Lars Hermanns - Fairview - Schleichender Tod

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Fairview - Schleichender Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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Officer Juan Lopez liegt schwer verwundet im Krankenhaus, eine junge Frau erleidet einen langsamen und qualvollen Tod, und in New York deutet alles darauf hin, dass die Ermordung von William Justice' Frau Angela geplant gewesen zu sein scheint. Commissioner Malone sucht einen Maulwurf innerhalb des NYPD, während William und sein Team einen neuen Mitarbeiter begrüßen dürfen. Wer steckt hinter den Morden in New York? Wer oder was ist für den qualvollen Tod der jungen Frau verantwortlich? Erleben Sie in Band 2 der FAIRVIEW-Reihe, wie William langsam mehr und mehr hinter die Kulissen blickt.

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William ging daher in sein Schlafzimmer und zog sich zu Jeans und T-Shirt noch ein Hemd über. Da es morgens noch knapp über dem Gefrierpunkt war, entschied er sich für ein kariertes Flanellhemd. Sein Holster mit der Pistole steckte er wieder in den Gürtel. Vor dem Schlafengehen hatte er die Waffe gründlich gereinigt und geölt, nun war sie wieder einsatzbereit.

Er war gerade unten und zog seine Cowboystiefel an, als Gordon die Treppe herunter kam. »Seit wann trägst du Cowboystiefel?«, fragte Gordon verwundert.

»Früher gelegentlich. Und hier? Mal sehen … vermutlich werde ich mir bald ein paar andere Stiefel zulegen. Biker Boots vielleicht.«

Beide Männer lachten und gingen zur Garage. William öffnete sie, und Gordon bewunderte den Truck, den er am Abend gar nicht so bewusst wahrgenommen hatte.

»Schicker Wagen!«

»Passt zur Gegend.« William grinste und öffnete für beide die Türen. »Hier weiß man nie, was auf einen zukommt. Und da ich nun ein Haus mit Bäumen und direkt am Creek gelegen habe, werde ich vermutlich immer wieder mal was Größeres besorgen müssen. Und da kommt mir die große Ladefläche gerade recht.«

Sie verließen das Grundstück, und William lenkte den Truck entspannt nach Fairview hinein. »Wir haben einen Cracker Barrel am anderen Ende der Stadt, direkt bei der Auffahrt zur Interstate.« Da William sich immer noch nicht so gut auskannte, programmierte er das Restaurant schnell in sein Navigationsgerät ein.

»Du hast ein Navi?«

»Glaube mir, Gordon, ohne ist man hier aufgeschmissen.«

So fuhren sie zum Frühstücken und kamen gegen 7:45 Uhr an. William parkte seinen Truck in der Sonne und nicht allzu weit vom Eingang entfernt. Als sie sich nun auf den Weg dorthin begaben, bemerkte Gordon die Schaukelstühle, die vor dem Restaurant zum Verkauf angeboten wurden. »Sowas wäre gut für deine Veranda, mein Junge.«

Sie schauten sich die Schaukelstühle an, die von robuster Qualität zu sein schienen. William stimmte Gordon zu – das wäre das Richtige für die Veranda. Doch zunächst wollten sie frühstücken.

Short Street, Fairview, Georgia

Brenda Lee klingelte um 8 Uhr an der Tür der Familie Lopez. Lois öffnete ihr und ließ sie hinein. José war bereits sehr früh wieder zur Arbeit gefahren, und auch Lois würde spätestens in einer Stunde wieder los müssen.

»Ich wollte nur kurz nach dir schauen, Lois«, sagte Brenda Lee und nahm ihre Freundin in den Arm. »Wie lange musst du heute arbeiten?«

»Von 9:30 Uhr bis 14 Uhr.«

Sie setzten sich hin und tranken Kaffee. Lois hatte sich einigermaßen beruhigt, doch Brenda Lee war sich sicher, dass es bloß Fassade war. »Kann ich irgendwas für euch tun?«

Lois schüttelte nur den Kopf und trank einen Schluck Kaffee. »Danke, das ist lieb von dir. Bete für meinen Jungen … mehr kannst du nicht tun.«

»Wer kümmert sich in der Zeit um King?«, wollte Brenda Lee wissen.

»Das tue ich. Er ist ein lieber Hund, doch er vermisst sein Herrchen. Vorhin war er das erste Mal mit mir Gassi, und José hatte ihn gestern ausgeführt, kurz bevor ich ihn zu Hause erreichen konnte.«

Wieder schwiegen beide und tranken ihren Kaffee. Brenda Lee hatte selbst einen Hund, der an ihr hing; einen weißen Beagle namens Snoopy. James, ihr Mann, hatte ihn ihr kurz nach der Hochzeit geschenkt. Da sie beide den ganzen Tag arbeiteten, hatte sich seither Brenda Lees Mutter Alice um den Hund gekümmert und diesen zu sich genommen. Doch da sie ebenfalls in Fairview wohnte, konnte Brenda Lee ihren Hund jederzeit sehen.

»Möchtest du, dass ich später bei dir vorbei schaue?«

»Danke, Brenda. Doch das ist nicht nötig. Ich habe viel zu tun … Haushalt und King. Und nachher kommt José von der Arbeit. Dann werden wir bestimmt im Hospital vorbeischauen.«

Sie tranken wieder schweigend ihren Kaffee, ehe Brenda Lee nach etwa einer halben Stunde das Haus der Familie Lopez verließ. Lois war eine starke Frau, das wusste Brenda. Doch die Angst um ihren Sohn setzte ihr mehr zu als sie selbst vielleicht zuzugeben bereit war. Brenda Lee stieg wieder in ihren blauen Toyota Tacoma und fuhr zu ihrer Mutter.

Fairview, Georgia

William und Gordon hatten gut gefrühstückt und fuhren nun bereits zum Walmart , damit Gordon sich mit Zahncreme und Rasierwasser eindecken konnte. Kurz nach 9 Uhr verließen sie den Supermarkt wieder und fuhren zurück zum Cracker Barrel . Während des Frühstücks, der Fahrt zum Walmart und sogar noch, während sie nach Gordons Rasierwasser suchten, hatte dieser William mit den Schaukelstühlen in den Ohren gelegen.

Gleich nachdem sie wieder auf dem Parkplatz standen, gingen sie zur Veranda des Restaurants und schauten sich die Schaukelstühle genauer an. Gordon fand zwei, die ihm auf Anhieb gefielen. Und auch William sagten diese beiden sehr zu. Dennoch war Gordon nicht schlecht erstaunt, als sein Freund noch zwei weitere Schaukelstühle auswählte. Die wetterfesten Schaukelstühle hatten ihren Preis, und für rund $1,200 wanderten sie auf Williams Ladefläche, auf der sich noch immer der Regalschrank befand, den er mit Juan am Abend zuvor im Home Depot gekauft hatte.

Sweetwater Creek Drive, Fairview, Georgia

Es war bereits kurz vor 10 Uhr, als William und Gordon mit den Einkäufen zurück zu Williams Haus kamen. Sie schafften zuerst die Schaukelstühle auf die Veranda, danach brachte Gordon seine Zahncreme und sein Rasierwasser nach oben und begab sich erneut ins Badezimmer. William wischte die Schaukelstühle ab, als ihm auffiel, dass er noch gar keinen passenden Tisch hatte. Doch diesen würde er sich irgendwann demnächst kaufen. Jetzt musste er erst mal die eben gezahlten $1,200 verdauen.

State Route GA-92, Woodstock, Georgia

Um 10 Uhr trafen sich O.C. Thomas und Michael Luther White in einem IHOP in Woodstock, einem Ort im Cherokee County. Sie aßen beide Pancakes, tranken Kaffee und unterhielten sich zunächst über die Arbeit im Cobb County. Das IHOP war ein klassisches Diner, das sich vor allem zur Frühstückszeit eignete. Hier gab es Pfannkuchen in allen möglichen Variationen, doch O.C. war nicht wegen des Frühstücks hier. Er wollte mit Deputy White sprechen.

»Sagen Sie mal«, wechselte O.C. nun das Thema, um auf den Punkt zu kommen, »wieso wollten Sie damals unbedingt zum Sheriff Department von Cherokee County?« Er nahm einen Schluck Kaffee und ließ sein Gegenüber dabei nicht eine Sekunde aus den Augen.

Deputy White kaute zu Ende, ehe er antwortete: »Es ist wegen meiner Freundin. Sie wohnt in Canton und arbeitet in Fairview. Ich dachte, wenn ich als Deputy in Canton arbeite, könnte ich mit ihr zusammenziehen und hätte dann einen kurzen Weg zur Arbeit.«

»Aha, verstehe …« Sheriff Thomas trank weiter Kaffee und blickte unentwegt Deputy White an.

»Der Posten in Cobb County ist gut, und es sind nur sieben Meilen bis zu mir nach Hause. Doch trennen mich stolze 21 Meilen von meiner Freundin; und das ist wirklich anstrengend.«

»Deputy White, vielleicht habe ich einen passenden Job für Sie.«

Michael White blickte erwartungsvoll auf: »Ist bei Ihnen wieder eine Planstelle frei geworden, Sir?«

»Nein, das nicht.« O.C. bemerkte, wie das Gesicht des Deputy schlagartig enttäuscht wirkte. »Doch ich habe eine – denke ich – sehr gute Alternative für Sie.«

Myers' Real Estate, Fairview, Georgia

Obwohl es Samstagmorgen war, saß Cynthia Myers in ihrem Büro in der Main Street und brütete über Immobiliengesuchen und möglichen, lukrativen Neuakquisen. William hatte heute keine Zeit für sie, zumindest nicht jetzt. Daher wollte sie die Zeit effektiv nutzen und schauen, ob sich nicht etwas Geld verdienen ließe.

Cynthia Myers war eine sehr attraktive Brünette, die sehr großen Wert auf ihr Äußeres legte. Mit immerhin 1,75 m Körpergröße, die sie zumeist mit hochhackigen Schuhen noch unterstrich, brachte sie nur knapp über 60 kg auf die Waage. Sie war sehr sportlich und ernährte sich zumeist gesund, was insbesondere hier, im Süden der USA, nicht alltäglich zu sein schien. Noch bis vor knapp zwei Wochen war sie morgens täglich joggen, und auch abends lief sie immer wieder ein Stückchen, um frische Luft zu tanken. Doch dann traf sie Chief William Justice … und dieser brachte ihr Leben durcheinander, was sie ihm jedoch nicht vorwarf. Schließlich war sie die treibende Kraft gewesen, und er hielt sich zumeist zurück. Und eben das war es, was sie so sehr an ihm reizte. Seit ihrer Scheidung 2013 liefen ihr die Männer hechelnd in Scharen hinterher. Doch keiner konnte ihr Herz gewinnen, und für einen One-Night-Stand war sie sich zu schade.

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