Cristina Fabry - Ich hab' den Ausbau nicht gewollt

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Ein liebenswertes Dorf feiert sich selbst. Engagierte Bürger stellen eine Menge auf die Beine, mögen sich, aber machen sich auch gegenseitig das Leben schwer. Inmitten dieser Normalität gärt ein jahrzehntealter Generationen-Konflikt und schließlich gibt es einen Todesfall zu beklagen, von dem die einen behaupten, die Familie habe nachgeholfen, andere, die undurchschaubare Windkraft-Mafia stecke dahinter. Zum dritten Mal muss Kriminalhauptkommissar Stefan Keller von der Bielefelder Mordkommission wider Willen auf dem Lande ermitteln. Ohne seine Kollegin Sabine Kerkenbrock würde er das nicht überstehen, auch wenn das idyllische Häger nur einen Steinwurf von der Ostwestfalenmetropole entfernt liegt.

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Cristina Fabry

Ich hab' den Ausbau nicht gewollt

ein Hägerkrimi

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Cristina Fabry Ich hab den Ausbau nicht gewollt ein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Cristina Fabry Ich hab' den Ausbau nicht gewollt ein Hägerkrimi Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorbemerkung Vorbemerkung Der vorliegende Roman verleitet als Regionalkrimi die Leserinnen und Leser möglicherweise zu der Annahme, hier seien real existierende Personen abgebildet. Das ist nicht der Fall. Alle Figuren sind ebenso wie die Handlung frei erfunden. Das Dorf Häger und seine in ihrer Lage manchmal recht präzise beschriebenen Häuser dient lediglich als Kulisse für eine Geschichte, wie sie sich in vielen Dörfern Ostwestfalens ereignen könnte, so wohl aber nie ereignet hat.

Prolog – Dezember 2016 Prolog – Dezember 2016 Sie wunderte sich nicht, als nach einmaligem Klingeln niemand öffnete. Sicher hatte er wieder nichts gehört und aufgeregt war er bestimmt auch, war ja kein leichter Gang für ihn heute. Glücklicherweise hatte sie ihren eigenen Haustürschlüssel dabei; sie hatte ihn am Ende doch überreden können, ihr einen zu überlassen, falls einmal ein Notfall eintreten sollte. Jetzt beschwerte er sich dauernd, wenn sie einfach aufschloss, weil sie nicht die Geduld und die Nerven hatte, fünfmal zu klingeln, bevor er sich bequemte, endlich zur Haustür zu schlurfen. Alles war in Ordnung. Die Zeitung und die Post hatte er schon herein geholt, vermutlich hielt er gerade sein Mittagsschläfchen. Sie steuerte direkt auf sein Schlafzimmer zu. Das Zimmer war leer und dem Bett sah man an, dass er es soeben verlassen hatte. Dann war er wohl schon im Bad, aber auch hier rührte sich nichts. Sie zuckte mit den Schultern und öffnete die Wohnzimmertür. Er lag vor dem offenen Kaminofen. Neben sich einen Stapel mit Zeitungen und einen Stapel mit Prospekten. Ein Feuer hatte bei offener Tür im Ofen gebrannt, war aber mittlerweile erloschen. Sie beugte sich zu ihm herab, um ihn anzusprechen. Als sie ihn berührte, merkte sie, dass er sich ganz kalt und starr anfühlte, offensichtlich war er schon vor Stunden gestorben. Etwas von dem Papier, das er zum Anzünden benutzt hatte, war wieder aus dem Ofen herausgefallen. Er hatte es wohl ausgetreten, bevor er gestürzt war, unter seinem Hausschuh war es ganz schwarz und die Asche um das Papier war zerstoben. Auf den übriggebliebenen Fetzen konnte sie eine Frauenhandschrift entziffern. War das etwa ein Liebesbrief? Sie nahm das fast verbrannte Papier in die Hand und entzifferte „lauwarmem Wasser“, „Tageslicht“ und „Heizung auf der Fensterbank“. Ach nein, da ging es wohl eher um die Anleitung zur Anzucht von Gemüse oder Blumen für die Rabatten. Sie warf den Zettel zurück in den Ofen – beim nächsten Beheizen würde er endgültig verbrennen. Sie ging zum Telefon und rief als erstes den Hausarzt an. Danach das Bestattungsunternehmen.

ERSTER TEIL ERSTER TEIL

Häger Zentrum – Sonntag, 11. September 2016

Schröttinghausener Straße – Sonntag, 11. September 2016

Dorfladen Häger – Montag, 12. September 2016

Schröttinghausener Straße, Dienstag, 13. September 2016

Schröttinghausener Straße, Mittwoch, 14. September 2016

Dorfladen Häger – Mittwoch, 14. September 2016

Schröttinghausener Straße – Mittwoch, 14. September 2016

Häger, Gasthof Bierhoff – Mittwoch, 14. September 2016

Schröttinghausener Straße – Mittwoch, 14. September 2016

Schröttinghausener Straße – Donnerstag, 15. September 2016

Evangelisches Gemeindehaus Häger, Donnerstag, 15. September 2016

Schröttinghausener Straße – Donnerstag, 15. September 2016

Häger, Feuerwehrgerätehaus, Freitag, 16.09.2016

Schröttinghausener Straße – Samstag, 17.09.2016

Auf der Bleeke – Mittwoch, 15 Mai 1935

Häger – Sonntag, 18. September 2016

Schröttinghausener Straße - Montag, 19. September 2016

Gasthof Bierhoff – Dienstag, 20. September 2016

Schröttinghausener Straße – Donnerstag, 22. September 2016

Schröttinghausener Straße – Freitag, 23.09.2016

ZWEITER TEIL

Evangelisches Gemeindehaus Häger - Mittwoch, 23.11.2016

Polizeipräsidium Bielefeld – Donnerstag, 01.12.2016

Schröttinghausener Straße – Donnerstag, 24. November 2016

Gasthof Bierhoff, Donnerstag, 24. November 2016

Dorfladen Häger, Freitag, 25. November 2016

Neuenkirchener Straße - Freitag, 25. November 2016

Leinenbrink – Freitag, 25. November 2016

Auf der Bleeke – Freitag, 25. November 2016

Gasthof Bierhoff - Freitag, 25. November 2016

Dorfladen Häger – Samstag, 26.11.2016

Hof Lohoff - Samstag, 26.11.2016

Bielefeld Gellershagen - Samstag, 26. November 2016

Auf der Bleeke – Sonntag, 27.11.2016

Polizeipräsidium Bielefeld – Montag, 28.November 2016

Schröttinghausener Straße – Montag, 28. November 2016

Polizeipräsidium Bielefeld – Dienstag, 29. November 2016

Schröttinghausener Straße – Freitag, 02. Dezember 2016

Epilog – Häger – Freitag, 2. Dezember 2016

Danksagung

Weitere Veröffentlichungen von Cristina Fabry auf www.neobooks.com

Vorbemerkung

Der vorliegende Roman verleitet als Regionalkrimi die Leserinnen und Leser möglicherweise zu der Annahme, hier seien real existierende Personen abgebildet. Das ist nicht der Fall. Alle Figuren sind ebenso wie die Handlung frei erfunden. Das Dorf Häger und seine in ihrer Lage manchmal recht präzise beschriebenen Häuser dient lediglich als Kulisse für eine Geschichte, wie sie sich in vielen Dörfern Ostwestfalens ereignen könnte, so wohl aber nie ereignet hat.

Prolog – Dezember 2016

Sie wunderte sich nicht, als nach einmaligem Klingeln niemand öffnete. Sicher hatte er wieder nichts gehört und aufgeregt war er bestimmt auch, war ja kein leichter Gang für ihn heute. Glücklicherweise hatte sie ihren eigenen Haustürschlüssel dabei; sie hatte ihn am Ende doch überreden können, ihr einen zu überlassen, falls einmal ein Notfall eintreten sollte. Jetzt beschwerte er sich dauernd, wenn sie einfach aufschloss, weil sie nicht die Geduld und die Nerven hatte, fünfmal zu klingeln, bevor er sich bequemte, endlich zur Haustür zu schlurfen.

Alles war in Ordnung. Die Zeitung und die Post hatte er schon herein geholt, vermutlich hielt er gerade sein Mittagsschläfchen. Sie steuerte direkt auf sein Schlafzimmer zu. Das Zimmer war leer und dem Bett sah man an, dass er es soeben verlassen hatte. Dann war er wohl schon im Bad, aber auch hier rührte sich nichts. Sie zuckte mit den Schultern und öffnete die Wohnzimmertür. Er lag vor dem offenen Kaminofen. Neben sich einen Stapel mit Zeitungen und einen Stapel mit Prospekten. Ein Feuer hatte bei offener Tür im Ofen gebrannt, war aber mittlerweile erloschen. Sie beugte sich zu ihm herab, um ihn anzusprechen. Als sie ihn berührte, merkte sie, dass er sich ganz kalt und starr anfühlte, offensichtlich war er schon vor Stunden gestorben. Etwas von dem Papier, das er zum Anzünden benutzt hatte, war wieder aus dem Ofen herausgefallen. Er hatte es wohl ausgetreten, bevor er gestürzt war, unter seinem Hausschuh war es ganz schwarz und die Asche um das Papier war zerstoben. Auf den übriggebliebenen Fetzen konnte sie eine Frauenhandschrift entziffern. War das etwa ein Liebesbrief? Sie nahm das fast verbrannte Papier in die Hand und entzifferte „lauwarmem Wasser“, „Tageslicht“ und „Heizung auf der Fensterbank“. Ach nein, da ging es wohl eher um die Anleitung zur Anzucht von Gemüse oder Blumen für die Rabatten. Sie warf den Zettel zurück in den Ofen – beim nächsten Beheizen würde er endgültig verbrennen. Sie ging zum Telefon und rief als erstes den Hausarzt an. Danach das Bestattungsunternehmen.

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