Dietmar Schöckel - Der – merkwürdige – Bewerbungsratgeber

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Der – «merkwürdige» – Bewerbungsratgeber ist anders. Kurz, prägnant und mit Beispielen unterlegt beschreibt er die wesentlichen Punkte des Bewerbungsprozesses mit Schwerpunkt Unterlagenerstellung und Bewerbergespräch. An alle Bewerberzielgruppen gerichtet hilft er mit wertvollen Anregungen und Tipps bei der erfolgreichen Gestaltung des gesamten Bewerbungsverfahrens. Daneben kann er von «semiprofessionellen Bewerbungshelfern» wie Eltern, LehrerInnen oder MitarbeiterInnen sozialer Organisationen als Handbuch genutzt werden.
Aus der umfassenden Praxiserfahrung des Autors und den darauf basierenden «merkwürdigen» Regeln werden vielfältige Ratschläge und Verhaltenstipps abgeleitet, die nicht immer dem «Mainstream» entsprechen.
Lassen Sie sich überraschen!

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-400-7

ISBN e-book: 978-3-99107-401-4

Lektorat: Bianca Brenner

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Dietmar Schöckel

Autorenfoto: Dietmar Schöckel

www.novumverlag.com

Einleitung

„Merkwürdiges“ wirkt auf den ersten Blick oft verstörend …

so wie zum Beispiel das 1 Einleitung mit Hintergründen und Zielen des Buches - фото 1
… so wie zum Beispiel das

1 Einleitung mit Hintergründen und Zielen des Buches –

Jobsuche ist angesagt, und was nun?

Nahezu jeder Mensch wird in seinem Leben vor die Situation gestellt sein, sich um einen Job zu bewerben, ob jung oder alt, gleich welcher Herkunft und mit welchen Wurzeln, ob mit akademischer Ausbildung oder ohne Schulabschluss, freiwillig oder gezwungen, männlich, weiblich, divers etc.

Die Bewerbungssituation kann vorhersehbar und geplant, aber auch völlig aus heiterem Himmel auf jeden von uns zukommen. So bewerben sich (junge) Menschen um einen Ausbildungsplatz, Ausbildungsabsolventen um einen Praktikumsplatz bzw. Jobeinstieg oder HochschulabsolventInnen um den Trainee- oder Direkteinstieg nach Studienende. Das sind die EinsteigerInnen. Aber auch für einen Umsteiger, sei es aus Wunsch nach neuen Herausforderungen, wegen eines Ortswechsels oder anderen freiwilligen Gründen, führt kein Weg an einer Bewerbung vorbei. Und am deutlichsten gefordert ist wohl der Veränderer aus Zwang, weil die Firma betriebsbedingt kündigt oder Krankheit einen Berufswechsel erfordert.

Kein Arbeitsplatz ist mehr für das gesamte Berufsleben garantiert und sicher. Dazu ist unsere heutige Zeit mit den veränderten Rahmenbedingungen – Stichworte wie Technischer Fortschritt, Digitalisierung, Globalisierung, Konkurrenz- und Anpassungsdruck, Renditestreben etc. sind Ihnen bekannt – zu fließend, flüchtig (volatil) und unsicher.

Jobsuche ist dann angesagt, und was nun? Es entstehen sehr schnell viele Fragen.

Wie gehe ich vor? Was muss ich beachten? Welche Fehler darf ich nicht machen?

und, und, und.

Es ist nachvollziehbar, dass Bewerbende dann unsicher sind, da es sich ja nicht um eine alltägliche Situation handelt – vielleicht ist es die erste Bewerbung als EinsteigerIn, oder die letzten Bewerbungsaktivitäten liegen Jahre bis Jahrzehnte zurück. So greift man gerne auf Unterstützung durch „Experten“ zurück.

Es gibt natürlich unzählige Ratgeber, schlaue Bücher, Karriereseiten und Blogs im Internet. Zeitungen/Zeitschriften widmen sich dem Thema und professionelle Trainingsmaßnahmen und Schulungen werden durchgeführt. Zu guter Letzt möchte ich auch die Bewerbungsberater und Placement-Coaches nicht unerwähnt lassen. Es ist ein riesiger Markt, und es wird viel Geld mit dem Thema „Fit für die Bewerbung“ gemacht. Doch wie findet der Einzelne in diesem unübersichtlichen Feld das „Richtige“ für sich? Man stellt sich verschiedenste Fragen u. a.

Wo finde ich kurz und prägnant die wichtigsten Hinweise?

Wie sortiere ich die vielen, zum Teil widersprüchlichen Tipps und Ratschläge?

Kann ich alles glauben, was dort geschrieben bzw. ausgesagt wird?

Wie viel Geld soll und kann ich überhaupt für professionelle Hilfe ausgeben etc.?

Eine Menge Fragen, Unsicherheiten und Stolpersteine türmen sich auf, in einer Lebenssituation, die neu und ungewohnt, aber entscheidend für den eigenen erfolgreichen und zufriedenstellenden Lebensweg ist.

2 Grundsätzliche Aussagen und „Merkwürdige Regeln“

zum Bewerbungsprozess

Bevor wir nun ins Detail gehen, werden ein paar aus meiner Sicht für den gesamten Bewerbungsprozess allgemeingültige Grundsätze und Regeln formuliert.

Sie sind in meiner Definition „merkwürdig“, weil Sie, liebe LeserInnen, sich diese wirklich merken und „hinter die Ohren“ schreiben sollten, wie man so schön sagt. Zum anderen sind sie „merkwürdig“, da sie bei einigen Personalern, ExpertInnen, aber vielleicht auch bei den Bewerbern selbst auf Befremden bis Unverständnis stoßen. Sei’s drum, ich entschuldige mich und bitte im Voraus um Verzeihung. Dennoch, es wird bewusst überspitzt, um die Botschaften rüberzubringen und mein Denken und meine Ratschläge zu erklären und nachvollziehbar zu machen.

1 Es gibt kein Richtig oder Falsch im Bewerbungsprozess.

Eins und eins ist zwei, da gibt es in der Mathematik nichts zu rütteln. Alles andere ist falsch! So ist es aber nicht im Bewerbungsprozess. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch, keine (mathematische) Eindeutigkeit. Natürlich gibt es Konventionen, Regeln, so wie es 90 % machen, was BewerbungsberaterInnen und einschlägige Sachbücher sagen. Das „Aber“ bleibt dennoch! KEIN Richtig oder Falsch und es ist nichts unumstößlich. Es bleibt immer die eigene Entscheidung, wie ich mich als BewerberIn entscheide und es ausgestalte.

2 „Du musst/du darfst nicht“ gilt nicht.

Aus Regel eins ergibt sich logischerweise die zweite Regel. Wenn Aussagen von Beratern bzw. in Büchern etc. lauten „Du musst/du darfst nicht“ sind diese schlichtweg übertrieben oder gar falsch. Es kann im individuellen Fall gute Gründe geben, es genau andersherum zu machen! Ich kenne aus meiner Praxis viele Fälle, bei denen die Bewerber trotz Verstoßes gegen die „Musst/Darfst-nicht-Regel“ den Job erhalten haben.

Ein Beispiel

So hat eine junge Dame ein zweiseitiges Anschreiben gehabt und in einem Stil formuliert, der vielen BewerbungsberaterInnen „die Haare zu Berge hätte stehen lassen“ … Die junge Dame wurde dennoch eingeladen und hat den Ausbildungsplatz erhalten!

3 Sie als BewerberIn sollten „Sie selbst“ sein – authentisch – und Ihren eigenen Weg finden.

Sie als BewerberIn müssen daher, nach Sammeln von Informationen, Ratschlägen, dem Führen von Gesprächen, einer Trainingsteilnahme etc. für sich entscheiden, wie Sie vorgehen, wie Sie Ihre Unterlagen gestalten und wie Sie das Bewerbergespräch führen. Es ist Ihre Bewerbung und Ihr eigener Weg.

4 In den Bewerbungsunterlagen und im Interview darf – rechtlich gesehen – nicht gelogen werden; Schönen und Weglassen ist jedoch erlaubt.

Nicht jeder Lebenslauf ist gradlinig und es gibt Situationen, persönliche Lebensumstände etc., die man in den Unterlagen bzw. im Interview am liebsten verschweigen würde. Dann tun Sie es, Verschweigen ist erlaubt und keine Lüge!

Auch Schönen, d. h. Dinge positiver, vorteilhafter darzustellen und ggf. eine kurze Begründung für negative Punkte zu geben, ist okay.

Aber bitte dabei doch relativ nahe bei der Wahrheit bleiben. Und auf keinen Fall „Geschichten erfinden“ und lügen! Das kann, insbesondere dann im Interview, schiefgehen. Wird das von den Personalern bzw. Führungskräften erkannt, war’s das. Sie sind raus, Chance vertan.

Ein positives Beispiel

Eine Bewerberin, Frau K., hat nach Abschluss ihres Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg zwischen Abschluss und Wiedereinstieg in ihren Beruf als Krankenschwester ein knappes Jahr pausiert. Nach ein paar weiteren Jahren Berufstätigkeit und einer Qualifizierungsmaßnahme bewirbt sie sich nun bei einer Krankenkasse.

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