir ein Ziel, das wir alle gemeinsam erreichen wollten, so dass sich ab einem bestimmten Punkt in der Geschichte alle Einzelwege zusammenführen sollten und man wieder mit einer direkten Fortsetzung des Vorgängers fortfahren wollte. Doch Wege sind oft steinig und unvorhersehbar und in einer Fantasywelt sowieso und so berührten sich manche der Geschichten zwar hier und da, doch das Zusammentreffen fand nie statt... was den Vorteil hat, dass man jedes dieser Bücher und jeden dieser Wege für sich betrachtet sehen und auch lesen kann. Nach und nach erscheinen nun die entstandenen Beiträge.

Unter dem Titel

DIE REICHE VON ITHOR

Martin Cordemann: Kelldor – Die Mörder der Götter

Rainer Junghardt: Das Inselreich – Hagans Weg

Jörg Schepers: Nogland – Die Lieder und Gesänge von Herrn Prondergust und König Gnurri

Lucien Deprijck: Savaan – Die Wiederkehr des Wanderers

Und hier nun also ist mein Beitrag...

Kapitel 1

Langsam kam Ron wieder zur Ruhe. Er hatte sieben Minuten lang gelacht und war noch immer damit beschäftigt, sich japsend die Tränen aus den Augen zu reiben. Ein weiterer Versuch, ernst zu werden, scheiterte und er winkte ab, während ihn sein König aufmerksam aber geduldig ansah. Ron schluckte ein paar Mal, dann hatte er sich wieder im Griff und fragte ein weiteres Mal: „Soll das ein Scherz sein?“

Der König schüttelte den Kopf, ebenfalls ein weiteres Mal.

„Das…“ Ron fehlten die Worte. „…erscheint mir ein wenig überraschend.“

„Wir leben in einer Zeit der Überraschungen, mein lieber Ron Schwert.“

Das stimmte nicht ganz, wenn man da mal ehrlich war. Ihre Vorväter, die hatten in Zeiten voller Überraschungen gelebt, voller Angriffe, Kriege und Gemetzel. Doch sie schienen vor solcherlei Dingen eher verschont worden zu sein. Die große Mauer zeugte davon, oder vielmehr ihr mehr als desolater Zustand. Die Gilde der Maurer war nichteinmal mehr bereit, sie als Mauer anzuerkennen, war das Bauwerk doch inzwischen so brüchig und löcherig, dass man ein volles Jahrhundert darauf verwenden könnte, es wieder instand zu setzen – oder, was die Maurergilde in Zeiten vorschlug, in denen die Auftragslage für sie spärlich war, abreißen und neu bauen. Aber für oder gegen wen? Vor gut vierzehn Jahrhunderten, als man dieses Meisterwerk der Baukunst geschaffen hatte, da hatte es die Auseinandersetzungen mit dem Seevolk im Süden gegeben, da hatte man einen Grund gehabt, einen Schutzwall zu errichten, um sich nach allen Seiten abzusichern und sich auf der einen Seite nicht um Gegner kümmern zu müssen, während man auf der anderen Seite des Reichs diejenigen bekämpfte, die über die See kamen. Doch seit zwölf Jahrhunderten bestand auch dieser Konflikt nicht mehr und im Laufe der Zeit hatte man das einst größte Heer von Vant mehr und mehr verkleinert, hatte die Stützpunkte an der Mauer geschlossen und so war sie mehr und mehr verfallen. Dereinst, so sagte man, hätte man sie aus dem Himmel sehen können – eine nicht sehr gewagte Behauptung, da es keinerlei Möglichkeit gab, den Himmel zu erklimmen und dies zu bestätigen. Und sie hatten es versucht, so sagten die Legenden. Eine Leiter zu den Sternen zu bauen, einen Turm, der sie hinauf in die Fluchtstätte der Götter bringen sollte, um deren Vernichtung zu vollenden… doch der Turm war wieder und wieder eingestürzt, selbst die begabtesten Architekten jener Ära hatten es nicht geschafft, die Kluft zu den Sternen zu überbrücken und so hatte man sich wieder bodenständigeren Aufgaben zugewandt. Sagten jedenfalls die Legenden.

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