Levi Krongold - Viktor

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Viktor: краткое содержание, описание и аннотация

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Levi Krongold, ein Psychiater und Mitarbeiter einer staatlichen Personenkontrollbehörde, dessen Aufgabe es ist, Abweichler auf ihre geistige Zurechnungsfähigkeit zu überprüfen, findet sich über eine attraktive Patientin plötzlich mit einem geheimen Netz von Dissidenten konfrontiert, in dem ein mysteriöser VIKTOR das Sagen hat. Mehr und mehr gerät er in den Bann dieser Gruppe, was ihn schließlich selbst zum Gejagten macht im tödlichen Kampf der Ideologien.
Eine düster, optimistische Extrapolation unserer heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen.

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Levi Krongold

Viktor

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Inhaltsverzeichnis Titel Levi Krongold Viktor Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Levi Krongold Viktor Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch: Das Buch: Levi Krongold

Danksagung: Danksagung: Für ihre freundliche und hilfreiche Unterstützung danke ich Frau Klaudia Jacobs, Dr. Frank Weinreich, Frau Angela Volknant und Herrn Peter Lankes, die mir hilfreiche Anregungen zur Fertigstellung dieses Romans gaben. Widmung: Dieses Buch widme ich auf dessen ausdrücklichen Wunsch Raskovnik, der mich bereits durch alle meine früheren Romane begleitet hat.

Die Dissidenten

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Die Infiltration

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Weitere Romane von Levi Krongold

Impressum neobooks

Das Buch:

Levi Krongold

Viktor

Science-Fiction-Roman

Levi Krongold, Psychiater und medizinischer Gutachter eine. »Überwachungsbehörde für Personenschutz« wird mit einem dubiosen Fall betraut. Er soll die offenbar schizophrene Klientin »Suzanne Montenièr« auf ihre geistige Zurechnungsfähigkeit und Konformität mit gesellschaftlich erwünschten Gedankengut überprüfen. Merkwürdigerweise interessiert sich jedoch auch die Sicherheitsabteilung des Geheimdienstes für diese Dame. Als er den Kontakt mit der Klientin aufnehmen will, gerät er durch eine Intrige unversehens in die Hände einer Gruppe, die die herrschende autoritäre Staatsmacht stürzen möchte, die Dissidenten. Dort hat ein mysteriöser »Viktor« das Sagen und dann ist da noch diese hübsche Montenièr!

Danksagung:

Für ihre freundliche und hilfreiche Unterstützung danke ich Frau Klaudia Jacobs, Dr. Frank Weinreich, Frau Angela Volknant und Herrn Peter Lankes, die mir hilfreiche Anregungen zur Fertigstellung dieses Romans gaben.

Widmung:

Dieses Buch widme ich auf dessen ausdrücklichen Wunsch Raskovnik, der mich bereits durch alle meine früheren Romane begleitet hat.

Die Dissidenten

1. Buch

Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich reitet!

Ich schreie die Frau an, die neben mir auf der kleinen Steinmauer vor der Tankstelle sitzt, um den Verkehrslärm der Hauptstraße zu übertönen.

»Ich würde gerne zu Ihnen sagen, dass Sie mir als Frau durchaus sexuell sehr reizvoll erscheinen. Ich könnte mir sogar vorstellen, mit Ihnen drei oder vier Kinder zu zeugen. ...... Leider fürchte ich, dass Sie diese mit ihrer Macke so neurotisieren würden, dass ich von vornherein Bedenken hätte, sie könnten sich niemals zu gesunden, stabilen Menschen entwickeln. Deshalb sage ich es nicht!«

Sie lächelt ein feines unsicheres Lächeln, während sie sich bemüht, die Bedeutung der Satzfetzen zu entschlüsseln, die rumpelnde Lastwagen, wütend hupende Pkws und lautstarke Werbeansagen der allgegenwärtigen überdimensionalen Infotafeln zu ihr durchlassen. Ich rücke den »Applikator«, ein ringförmiges, an einen Heiligenschein erinnerndes Gerät, das auf einer Art Kopfhörer montiert ist, wieder gerade, da er mir bei der jähen Kopfwendung zur Seite in die Stirn zu rutschen droht. Auch sie trägt diese Spule über der Stirn, doch ihr steht sie deutlich besser als mir, finde ich.

Sie sitzt neben mir, ein wenig in sich zusammengesunken in ihrer unförmigen Armeejacke, die jede Körperform retuschiert. Ihre Augen suchen die Worte von meinen Lippen zu lesen, um einen Sinn in der Kakophonie von Lärm und Sprache zu finden. Ihr schlankes Gesicht mit den kurzen mittelbraunen Haaren wirkt fast unscheinbar, doch es sind die Bögen ihrer Augenbrauen und die weibliche Wangenpartie, der Ausdruck ihrer großen verwirrten Augen, die mich gefangen nehmen.

Als sie mich anlächelt und dabei eine Reihe hübscher weißer Zähne entblößt, weiß ich, dass sie kein Wort verstanden hat oder so tut, als ob sie nichts verstanden hätte. Immerhin wird sie nicht böse und springt nicht mit einem Fluch auf den Lippen auf.

»Können wir das jetzt wieder abnehmen?«, schreie ich und weise auf die Apparatur auf meinem Kopf. Sie winkt entschieden, fast panisch ab.

Es ist immerhin erstaunlich, dass uns noch niemand aufgespürt hat, das muss ich zugeben. Sitzen wir doch nun schon mindestens eine halbe Ewigkeit an dieser exponierten Stelle. Wenigstens einer der versteckten Sensoren in der Umgebung hätte Alarm schlagen müssen, weil wir uns nicht ordnungsgemäß weiterbewegen. Sie hätten die Ordnungskräfte in unsere Richtung lenken müssen, um uns zum Weitergehen aufzufordern oder uns einer intensivierten Personenkontrolle zuzuführen.

Aber nichts dergleichen geschieht. Statt dessen sind Gefühle in mir erwacht, die ich von früher kannte, als das hier alles noch nicht so war, wie es jetzt ist. Angenehme Gefühle, unerwünschte Gefühle, sozial geächtete Gefühle.

Sie schaut mich erwartungsvoll an, ein Blick den ich nicht deuten kann. Denkt sie über meine Worte doch nach, hat sie die Botschaft empfangen? Sie öffnet den Mund und muss wohl etwas gesagt haben, was ich nicht verstehe. Ich lehne mich zu ihr hinüber, um sie besser hören zu können, dabei rutscht de. »Applikator« von meinem Kopf. Erschrocken springt sie auf und bekommt ihn zu fassen, bevor er zu Boden rutscht und Gefahr läuft, beschädigt zu werden. Schnell setzt sie ihn mir wieder auf die Stirn. Dabei kommt mir ihr Gesicht so nah, dass ich meine, ihre Lippen auf meinen Wangen zu spüren. Einen kleinen Moment halten wir beide erschrocken inne.

»Kommen Sie, schnell, wir müssen jetzt hier weg!«, sagt sie entschieden und zieht mich am Ärmel hinter sich her.

Die Wohnung, die wir wenig später im soundsovielten Stockwerk eines verlassenen Bürogebäudes betreten, ist nahezu unmöbliert. Kabel mit blanken, kupferglänzenden Enden hängen wie in den Raum greifende Fangarme nutzlos aus den Wänden und der Decke. Eine große Fensterfront nüchterner staubiger Bürofenster ohne jeglichen Zierrat erhellt mit diffusem Licht den Raum und neutralisiert nahezu jeden Schatten.

In einer Zimmerecke entdecke ich eine abgenutzte Kunstledercouch, über die sie einige abgelegte Kleidungsstücke geworfen hat, direkt daneben Kartons mit zusammengewürfeltem Hausrat und weiteren Kleidungsstücken. Den Blick fesselt jedoch eine große Spule, eine fast armbreite Metallschlinge von über einem Meter Durchmesser, die aus einem unförmigen metallisch schwarzen Kasten ragt, von dem ein Kabel zu einer der am Boden befindlichen Steckdosen führt. Eine kleine rotblinkende LED weist darauf hin, dass dieser offenbar in Betrieb ist. Daneben steht eine alte Autobatterie, an die noch die großen roten und schwarzen Metallklemmen eines Starthilfekabels angeschlossen sind, das nun nutzlos auf dem zerschrammten und an einigen Stellen aufgerissenen Linolium des Fußbodens endet.

»Sie können jetzt die Spule abnehmen«, fordert sie mich auf, während sie die ihre bereits vorsichtig auf das freie Ende des Sofas ablegt.

»Hier wohnen Sie?«, frage ich erstaunt.

»Vorerst.«

»Allein?«

Statt auf meine Frage zu antworten, entledigt sie sich schweigend ihrer graugrünen Armeejacke, die sie achtlos über eine der Kisten wirft.

Ich verbiete mir den Gedanken, dass ich ihren schlanken, fast kindlich wirkenden Körper und ihre fließenden Bewegungen anregend finde und frage. »Gibt es noch Strom hier?«

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