Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Traum oder Wirklichkeit?

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Cara hatte sich so sehr gewünscht, dass ihr Leben nach Carls Tod endlich ruhiger sein würde. Aber am Horizont zieht bereits ein Sturm herauf, der ihre Welt aus den Ankern reißen wird…
Nachdem Cara und die Drachenkinder Carl und dessen Schützlinge besiegt hatten, kehren die Drachen müde und erschöpft in Marces' Haus zurück. Sie hoffen, dass sie nun Frieden finden. Doch ihre Tat bleibt nicht unbemerkt und zieht schwere Konsequenzen nach sich. Noch bevor Cara die Situation wirklich realisieren kann, befindet sie sich mit Niel auf der Flucht vor dem Gericht. Nur eines kann die beiden jetzt noch retten – ein Konzil.
Während Danny alles Erdenkliche unternimmt, um Marces doch noch umzustimmen, harren Niel und Cara derweil im Exil aus. Dabei muss Cara erkennen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint. Die Welt der Unsterblichen ist viel größer, als sie es jemals für möglich gehalten hatte. Sie schließt neue Freundschaften, entdeckt ganz eigene, neue Stärken an sich selbst und taucht ein in die Geschichte der Unsterblichen. Doch mit ihrem wachsenden Selbstvertrauen schwindet ihre Verbindung zu Marces und sie muss erkennen, dass auch Marces mehr Schattenseiten an sich hat, als sie zugeben wollte. Ihre neue Willensstärke und die Zweisamkeit mit Niel offenbaren schließlich dessen schwer gehütetes Geheimnis. Aber soll sie wirklich alles aufs Spiel setzen? Hat Marces sie nur benutzt? Für wen wird sie sich letztendlich entscheiden? Für Marces (Traum) oder Niel (Wirklichkeit)?
Lassen sich ihre Meinung und ihr Handeln wirklich mit jener der Unsterblichen verbinden? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und für die Konsequenzen einzustehen. Taucht ein in eine unglaubliche Welt, gefüllt von unglaublichen Wesen, Figuren und Menschen. Erfahrt mehr über die Geschichten und Entstehung der Unsterblichen.

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Ich zuckte im selben Moment erschrocken zusammen: »Zum Tode? Wieso? Was haben sie getan?«

Mit so etwas hatte ich im Leben nicht gerechnet. Bei solchen Personen sollte Emma bleiben?

Niel wandte sich für einen kurzen Moment via Funk dem Bodenpersonal des Flugplatzes zu. Er sagte irgendetwas, was ich nicht verstand, dann antwortete jemand und Niel begann das Flugzeug zu wenden.

»Sie haben sich ineinander verliebt. Das war ihr Verbrechen.«, antwortete Niel mir schließlich.

Was sollte man darauf erwidern? Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Wie konnte man so etwas tun? Wie konnte man jemanden für seine Liebe zum Tode verurteilen? Diese Gesetze ergaben immer weniger Sinn.

»Du musst wissen, dass Nalun eine Vampirin ist und Xervas ein Werwolf.«, fügte Niel an.

»Sie haben also gegen die Gesetze verstoßen.«, murmelte ich leise vor mich hin.

»Ja.«, sagte Niel: »Aber das ist reine Schikane. Diese Gesetze bringen mehr von uns um, als das sie uns helfen Ordnung zu bewahren.«, fügte er energisch an. Ich blickte hinaus. Mein Kopf brummte vor lauter Gedanken und Gefühle. Wieso gab es diese Gesetze überhaupt? Waren die anderen Unsterblichen so grausam? Was hatte das alles für einen Zweck? Das ganze war eine reine Schikane. Wut und Ärger stiegen in mir auf. Eine Träne lief langsam über mein Gesicht.

Als ich es bemerkte, wischte ich sie so schnell wie ich konnte von meiner Wange und versuchte mich abzulenken. Ich wollte nicht, dass Niel es bemerkte. Ich wollte stark sein. Um mich abzulenken, blickte ich aus dem Fenster.

Der kleine Flugplatz kam langsam näher: »Wie haben sie überlebt?«

»Das weiß ich nicht genau.«, antwortete Niel: »Sie sollten beide verbrannt werden, aber irgendwie haben sie es geschafft ihrer Hinrichtung zu entgehen. Xervas spricht nicht oft davon. Ich weiß nur, dass er es bedauert, dass an seiner Stelle jemand anderes verbrannt ist. Er wird überrascht sein. Ich habe ihm noch nichts von unserem Besuch erzählt.«

Ich schmunzelte ein wenig: »Ich hoffe, sie verstehen unsere Situation.«

Niel nickte: »Nalun wird Emma eine wundervolle Mutter sein. Glaub mir. Aber wir werden beim Konzil auf ihre Stimmen verzichten müssen. Wenn jemand erfährt, dass sie noch am Leben sind, wird man ihre Strafe erneut vollziehen. Du verstehst sicherlich, dass ich dir deshalb auch nicht sagen kann, wo wir sind oder wie ich die beiden kennen gelernt habe. Umso weniger du weißt, umso besser ist es für dich.«

»Ich verstehe.«, antwortete ich leise.

Niel wandte sich daraufhin zufrieden dem Landeanflug zu. Nachdem wir unsere Parkposition erreicht hatten, lief ich nach hinten zu Emma. Ich strich ihr sanft über die Wange und flüsterte: »Emma. Wach auf. Wir sind da!«

Emma öffnete langsam die Augen und blinzelte mich an: »Wo sind wir?«

Ich überlegte eine Weile. Was sollte ich ihr sagen? Sie war noch so klein. Würde sie es verstehen?

»Das wird nicht verraten. Es ist eine Überraschung!«, antwortete ich schließlich.

»Ich liebe Überraschungen!«, erwiderte sie und streckte sich, um ihre Müdigkeit zu überspielen. Sie war noch nicht ganz wach, dass konnte ich an ihren verträumten Augen sehen. Niel stieg als Erster aus und organisierte uns ein Auto vom Flughafenpersonal. Als ich ihm mit Emma folgte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass er dem Lotsen einige Geldscheine in die Hand drückte, während er zu ihm sagte: »Wenn jemand fragt, wir waren nie hier. Der Flughafen darf auf keinen Fall in unseren Flugaufzeichnungen auftauchen!«

Der Lotse nahm das Geld, nickte, gab Niel seinen Autoschlüssel und verschwand stillschweigend. Emma schaute mich verwundert an. Ich lächelte sie daraufhin an: »Der Mann hat deine Überraschung organisiert.«

Es fiel mir nicht leicht, sie anzulügen. Aber was hätte ich sonst tun sollen? Und schließlich half es. Emma strahlte plötzlich wie ein Honigkuchenpferd. Niel führte uns anschließend zu dem Auto des Lotsen. Emma sprang dabei fröhlich pfeifend neben mir her. Als wir am Auto ankamen, stieg sie sofort ein.

Niel blickte mich verwundert an: »Was hast du ihr erzählt?«

»Das wir eine Überraschung für sie haben! Ich hoffe, sie wird es verstehen!«, antwortete ich nachdenklich.

»Es ist das Beste für sie!«, erwiderte Niel.

Ich seufzte leise. War es das wirklich? Ich konnte mich mit dem Gedanken sie herzugeben immer noch nicht anfreunden. Ich kannte diese Nalun und ihren Mann ja überhaupt nicht. Wie konnte Niel sich so sicher sein, dass sie sich so gut um Emma kümmern würden wie wir?

Als hätte er meine Gedanken gehört, fügte er hinzu:

»Ich bin mir nicht sicher, aber ich hoffe es!«

Dann deutete er mir an einzusteigen. Ich folgte seiner Aufforderung, widerwillig. Emma hatte glücklicherweise nichts von alledem mitbekommen. Nachdem wir alle im Auto saßen, fuhr Niel vom Platz. Unsere Fahrt führte uns eine gute halbe Stunde lang quer durch die Landschaft. Einige Bäume huschten an uns vorbei. Ansonsten sah man nur Wiesen und Felder. Emma hatte es bereits nach der dritten Wiese aufgegeben alle Schafe der Umgebung zu zählen. Es waren einfach zu viele. Dafür waren nur wenige Häuser zu sehen. Meist standen sie einsam inmitten der Landschaft. Schließlich erreichten wir unser Ziel. Auf einer kleinen Anhöhe, unweit des Meeres, stand ein kleines Häuschen. Es war umringt von fünf großen Eichenbäumen. Deren Eichenblätter durch den Wind tanzten. Direkt vor dem Haus stand eine kleine, füllige Frau. Sie strich sich eine Strähne ihres langen, braunen Haares aus dem Gesicht, während sie mit der anderen Hand ein paar Blumen pflückte. Niel fuhr langsam mit dem Auto an das Haus heran.

»Nalun ist schon wieder voll in ihrem Element.«, sagte er zu mir. Als er das Auto neben dem Haus parkte und den Motor abstellte, blickte die Frau auf.

»Hallo, Niel. Dich riecht man wirklich schon von Weitem!«, sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht, als er die Autotür öffnete.

»Soll ich das jetzt als Kompliment auffassen oder wie ist das gemeint?«, fragte er lachend nach.

Nalun schüttelte den Kopf: »Ganz der Alte!«, dann legte sie ihren Korb zur Seite und trat neben das Auto.

»Du hast Besuch mitgebracht, wie ich sehe?«, fuhr sie fort. Niel nickte, dann öffnete er die Autotüren: »Kommt schon. Sie beißt nicht!« Emma und ich zögerten.

Nalun lachte: »Wirklich nicht. Versprochen!«

Ich fasste mir ein Herz und stieg aus.

»Hallo, ich bin Cara.«, sagte ich zu ihr und gab ihr die Hand. Nalun erwiderte die Geste: »Freut mich und die kleine Maus?«

Niel wandte sich daraufhin Emma zu: »Willst du nicht aussteigen? Ich bin mir sicher, Nalun hat ein paar ihrer leckeren Spezialkekse im Haus.«

»Das ist Emma.«, sagte ich zu Nalun: »Sie ist ein Vampir.«

Nalun erschrak. Sie blickte Emma verunsichert an.

Die Situation gefiel ihr überhaupt nicht.

»Ich kann dir das alles erklären!«, fügte Niel an.

»Das will ich hoffen.«, antwortete sie verschreckt: »Ich denke, wir sollten reingehen!«

Emma saß noch immer im Wagen. Sie war vollkommen verunsichert und blickte mich fragend an: Was wollen wir hier? Wer ist das?

Ich trat zu ihr, um sie zu ermutigen: »Kommst du, bitte?«

Dann nahm ich entschlossen ihre Hand um ihr zu zeigen, dass sie nichts zu befürchten hatte. Sie stieg schließlich aus. Nalun lächelte Emma an: »Hallo, Emma. Ich bin Nalun. Magst du ein paar leckere Kekse und eine schöne heiße Schokolade haben?«

Emma antwortete nicht, aber sie grinste wieder bis über beide Backen. Schokolade war das Zauberwort.

»Na dann, alle Mann ins Haus.«, fügte Nalun an und ging voran. Wir anderen folgten ihr. Durch die Eingangstür gelangte man direkt in die Wohnstube des Hauses. Sie war klein, aber gemütlich eingerichtet. In einem rustikalen Stil mit großem Kamin. An der Schmalseite schloss sich eine kleine Küche an. Nalun deutete uns mit der Hand an auf dem Sofa neben dem Kamin Platz zu nehmen. Während sie in der Küche ein paar Kleinigkeiten vorbereitete. Niel folgte ihrer Aufforderung sofort. Emma und ich sahen uns derweil noch ein wenig um. Auf dem Kaminsims erblickte ich einige Fotos von Nalun und: »Ist das Xervas?«, fragte ich Niel.

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