Levi Krongold
Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise
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Inhaltsverzeichnis
Titel Levi Krongold Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum Impressum Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise von Levi Krongold Humoristischer Roman »Die Zeit ist der Stoff, auf den das Muster der Welt gestickt ist.« Ribor Raskovnik Krongold, Levi Schloßstr. 48a 12165 Berlin, www.krongold.net
Copyright: Copyright: © 2016 Levi Krongold Berlin,
Vorwort: Vorwort: Nun ja, Ribor Rabovnik ist kein Held! Er ist ein Genprodukt des weltallweit operierenden Konzerns »Intergen Universal«, ein Humogener. Sorgfältig ausgemendelt und evaluiert, trittiert und zentrifugiert, um ein reproduzierbares, fleißiges und intelligenzgemindertes Arbeitswesen zu sein, das vor allem eins nicht macht: Ärger für den Konzern. Als er sich jedoch unversehens in einem etwas anrüchigem stillen Örtchen in den Weiten des Weltraums treiben sieht, kommt er mächtig ins Grübeln. Wie kommt er überhaupt hierher? Er muss sich beeilen, den dünnen Faden der Erinnerung wieder aufzunehmen, denn Beta Zaneta, das Zentralgestirn, droht ihm mächtig einzuheizen, wenn er hier noch länger bleibt, mal ganz abgesehen von den lästigen Fliegen. In Gedanken lässt er seine ganze verdammte Reise nochmals Revue passieren, angefangen von einer unerfüllten Liebe bis zu Lutzi, dem einsamen Tankwart auf einem Versorgungssatelliten und all die anderen merkwürdigen Begegnungen. Aber nimmt seine Reise jemals ein Ende?
Vita: Vita: Levi Krongold, gebürtig 1955 in Stuttgart, schreibt gerne exzentrische Texte, meist mit Blick auf einen Chronometer, ein Zeitmessgerät in Form einer alten silbernen Taschenuhr seines Großvaters mit Aufziehmechanik und silberner Kette. Dieses, nun in Ihren Händen liegende zeitlose Werk, entstand aus purer Langeweile zwischen 21:36 Uhr und 57 Sekunden des 31. August im Jahre 2013 bis 21:36 Uhr und 57 Sekunden im Jahre 2014, des 31. August, als er feststellte, dass die Uhr offenbar stehen geblieben war. Zeit genug, um über die Zeit und die alte Ingenieursweisheit, »Wer misst, misst Mist«, nachzusinnen. Sonst verläuft sein Leben jedoch in geordneten Bahnen.
Widmung Widmung Dieses Werk ist Albert Einstein und Max Planck und allen Astrophysikern, bedeutend oder unbedeutend, gewidmet sowie allen Rotverschiebern und Urknallfetischisten, mit der Bitte um Vergebung.
Pressestimmen: Pressestimmen: Neue Züricher Gazette: Es wurde Zeit, dass ein solches Werk geschrieben wurde. Weiterer bedarf es nun nicht mehr. Gazetta Vaticanico: O – Dio mio! Esta vero? Que confabulatione con caeso, cretissimi i diavoli abstrusi, abruzzi i confusi! Confetti vero con excrementi. Che lingua lambruscosa! (Mein Gott, ist das wirklich wahr? Was für eine tolle Geschichte! ) Oder so ähnlich. Literaturmagazin Dresden: Nu, es gibt Werke, die geschrieben werden müssen, die nicht unbedingt geschrieben werden müssen und die mit Sicherheit niemals hätten geschrieben werden müssen. Zu welcher Kategorie dieser Roman gehört, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Schmunzes Literaturkritik: Ein zeitloser Roman, aber warum so billig?
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20.Kapitel
Nachwort:
Anhang
Glossar:
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Impressum neobooks
Ribor Raskovnik's merkwürdige Reise
von Levi Krongold
Humoristischer Roman
»Die Zeit ist der Stoff, auf den das Muster der Welt gestickt ist.«
Ribor Raskovnik
Krongold, Levi
Schloßstr. 48a
12165 Berlin,
www.krongold.net
© 2016 Levi Krongold
Berlin,
Nun ja, Ribor Rabovnik ist kein Held! Er ist ein Genprodukt des weltallweit operierenden Konzerns »Intergen Universal«, ein Humogener.
Sorgfältig ausgemendelt und evaluiert, trittiert und zentrifugiert, um ein reproduzierbares, fleißiges und intelligenzgemindertes Arbeitswesen zu sein, das vor allem eins nicht macht: Ärger für den Konzern.
Als er sich jedoch unversehens in einem etwas anrüchigem stillen Örtchen in den Weiten des Weltraums treiben sieht, kommt er mächtig ins Grübeln.
Wie kommt er überhaupt hierher?
Er muss sich beeilen, den dünnen Faden der Erinnerung wieder aufzunehmen, denn Beta Zaneta, das Zentralgestirn, droht ihm mächtig einzuheizen, wenn er hier noch länger bleibt, mal ganz abgesehen von den lästigen Fliegen.
In Gedanken lässt er seine ganze verdammte Reise nochmals Revue passieren, angefangen von einer unerfüllten Liebe bis zu Lutzi, dem einsamen Tankwart auf einem Versorgungssatelliten und all die anderen merkwürdigen Begegnungen.
Aber nimmt seine Reise jemals ein Ende?
Levi Krongold, gebürtig 1955 in Stuttgart, schreibt gerne exzentrische Texte, meist mit Blick auf einen Chronometer, ein Zeitmessgerät in Form einer alten silbernen Taschenuhr seines Großvaters mit Aufziehmechanik und silberner Kette.
Dieses, nun in Ihren Händen liegende zeitlose Werk, entstand aus purer Langeweile zwischen 21:36 Uhr und 57 Sekunden des 31. August im Jahre 2013 bis 21:36 Uhr und 57 Sekunden im Jahre 2014, des 31. August, als er feststellte, dass die Uhr offenbar stehen geblieben war. Zeit genug, um über die Zeit und die alte Ingenieursweisheit, »Wer misst, misst Mist«, nachzusinnen.
Sonst verläuft sein Leben jedoch in geordneten Bahnen.
Dieses Werk ist Albert Einstein und Max Planck und allen Astrophysikern, bedeutend oder unbedeutend, gewidmet sowie allen Rotverschiebern und Urknallfetischisten, mit der Bitte um Vergebung.
Neue Züricher Gazette:
Es wurde Zeit, dass ein solches Werk geschrieben wurde. Weiterer bedarf es nun nicht mehr.
Gazetta Vaticanico:
O – Dio mio! Esta vero? Que confabulatione con caeso, cretissimi i diavoli abstrusi, abruzzi i confusi! Confetti vero con excrementi. Che lingua lambruscosa! (Mein Gott, ist das wirklich wahr? Was für eine tolle Geschichte! ) Oder so ähnlich. Literaturmagazin Dresden: Nu, es gibt Werke, die geschrieben werden müssen, die nicht unbedingt geschrieben werden müssen und die mit Sicherheit niemals hätten geschrieben werden müssen. Zu welcher Kategorie dieser Roman gehört, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Schmunzes Literaturkritik:
Ein zeitloser Roman, aber warum so billig?
HIER STINKT'S!
Und mir stinkt es auch … und zwar gewaltig!
Missmutig stütze ich im Sitzen meine Ellenbogen auf die Knie und mit den Händen mein Kinn. Ein schwacher Schimmer, der durch das herzförmige Loch in der nur wenige Zentimeter entfernten schäbigen Holztür auf mein Gesicht fällt, sagt mir, dass Beta Zaneta, der Zentralstern des hiesigen Sonnensystems bald wieder sichtbar werden würde. Dann muss dringend eine Lösung gefunden werden, denn dann würde der Gestank hier drinnen mit Sicherheit unerträglich, mal ganz von den Fliegen abgesehen.
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