Caroline Martin - Erbe wider Erwarten

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Als die beiden Freundinnen Alexandra und Marie einen Toten in der Jauchegrube auf dem Grundstück ihres Weinhofes finden, den sie gemeinsam betreiben, stellt sich die Frage, was der Geschichtsprofessor bei ihnen gesucht haben könnte. Die Ermittlungen von Hauptkommissar Jan Berger und der früheren Gerichtsmedizinerin Alexandra führen in die Gastronomie-Szene und auf die Suche nach einem verschollenen Kochbuch. Unvorhersehbare Wendungen werfen jedoch bald noch ganz andere Fragen auf … Dieser Roman wurde bereits unter dem Titel ›Rosas Vermächtnis‹ veröffentlicht und von der Autorin für die vorliegende Fassung neu bearbeitet.

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CAROLINE MARTIN

ERBE WIDER ERWARTEN

Impressum

Originalausgabe September 2020

Text © Caroline Martin

Copyright © 2020 der E-Book-Ausgabe by Verlag Peter Hopf, Minden

Covergestaltung: etage eins, Jörg Jaroschewitz

Titelillustration © ginasanders / de.depositphotos.com

Korrektorat: Thomas Knip

ISBN ePub 978-3-86305-298-0

www.verlag-peter-hopf.com

Alle Rechte vorbehalten

Die in diesem Roman geschilderten Ereignisse sind rein fiktiv.

Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten, mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

Der Nachdruck, auch auszugsweise, die Verarbeitung und die Verbreitung des Werkes in jedweder Form, insbesondere zu Zwecken der Vervielfältigung auf fotomechanischem, digitalem oder sonstigem Weg, sowie die Nutzung im Internet dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen.

Inhaltsverzeichnis

Impressum Impressum Originalausgabe September 2020 Text © Caroline Martin Copyright © 2020 der E-Book-Ausgabe by Verlag Peter Hopf, Minden Covergestaltung: etage eins, Jörg Jaroschewitz Titelillustration © ginasanders / de.depositphotos.com Korrektorat: Thomas Knip ISBN ePub 978-3-86305-298-0 www.verlag-peter-hopf.com Alle Rechte vorbehalten Die in diesem Roman geschilderten Ereignisse sind rein fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten, mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und unbeabsichtigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, die Verarbeitung und die Verbreitung des Werkes in jedweder Form, insbesondere zu Zwecken der Vervielfältigung auf fotomechanischem, digitalem oder sonstigem Weg, sowie die Nutzung im Internet dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erfolgen.

Erbe wider Erwarten

Prolog Prolog Alles war dunkel um ihn herum. Die Feuchtigkeit der Nacht kroch in jede Faser seines Körpers, die Schmerzen wurden stärker, und er spürte, wie ihm die Kräfte schwanden. Er musste sich ausruhen, aber wohin sollte er gehen? Angestrengt starrte er in die Dunkelheit und versuchte zu erkennen, wo er war. Die Silhouetten der Bäume erhoben sich drohend um ihn herum und Zweige knackten unter seinen Füßen, während er jetzt mit dem Gefühl, die Orientierung völlig verloren zu haben, vorwärts stolperte. Wie lange er schon herumgeirrt war, um sein Ziel zu finden, wusste er nicht mehr. Der Boden, auf den er jetzt den nächsten Schritt setzte, fühlte sich plötzlich anders an, als sei er frisch umgegraben worden. Die Luft war feucht und kühl, ungewöhnlich für die Nacht, die auf einen so schönen Frühsommertag gefolgt war. Er fror. Müdigkeit überfiel ihn und legte sich über ihn wie ein schwerer Mantel, der ihn in die Knie zu zwingen schien. Er verfolgte, wie der Mond sich einen Weg durch die dichte Wolkendecke bahnte. Außer Atem blieb er stehen und schaute sich um. Die Umrisse einer Hofanlage zeichneten sich im trüben Mondlicht ab. Endlich! Er blieb erschöpft stehen und versuchte, gleichmäßig zu atmen. Licht schimmerte durch die Fenster und der leichte Wind trug Stimmengewirr und Tellerklappern zu ihm herüber. Dort würde er Hilfe finden. Als er sich wieder in Bewegung setzte, durchzuckte ihn der Schmerz mit solcher Wucht, dass ihm fast die Sinne schwanden. Keuchend schnappte er nach Luft, aber seine Lungen wehrten sich, und verzweifelt versuchte er, Ruhe zu bewahren. Durchhalten, es ist ja nicht mehr weit! Alles würde gut, wenn er nur dieses Stück noch schaffte. Die kürzeste Strecke zum Haus führte quer durch den großen Garten. Er stolperte weiter, machte eine Pause und zwang sich, weiterzugehen. Das Gebäude rückte näher, bald … bald würde er seinem Bedürfnis nach Schlaf endlich nachgeben können. Die Umrisse eines Schuppens tauchten plötzlich wie aus dem Nichts vor ihm auf. Ein Seufzer der Erleichterung kam über seine Lippen, vielleicht könnte er dort ein wenig ausruhen. Im nächsten Augenblick jedoch verfing sich sein rechter Fuß in einer Anhäufung von Rankengewirr, das er, nach vorn gebeugt und den Blick auf das Gemäuer gerichtet, nicht rechtzeitig bemerkt hatte. Er stolperte und fiel, während der Boden ächzend unter ihm nachgab und er unaufhaltsam ins Rutschen geriet. Augenblicke später verlor er das Bewusstsein …

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CAROLINE MARTIN

Erbe wider Erwarten

Regionalkrimi

Prolog

Alles war dunkel um ihn herum. Die Feuchtigkeit der Nacht kroch in jede Faser seines Körpers, die Schmerzen wurden stärker, und er spürte, wie ihm die Kräfte schwanden. Er musste sich ausruhen, aber wohin sollte er gehen?

Angestrengt starrte er in die Dunkelheit und versuchte zu erkennen, wo er war. Die Silhouetten der Bäume erhoben sich drohend um ihn herum und Zweige knackten unter seinen Füßen, während er jetzt mit dem Gefühl, die Orientierung völlig verloren zu haben, vorwärts stolperte. Wie lange er schon herumgeirrt war, um sein Ziel zu finden, wusste er nicht mehr. Der Boden, auf den er jetzt den nächsten Schritt setzte, fühlte sich plötzlich anders an, als sei er frisch umgegraben worden. Die Luft war feucht und kühl, ungewöhnlich für die Nacht, die auf einen so schönen Frühsommertag gefolgt war.

Er fror. Müdigkeit überfiel ihn und legte sich über ihn wie ein schwerer Mantel, der ihn in die Knie zu zwingen schien.

Er verfolgte, wie der Mond sich einen Weg durch die dichte Wolkendecke bahnte. Außer Atem blieb er stehen und schaute sich um. Die Umrisse einer Hofanlage zeichneten sich im trüben Mondlicht ab. Endlich! Er blieb erschöpft stehen und versuchte, gleichmäßig zu atmen. Licht schimmerte durch die Fenster und der leichte Wind trug Stimmengewirr und Tellerklappern zu ihm herüber. Dort würde er Hilfe finden.

Als er sich wieder in Bewegung setzte, durchzuckte ihn der Schmerz mit solcher Wucht, dass ihm fast die Sinne schwanden. Keuchend schnappte er nach Luft, aber seine Lungen wehrten sich, und verzweifelt versuchte er, Ruhe zu bewahren. Durchhalten, es ist ja nicht mehr weit!

Alles würde gut, wenn er nur dieses Stück noch schaffte.

Die kürzeste Strecke zum Haus führte quer durch den großen Garten. Er stolperte weiter, machte eine Pause und zwang sich, weiterzugehen. Das Gebäude rückte näher, bald … bald würde er seinem Bedürfnis nach Schlaf endlich nachgeben können.

Die Umrisse eines Schuppens tauchten plötzlich wie aus dem Nichts vor ihm auf. Ein Seufzer der Erleichterung kam über seine Lippen, vielleicht könnte er dort ein wenig ausruhen. Im nächsten Augenblick jedoch verfing sich sein rechter Fuß in einer Anhäufung von Rankengewirr, das er, nach vorn gebeugt und den Blick auf das Gemäuer gerichtet, nicht rechtzeitig bemerkt hatte. Er stolperte und fiel, während der Boden ächzend unter ihm nachgab und er unaufhaltsam ins Rutschen geriet.

Augenblicke später verlor er das Bewusstsein …

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