Lewis Cowley - Das Geheimnis der 5 Arme

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Das Werk ist ein Action-Thriller, der alllerdings auch viel Humor besitzt und zum Teil auch Sience Fiction. Doch im Mittelpunkt steht die Beziehung der Geschwister, welche nach einem jahrelangem Streit erst zueinander finden müssen.

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„Noch nicht ganz.“ gestand Dr. Praster. „Aber vielleicht krieg ich das doch noch raus.“

„Na, dann wünsche ich Ihnen viel Glück.“ sagte Thiele und ging weiter.

Katrin schaute ihm nach.

„Solche Chefs sollte es öfter geben.“ murmelte Katrin.

„Da muss ich Ihnen recht geben.“ grinste Dr. Praster bestätigend und verließ den Saal.

Schon tauchte Katrin´s Kollegin Helga auf. Die hatte zufällig das Gespräch verfolgt.

„Aah, unsere Wunderhexe hat schon wieder was neues erfunden.“ sagte sie in einem süffigen Ton. „Was ist es denn diesmal?“

Helga war für die Reproduktionen neuer Medikamente zuständig, die sie von Dr. Praster bekommen hatte. Sie war eine freche, selbstbewusste Frau, die sich von niemanden etwas sagen ließ. Auch Katrin, mit der sie zwar nicht befreundet war, aber gut auskam, kam nicht richtig an sie ran. Sie wusste nur, dass Helga nicht in einer festen Beziehung lebte, weil sie es nicht wollte. Vielmehr hatte sie des Öfteren One-Night-Stands, denn einmal hatte sie gesagt:

„Ein Mann ist mir zu langweilig.“

„Für mich wär das nichts.“ gab Katrin damals zurück.

Jetzt stand sie ihrer Kollegin gegenüber.

„Was willst du denn?“ fragte sie.

„Fragen, wie es der Wunderhexe geht.“ antwortete Helga.

„Was geht dich das an?“ wollte Katrin wissen.

„Eigentlich nichts.“ meinte Helga. „Oder doch, ich meine dienstlich. Schließlich muss ich doch deine Erfindungen verarbeiten.“

„Aber erst, wenn ich mit meinen Ideen völlig sicher bin.“ erinnerte Katrin. „Solange bleiben sie meine Geheimnisse.“

„Weiß ich doch auch.“ meinte Helga. „Aber könntest du in diesem Fall nicht eine Ausnahme machen?“

„No.“ kam es von Katrin zurück. „Auch du wirst warten müssen, bis alles sicher ist.“

„Wir sehen uns später.“ sagte Helga.

Kaum war sie weg, tauchte ein stämmiger, unansehnlicher Kerl auf, der sich sofort an Katrin heranmachte. Er hieß Matthias Lohmann und war ein ausgesprochener Playboy. Keine Frau war vor seinen verbalen Attacken sicher und jedes Mal erhoffte er sich, ans Ziel zu kommen. Manches mal hatte er tatsächlich Erfolg gehabt, doch bei Katrin biss er auf Granit. Aber gerade das reizte ihn. Monatelang stellte er ihr nach, aber sie war auf seine Annäherungen nie eingegangen. Weshalb auch? Ihren neuen Freund kannte sie erst wenige Monate, nachdem sie ihr früherer Lebensgefährte nach 3 Jahren sang- und klanglos verlassen hatte. Schon deshalb hatte sie keine Lust, auf die Strichliste des Firmencasanovas zu kommen.

Langsam schlenderte er auf sie zu und sprach sie an:

„Heißes Wetter heute oder nicht, Katrin? Da tut ein Eis wohl.“

„Bei deiner Gegenwart wird mir sowieso schon kalt.“ gab Katrin zurück. „Außerdem habe ich jetzt Feierabend.“

„Wie der Zufall so spielt, ich auch.“ feixte Matthias. „Wollen wir nicht zusammen fahren?“

„Ich bin schon zusammengefahren, als ich dich das erste Mal gesehen habe.“ konterte sie im unterkühlten Ton. „Außerdem gedenke ich, den Rest des heutigen Tages mit meinem Freund zu verbringen.“

„Der kann doch warten, oder?“ sagte Matthias.

„Überschätz´ dich nicht.“ gab Katrin kühl zurück und ging weiter. Matthias folgte ihr.

„Na, was ist?“ fragte er sie.

Wortlos verschwand sie durch die Tür, als ihre Kollegin Helga auftauchte.

„Widerlich, dieser nachgemachte Gockel.“ sagte Katrin verächtlich. Dabei zog sie ihren Kittel aus und packte ihre Sachen, während sie von ihrer Kollegin gemustert wurde.

„Dann müsstest du mich für eine vorgemachte Henne halten.“ lachte sie. Dabei schloss sie ihre Augen und fuhr fort:

„Endlich wieder Wochenende. Heute abend gehe ich wieder aus und werde mir einen ganz süßen Schnuckel holen.“

„Immer noch keine Lust auf eine feste Beziehung, oder Helga?“ fragte Katrin.

„Ich sagte doch schon, das wäre mir zu langweilig.“ erklärte ihre Kollegin. „Immer derselbe Mann, das wäre nichts für mich. Wie du das aushältst?“

„Bist du eine Nymphomanin oder sowas?“ wollte Katrin wissen.

„Das kann dir doch egal sein.“ gab Helga zurück, während sie ihren Kittel auszog.

Katrin lächelte und erwiderte:

„Das hatte ich noch nie nötig, Helga. Schließlich bin ich ja in festen Händen.“

„Wenn man´s aushält.“ kam es zurück. „Sag´ ‚mal, was machst du denn am Wochenende?“

„Heute werde ich zuerst im Schaukelstuhl sitzen.“ sagte Katrin.

„Und dann?“ bohrte Helga weiter.

„Dann fange ich langsam an zu schaukeln.“ ergänzte Katrin.

Beide lachten.

„Nein, im Ernst.“ sagte Katrin. „Ich werde endlich einmal entspannen und alte Kontakte wieder festigen.“

„Hattest du denn nicht gesagt, du willst das Wochenende mit deinem Freund verbringen?“ wollte Helga wissen.

„Ach Quatsch.“ konterte Katrin. „Das habe ich doch nur zu dem blöden Matthias gesagt. Tommi ist heute Morgen im Auftrag seines Konzerns zu einem Kongress nach München gefahren und ich will nicht gestört werden.“

„Manchmal bist du zu beneiden.“ schwärmte Helga.

„Wenn man´s aushält.“ gab Katrin zurück.

Ihre Kollegin schaute sie erwartungsvoll an, doch sie bekam nichts mehr zu hören.

Katrin hatte sich gerade umgezogen und wollte in Richtung Ausgang marschieren, als ihr Chef wieder vor ihr stand.

„Gibt´s was?“ fragte sie etwas verwirrt.

„Ich muss etwas Persönliches mit Ihnen besprechen.“ gestand der Direktor. „Haben Sie einen Moment Zeit? Es ist wichtig.“

Katrin schaute ihren Chef an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er ihr sagen wolle, er wäre in sie verliebt, denn er war ihr gegenüber immer sachlich gewesen. Doch was wollte er? Katrin wollte es herausfinden.

„Bitte.“ sagte sie zustimmend und folgte dem Direktor in sein Büro. Helga sah die beiden und folgte ihnen leise. Sie war von Natur aus neugierig und glaubte, dass Katrin vielleicht ein Verhältnis mit dem Direktor haben könnte. Nachdem sie beobachtet hatte, wie der Direktor mit Katrin in seinem Büro verschwand, setzte sie sich auf den Stuhl, der auf der anderen Seite des Raumes stand.

„Setzen Sie sich.“ forderte Thiele die Chemikerin auf.

Katrin nahm auf der anderen Seite seines Schreibtisches Platz. Sie kannte ihren Chef, der kam ohne Umschweife zur Sache.

„Klaus hat mich angerufen.“ erklärte er.

Katrin horchte auf. Das konnte nur ihr Vater ein, der mit Thiele sehr befreundet war.

„Und?“ kam es von ihr zurück.

„Ihrem Großvater geht es sehr schlecht.“ berichtete er. „Ihr Vater hat mich gebeten, Ihnen auszurichten, dass Sie ihn besuchen sollen.“

„Ach, und Jörg soll natürlich auch dabei sein?“ fragte Katrin erbost. „Verstehen Sie das immer noch nicht, dass ich ihn hasse?“

„Ihr Großvater bittet nur um einen letzten Besuch von Ihnen und Ihrem Bruder.“ erklärte Thiele. „Er wünscht sich doch so sehr, dass Sie und Ihr Bruder ihn gemeinsam besuchen.“

„Ich denk überhaupt nicht daran.“ gab Katrin giftig zurück. „Opa hat mich nie richtig leiden können, außerdem hat er immer nur mit Jörg gespielt. Das war doch damals bei Onkel Josh auch nicht anders. Warum soll ich dann hingehen, zumal Jörg auch da sein soll?“

„Weil Ihr Großvater es so will.“ erklärte der Direktor.

Katrin dachte nur kurz nach und sagte:

„Ich will Jörg nicht sehen.“

„Ich weiß von Ihrem Streit mit Ihrem Bruder.“ gestand Thiele. „Ich kenne ihn zwar nicht, aber warum sollte Ihr Großvater darauf bestehen, dass Sie beide zu ihm kommen sollen?“

„Weil Opa nicht richtig tickt.“ meinte Katrin. „Der hat doch Alzheimer oder sowas. Ich will nicht hin.“

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