Martin Cordemann - Die Zukunft ist der Roboter

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Eine Sammlung von Science Fiction Geschichten. Es geht um die Begegnung mit Außerirdischen, das Ende der Welt und die Evolution der Roboter. Sie entwickeln sich von einfachen Maschinen zu denkenden Wesen – aber stehen sie auf einer Entwicklungsstufe mit den Androiden? Erfahren Sie es selbst. Und entdecken Sie, worauf Sie beim Zeitreisen wirklich achten sollten! Jede Menge Fiction und eine Prise Science.

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Martin Cordemann

Die Zukunft ist der Roboter

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Inhaltsverzeichnis Titel Martin Cordemann Die Zukunft ist der Roboter Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Martin Cordemann Die Zukunft ist der Roboter Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Dies ist eine Sammlung mit Kurzgeschichten, die sich alle um das Thema Science Fiction drehen. Mal geht es um Zeitreise, mal um Roboter, mal um was anderes. Es gibt auch so eine Art „roten Faden“, der sich durch das ganze Buch zieht: die Roboter Geschichten. Zunächst gab es nur die erste, „Die Zukunft ist der Roboter“, doch im Rahmen der Lesereihe „LiteRaten und gewinnen“ entstanden dann weitere Geschichten, die das Thema fortsetzen. Sie sind nicht direkt hintereinander, sondern sollen durch das wiederkehrende Thema dem Buch einen gewissen Rückhalt geben. Falls Sie sie jedoch direkt hintereinander und nicht „unterbrochen“ von anderen Geschichten lesen möchten, hier ist die Reihenfolge: Die Zukunft ist der Roboter Alle sind gleich Eine Krone für die Schöpfung Der große Tag Revolution der Maschinen Ein Roboter und ein Androide sitzen beim Arzt Zudem gibt es noch drei Geschichten mit dem Titel „30 Jahre Zimmer 1“. Diese entstanden für einen Leseabend, an dem alle Texte diesen Titel tragen mussten. Sie zeigen, wie unterschiedlich man doch mit ein und demselben Ansatz umgehen kann. 2014 ist dann noch eine Reihe mit Invasions-Geschichten hinzugekommen. Sie sind, wie die Roboter-Geschichten, lose über das Buch verteilt, wenn man sie aber hintereinander liest, ergibt sich eine Art Gesamtbild: Handbuch für Invasoren Widerstand zweckvoll Als die Herrscher kamen Als die Befreier kamen Als die Feinde kamen Und nun geht’s los!

Freiheit und Sicherheit Freiheit und Sicherheit Sytrix blickte sich wütend um. Niemand verstand ihn. Niemand in der ganzen verdammten Kolonie. Es wurde ihm zuviel, den Leuten immer Gründe dafür zu nennen, warum er sich lieber den Geisteswissenschaften widmete, als ständig zu arbeiten. Sicher, der Staat erwartete, dass man arbeitete, aber der Staat war nicht alles. Natürlich wusste der Staat, dass es auch noch andere vernunftbegabte Rassen gab, nur war es eben schwierig, mit ihnen in Verbindung zu treten, solange sie sich noch in einem Stadium der Entwicklung befanden. Man musste warten, bis sie bereit waren, einander zu akzeptieren, dann konnte man vielleicht zu Verhandlungen schreiten. Es ärgerte Sytrix, dass der Staat wahrscheinlich Recht hatte. Doch es ärgerte ihn noch mehr, dass man ihm, der er sich für einen Freidenker hielt, jede sich bietende Gelegenheit, seine Gaben zu entwickeln, brutal verbaute. Deshalb hatte er einen wichtigen Entschluss gefasst. Er würde gehen. Warum sollte er in diesem Staat versauern, nur weil es sicher war? Nein! Die Sicherheit allein war nicht alles. Welcher große Abenteurer hatte sich von der Gefahr abschrecken lassen? Bernx? Klurmy? Deloure? Nein, die Gefahr zog große Abenteurer doch erst an. Vielleicht würde auch er so berühmt werden. Vielleicht würde man auch von ihm in milligen von Pylagen als einem Helden sprechen? Von diesem Gedanken beflügelt machte sich Sytrix auf den Weg, sich, bevor er ging, noch von seinen Freunden zu verabschieden. Sie hatten gerade damit zu tun, Nahrungsmittel in die Wohneinheit zu schaffen. In ausschweifenden Worten erklärte ihnen Sytrix, dass es für ihn zu eng geworden war in dieser Welt und dass er auf seinen eigenen sechs Füßen stehen wollte. Den beiden kamen fast die Fühler raus vor Neid auf seinen Mut und seinen Unternehmungsgeist. Sytrix nickte ihnen noch einmal zu, machte eine hochtrabende Bemerkung über die langweilige Sicherheit des Staates, schlug ihre Warnungen zur Vorsicht in den Wind und verließ seine gewohnte Umgebung. Draußen, außerhalb des Zentrums des Lebens, weit ab vom Staat, sah er sich befriedigt um. Er war noch nie alleine so weit von der Sicherheit der Kolonie entfernt gewesen. Mit einem Gefühl des Glücks und der Freiheit sah er sich in dieser fremden und doch immer so nahe gewesenen Welt um. Freiheit, dachte er und setzte seinen Weg in die Richtung, die er gerade frei gewählt hatte, fort. Noch bevor er sich einen Kilometer bewegt hatte, starb er. "Was hast du denn?" fragte das kleine Mädchen. Der kleine Junge wischte sich mit der Hand den Fuß ab und schaute auf. "Nichts", sagte er, "nur eine Ameise."

Was wäre wenn?

Die Zukunft ist der Roboter

Geräusch

Dreißig Jahre Zimmer 1 von Kafka

Reise durchs All

Kontaktprobleme

Krieg und Folgen

Handbuch für Invasoren

Ein gesunder Geist und eine allwissende Maschine

Alle sind gleich

Kummer eines Verlassenen

Kann man auf dem Mond leben?

Untergang einer Zivilisation

Widerstand zweckvoll

Die lange Reise

Eine Krone für die Schöpfung

Heimliche Begegnung der dritten Art

Weihnachten in Zukunft

Die Invasion der Q’uell

Über das Zeitreisen

Der Kontakt

Als die Herrscher kamen

Der große Tag

Dreißig Jahre Zimmer 1 von Orwell

Neue Welten

Evolution Number 9

Logbücher

Zwischen den Zeiten

Die Glut der Wüste

Revolution der Maschinen

Wir haben ja Zeit

Als die Befreier kamen

Endlos

Weitere Logbücher

30 Jahre Zimmer 1 von Wells

Ein bisschen später

An einem lauen Sommertag

Roboter-Taufe

Wir machen in Vasion

Verschwörungstherapien

Seltsame Reiselektüre

Die Große Gefahr

Ich lese 3 Texte

Vom Ende der Welt

Jahrzehnte danach

Der Zeitreisende

Als die Feinde kamen

Erster Kontakt mit Außerirdischen

Entschuldigen Sie, ist das Ihr Implantat?

Germany’s Next Mars Module

Ein Roboter und ein Androide sitzen beim Arzt

Spiegel der Wirklichkeit

Entstehungszeiten

Impressum neobooks

Vorwort

Dies ist eine Sammlung mit Kurzgeschichten, die sich alle um das Thema Science Fiction drehen. Mal geht es um Zeitreise, mal um Roboter, mal um was anderes.

Es gibt auch so eine Art „roten Faden“, der sich durch das ganze Buch zieht: die Roboter Geschichten. Zunächst gab es nur die erste, „Die Zukunft ist der Roboter“, doch im Rahmen der Lesereihe „LiteRaten und gewinnen“ entstanden dann weitere Geschichten, die das Thema fortsetzen. Sie sind nicht direkt hintereinander, sondern sollen durch das wiederkehrende Thema dem Buch einen gewissen Rückhalt geben. Falls Sie sie jedoch direkt hintereinander und nicht „unterbrochen“ von anderen Geschichten lesen möchten, hier ist die Reihenfolge:

Die Zukunft ist der Roboter

Alle sind gleich

Eine Krone für die Schöpfung

Der große Tag

Revolution der Maschinen

Ein Roboter und ein Androide sitzen beim Arzt

Zudem gibt es noch drei Geschichten mit dem Titel „30 Jahre Zimmer 1“. Diese entstanden für einen Leseabend, an dem alle Texte diesen Titel tragen mussten. Sie zeigen, wie unterschiedlich man doch mit ein und demselben Ansatz umgehen kann.

2014 ist dann noch eine Reihe mit Invasions-Geschichten hinzugekommen. Sie sind, wie die Roboter-Geschichten, lose über das Buch verteilt, wenn man sie aber hintereinander liest, ergibt sich eine Art Gesamtbild:

Handbuch für Invasoren

Widerstand zweckvoll

Als die Herrscher kamen

Als die Befreier kamen

Als die Feinde kamen

Und nun geht’s los!

Freiheit und Sicherheit

Sytrix blickte sich wütend um. Niemand verstand ihn. Niemand in der ganzen verdammten Kolonie. Es wurde ihm zuviel, den Leuten immer Gründe dafür zu nennen, warum er sich lieber den Geisteswissenschaften widmete, als ständig zu arbeiten. Sicher, der Staat erwartete, dass man arbeitete, aber der Staat war nicht alles. Natürlich wusste der Staat, dass es auch noch andere vernunftbegabte Rassen gab, nur war es eben schwierig, mit ihnen in Verbindung zu treten, solange sie sich noch in einem Stadium der Entwicklung befanden. Man musste warten, bis sie bereit waren, einander zu akzeptieren, dann konnte man vielleicht zu Verhandlungen schreiten.

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