Levi Krongold - Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise

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Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise: краткое содержание, описание и аннотация

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Nun ja, Ribor Rabovnik ist kein Held! Er ist ein Genprodukt des weltallweit operierenden Konzerns «Intergen Universal», ein Humogener.
Sorgfältig ausgemendelt und evaluiert, trittiert und zentrifugiert, um ein reproduzierbares, fleißiges und intelligenzgemindertes Arbeitswesen zu sein, das vor allem eins nicht macht: Ärger für den Konzern.
Als er sich jedoch unversehens in einem etwas anrüchigem stillen Örtchen in den Weiten des Weltraums treiben sieht, kommt er mächtig ins Grübeln.
Wie kommt er überhaupt hierher?
Er muss sich beeilen, den dünnen Faden der Erinnerung wieder aufzunehmen, denn Beta Zaneta, das Zentralgestirn, droht ihm mächtig einzuheizen, wenn er hier noch länger bleibt, mal ganz abgesehen von den lästigen Fliegen.
In Gedanken lässt er seine ganze verdammte Reise nochmals Revue passieren, angefangen von einer unerfüllten Liebe bis zu Lutzi, dem einsamen Tankwart auf einem Versorgungssatelliten und all die anderen merkwürdigen Begegnungen.
Aber nimmt seine Reise jemals ein Ende?

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Ratlos ging ich zum nächsten Gefesselten und probierte dort mein Glück, leider mit ebenso wenig Erfolg.

Auch beim Dritten lief es nicht anders und dem vierten musste ich sogar den Schlauch mit etwas Nachdruck zwischen die zusammengebissenen Kiefer schieben.

Eine Undankbarkeit war das!

Glücklicherweise ließ nach einiger Zeit das ohrenbetäubende Geheul nach und wich einem ruhigem Schlaf.

Völlig erschöpft ließ ich mich in einer Ecke nieder und dachte nach.

Was sollte ich zu essen erhalten? Vielleicht hatte Willy Wikinger gar vor, mich selbst von seiner Mannschaft verspeisen zu lassen? Andererseits glaubte ich da nicht mehr wirklich dran und ich sollte recht behalten.

Es stellte sich nämlich heraus, dass der Freibeuter etwas anderes mit mir vor hatte.

Kaum war es ruhig geworden und das Geschrei einem gleichmäßigen Schnarchen gewichen, da schaute das behaarte Gesicht des Freibeuters wieder durch die Tür.

»Gut gemacht, Bürschen! Bist ja doch für was zu gebrauchen.«

Er hüpfte herum wie ein kleines Kind und rieb sich vor Freude die Hände, zupfte mal dem einen Polizisten in die Wange, knuffte den anderen mit dem Holzbein in den Bauch und zog dem dritten am Bart. Nichts geschah, die Polizisten schliefen weiter.

»So und jetzt hilf mir!«, wandte er sich an mich.

Ich schaute in verdutzt an.

»Na, guck nicht so blöd, die müssen weg hier!«

Er begann den Dicken an den Beinen zu ziehen, nachdem er die Fesseln von den in der Wand eingelassenen Ringen abgeschnitten hatte und zog ihn zur Tür. »Na, los, fass mit an, mach dich nützlich!« Ich half mit, an den Beinen des schlafenden Polizisten zu ziehen, was aber nur schwer ging, immerhin bemühte ich mich.

Willy Wikinger schnaufte und fluchte, denn der Dicke war wirklich schwer.

Ich fragte mich, wie er es geschafft haben mochte, ihn zu überwältigen.

Und ich fragte mich, wieso ihm niemand von seiner Mannschaft half.

Nach einer Weile hatten wir es geschafft, den Dicken in den Hangar zu ziehen, wo meine Rakete stand. Vielmehr gestanden hatte, denn von der war nichts mehr zu sehen.

Statt dessen stand an der Stelle, wo sie hätte sein müssen ein kleiner, handlicher, kompakter Blechwürfel.

Willy Wikinger fing meinen suchenden Blick auf, grinste und zeigte mich dem Finger an die Decke: »Super Schrottpresse, das!«

Als er mein betroffenes Gesicht sah klopfte er mir so kräftig auf die Schulter, dass ich fast gestürzt wäre: »Lass mal gut sein, mit deiner Blechbüchse wärst du ja doch nirgends wo mehr hin gekommen!«

Tatsächlich entdeckte ich einen großen Greifer an der Decke, dessen metallene Klauen von einer kranartigen Vorrichtung drohend herabhingen, so als wolle es sich jeden Moment in Bewegung setzten, nach unten senken und alles, was in seine Reichweite kommt, zermalmend packen. Mich fröstelte und ich muss wohl eingestehen, dass ich auch ein bisschen traurig war um meine Rakete, die ich trotz aller Unzulänglichkeiten lieb gewonnen hatte. Besonders aber trauerte ich um die kleinen niedlichen Gardinen an den Fenstern, die noch von einer Eizelle meiner Vorfahrensproduktion stammte, Oma Gerda, wurde sie liebevoll genannt, was natürlich nur eine Abkürzung war für »O 54.76 M 3458z Anti /5 Gravi. Erde R/45 Dus/selig /Aberat.4/4-

*

/

*

« ihren Gen-Code.

Nun denn, andererseits musste ich Willy Wikinger recht geben, dass sie unbrauchbar geworden war und meine Reise offenbar anders weitergehen musste ...!

*

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