Bettina Lorenz - Yasirahs Erbe - Letzte Zuflucht

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Yasirahs Erbe - Letzte Zuflucht: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erfüllung der Prophezeiung rückt unaufhaltsam näher und obwohl sich das Amulett mittlerweile in Celinas Besitz befindet, bekommt sie mit jedem verlorenen Tag mehr und mehr das Gefühl, der ihr gestellten Aufgabe alleine nicht gewachsen zu sein.
Als sie, von Selbstzweifeln geplagt, kaum noch einen Ausweg sieht, wird ihr von völlig unerwarteter Seite Hilfe angeboten.
Aber um welchen Preis?
Letzte Zuflucht ist der dritte und letzte Teil der Fantasy-Buchreihe «Yasirahs Erbe».
Mehr Informationen (Kurzinhalte, kostenlose Leseproben usw.) findet Ihr auf der offiziellen Homepage.

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Wir sehen uns, war das Letzte, was Celina hörte, bevor ganz plötzlich aufgelegt wurde und die Diskussion damit beendet war.

Dämonen, Werwölfe oder die Hölle selbst, hatte sie nur traurig gedacht, während das Tuten des Telefons im Gleichklang mit ihren Kopfschmerzen pulsierte.

Irgendwann würde Anne die Wahrheit einfordern und was sollte sie ihr dann bloß sagen?

Auch nach all den Monaten klang es sogar für sie teilweise noch so grotesk und wäre der Mann an ihrer Seite nicht ein leibhaftiger Vampir und sie wüsste nichts von ihrer elfischen Abstammung, würde sie wahrscheinlich lachen, wenn jemand käme und sie damit konfrontieren würde.

Aber leider war dem nicht so.

Für sie war diese mystische Welt nur allzu real und als ob man ihr dies immer wieder aufs Neue beweisen müsste, huschte Kara genau in diesem Augenblick mühelos in übermenschlicher Geschwindigkeit mit drei schweren Reisekoffern beladen an der Windschutzscheibe von Aarons Wagen vorbei. Celina schüttelte nur stumm den Kopf, als die hübsche Vampirin ihr ein freches Lächeln zuwarf, bevor sie die Haustür öffnete und ins Haus flitzte.

«Ist alles okay bei dir», fragte Aaron leise und die Sorge stand ihm, wie in den letzten Wochen schon viel zu oft, in sein viel zu attraktives Gesicht geschrieben.

Von Nein, gar nichts ist okay bis zu einem absoluten Heulkrampf wäre Celina alles als Antwort passend erschienen, aber sie entschied sich lieber für eine unverfängliche Variante, weil ihr einfach die Kraft zu mehr fehlte.

«Da hat’s aber jemand eilig», versuchte sie zu scherzen, obwohl sie ganz genau wusste, dass er sie durchschaute.

Natürlich tat er das!

Sie konnte es seinem leicht gequälten Gesichtsausdruck entnehmen, aber auch er vertagte das Thema erst einmal.

«Lass uns reingehen und dann sehen wir weiter!»

Celina nickte nur und stieg aus. Nachdem sie sich ausgiebig gestreckt hatte, nahm sie Aarons Hand und gemeinsam betraten sie das Haus.

Zu ihrer Überraschung befand es sich in einem ganz anderen Zustand als sie erwartet hätte. Nach ihrer immerhin zweimonatigen Abwesenheit hatte sie eigentlich damit gerechnet, dass sich eine dicke Staubschicht über die Möbel gelegt haben müsste, aber in Wirklichkeit war das Haus immer noch genauso strahlend sauber, wie an dem Tag an dem sie es verlassen hatten.

«Habt ihr fleißige Hausgeister, die für euch putzen», fragte sie verdutzt.

Jetzt konnte Aaron sich ein kleines Lachen doch nicht verkneifen.

«Nicht ganz, aber so ähnlich. Wir haben halt auch unsere Leute, die sich um das Anwesen kümmern, wenn wir mal nicht da sind. Da so etwas häufiger vorkommt, ist das schon notwendig.»

«Was soll das heißen: So etwas kommt häufiger vor?»

Jetzt wirkte Aaron leicht verlegen.

«Nun ja, schon. In den letzten Monaten zwar nicht, aber davor passierte es schon öfter mal, dass das Haus für mehrere Wochen unbewacht geblieben wäre, wenn sich niemand anders darum gekümmert hätte.»

Celina gab einen Laut der Missbilligung von sich, ließ Aaron einfach stehen und marschierte auf direktem Weg ins Wohnzimmer.

Aaron folgte ihr. Er war sichtlich irritiert und brachte das jetzt auch zum Ausdruck:

«Kannst du mir bitte mal erklären, was eigentlich los ist? Deine Gedanken hältst du ja anscheinend vor mir verschlossen und mit mir reden möchtest du auch nicht…»

Jetzt war es Celina, die ihn verwirrt ansah:

«Ich halte gar nichts verschlossen. Ich ärgere mich nur.»

«Über mich?»

«Nein, über diese ganze blöde Situation. Wie soll das denn bitte die nächsten Wochen laufen? Soll ich mich hier wie eine Gefangene fühlen?»

Sie hatte Aaron noch nie so betroffen dreinblicken gesehen.

«Nein, natürlich nicht. Du kannst jederzeit raus gehen, wenn du es möchtest. Es wäre nur gut, wenn dich niemand sehen würde und deshalb müssen wir vorsichtig sein. Wir können nicht einschätzen, wie viele Späher Ammon da draußen hat. Noch weiß er hoffentlich nichts von deiner Existenz und deshalb ist Achtsamkeit geboten. Hier will dir doch keiner etwas tun und ich möchte auf keinen Fall, dass du unglücklich bist», sagte er beschwichtigend und kam vorsichtig ein paar Schritte näher.

Schnell ging sie auf ihn zu und warf sich ihm an die Brust.

«Es tut mir leid. Ich weiß, dass ihr mir nichts Böses wollt, aber ich hab so langsam das Gefühl, dass ich durchdrehe.»

«Aber warum sagst du mir das nicht einfach? Wir hätten es doch sofort klären können, wenn du nur ein Wort gesagt hättest. Keiner will dich hier wie eine Gefangene behandeln.»

«Aber Samuel hat gesagt, dass ich Anne nicht sehen darf und jetzt erzählst du mir, dass ihr Leute habt, die theoretisch auch wissen müssten, dass ihr wieder zurück seid. Das find ich unfair. Die tratschen das doch sicher auch aus. In einer Kleinstadt bleibt nichts geheim.»

Aaron zuckte zusammen und erwiderte dann kleinlaut:

«Ich glaube kaum, dass sie irgendwem etwas erzählen werden. Sie kommen nicht aus Fort Kain und Kara hat sie so manipuliert, dass sie kein Wort über ihre Tätigkeit hier verlieren. Sie bekommen immer pünktlich ihr Geld und unsere Geheimnisse sind bei ihnen absolut sicher. Du möchtest doch sicher nicht, dass wir mit Anne dasselbe machen?»

«Untersteh dich…»

«Natürlich würde ich das nicht tun», warf Aaron schnell ein und sie entspannte sich wieder.

«Ich wollte dir ja nur verdeutlichen, dass es nicht dasselbe ist.»

«Aber Anne hat gesagt, dass sie zu mir kommt und es ihr egal ist, was irgendwer davon hält. Es darf ihr keiner etwas tun. Auch David nicht… um genauer zu sein: Besonders David nicht! Versprich es mir.»

«Auch das hättest du mir einfach nur sagen müssen. Natürlich darf sie zu dir kommen und niemand wird ihr etwas tun. Ich schwöre es bei allem was mir lieb ist. Sie ist absolut vertrauenswürdig und ich fand Samuels Vorschlag von Anfang an, entschuldige den Ausdruck, bescheuert. Aber du musst es ihm nachsehen. Er hat Menschen noch nie wirklich vertraut. Er findet sie zu selbstsüchtig und selbstzerstörerisch veranlagt. Ich hatte mich schon gewundert, dass du sein Anliegen einfach so hingenommen hast.»

«Ich wusste nicht, was ich machen soll. Er hat ja Recht, wenn er sagt, dass wir kein Risiko eingehen dürfen und deshalb habe ich nicht widersprochen.»

«Ich weiß, dass es gerade sehr schwierig ist, aber du musst deshalb nicht alles hinnehmen. Es gibt Dinge, denen man nicht entrinnen kann, aber ich möchte niemals sehen, dass du einfach aufgibst. So bist du doch gar nicht. Glaub mir, ich muss es wissen. Immerhin war ich derjenige, der tatenlos zusehen musste, wie du dich gegen einen Werwolf gestellt hast. Du bist stark und ich habe noch keine Situation erlebt, mit der du nicht klargekommen bist. Ergib dich bitte jetzt nicht so einfach…»

Seine Worte waren ein einziges Flehen und Celina wusste, dass er sie nicht nur im Bezug auf ihr gerade geführtes Gespräch meinte. Wenn man es ganz genau nahm, waren sie eigentlich schon längst überfällig gewesen. Seit Wochen hatte er sich angesehen, wie sie immer mehr in einer Tatenlosigkeit versunken war, die sie selbst nicht von sich kannte.

Wann genau war sie eigentlich so wehleidig geworden? Schrecklich!

Noch immer sah Aaron sie bittend an, aber sie schaffte es nicht, ihm zu antworten, weil sich ihr Mund staubtrocken anfühlte und sie auch nach dem hundertsten Versuch zu Schlucken keinen einzigen Ton herausbrachte. Das Einzige, was ihr gelang, war ein müdes Nicken.

Zum Glück schien ihm das zu reichen:

«Ich wollte es dir ja nur nochmal gesagt haben. Ich glaube an dich. Immer! Und jetzt mal was anderes, auch wenn es gar nicht passt: Der Kühlschrank müsste gut gefüllt sein. Ich werde jetzt kochen und du wirst es aufessen. Ich lasse auch keine Widerrede gelten! Deine Essgewohnheiten in letzter Zeit gehen ja wohl keinen Meter. Also mit wenig bis gar nichts essen kann man keinen Krieg gewinnen.»

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