Lars Hermanns - Fairview - Schleichender Tod

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Fairview - Schleichender Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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Officer Juan Lopez liegt schwer verwundet im Krankenhaus, eine junge Frau erleidet einen langsamen und qualvollen Tod, und in New York deutet alles darauf hin, dass die Ermordung von William Justice' Frau Angela geplant gewesen zu sein scheint. Commissioner Malone sucht einen Maulwurf innerhalb des NYPD, während William und sein Team einen neuen Mitarbeiter begrüßen dürfen. Wer steckt hinter den Morden in New York? Wer oder was ist für den qualvollen Tod der jungen Frau verantwortlich? Erleben Sie in Band 2 der FAIRVIEW-Reihe, wie William langsam mehr und mehr hinter die Kulissen blickt.

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Sweetwater Creek Drive, Fairview, Georgia

Es war beinah 0:30 Uhr, als sie Billys Haus am Sweetwater Creek erreichten. Die Temperaturen waren deutlich zurück gegangen und durften jetzt um den Gefrierpunkt herum liegen. William schnappte sich Gordons Taschen und verschloss die Garage, ehe er mit ihm zusammen zur Haustür ging.

»Wenn es nachher hell ist, wirst du den Anblick erst richtig genießen können.«

Sie gingen ins Haus, und William stellte die Taschen zunächst neben die Treppe. »Möchtest du was trinken, Gordon?«

»Danke, Billy. Ich nehme mir nur wieder etwas Wasser aus deinem Kühlschrank. Es ist schon spät, und wir beide sollten so bald wie möglich ins Bett gehen.«

»Okay. Ich bringe deine beiden Taschen in mein vorläufiges Gästezimmer. Die Treppe hoch, zweite Tür rechts.«

»Danke, mein Junge.«

Glücklicherweise hatte William noch immer die Matratze, die Cynthia vor seiner ersten Nacht im eigenen Haus hergebracht hatte.

Gordon stieg die Treppe hinauf und kam zu William ins Gästezimmer. »Schön hast du's hier. Viel Platz.«

»Danke, Gordon. Doch ich bin immer noch dabei, mich hier richtig einzurichten.«

Williams Möbel und restliches Hab und Gut waren erst am Montag geliefert worden. Seither verbrachte er viel Zeit damit, sich einzurichten. Erst kurzfristig war ihm dann aufgefallen, dass er für Gordon ein Zimmer und ein Bett bräuchte. Somit hatte er das Zimmer neben dem Bad auch endlich einer Bestimmung zugeführt. Direkt daneben befand sich seine Bibliothek, die er sich noch einrichten wollte. Doch dafür bräuchte er entsprechende Schränke, die er bisher noch nicht kaufen konnte. Hinter der Bibliothek war schließlich sein eigenes Schlafzimmer. Den Abschluss bildete ein Zimmer, das später ein weiteres Badezimmer werden würde. Doch war dies der einzige Raum des Hauses, der nicht renoviert worden war. Daher nutzte ihn William vorerst als Abstellkammer für seine Werkzeuge. Bald schon würde er dort sein eigenes Badezimmer einrichten, die Tür direkt zum angrenzenden Schlafzimmer versetzen und den Zugang vom Flur aus schließen.

Gordon sah sich die große Matratze an, die auf dem Boden lag. »Kein Bettgestellt?«

»Sorry …«

Gordon musste lachen. »Sollte ich nicht mehr hoch kommen, werde ich dich rufen!«

Samstag, 28. Februar 2015

Cherokee County Sheriff Department, Canton, Georgia

O.C. Thomas war wieder beizeiten in seinem Büro und saß über verschiedenen Aktenordnern. Samstags nahm er sich zumeist vor, zumindest bis mittags die Stellung zu halten. Doch heute war ihm nicht wirklich nach Arbeit zumute. Der gestrige Abend war anstrengend gewesen. Einem Polizisten fiel es nun einmal nicht leicht, einen Kollegen im Krankenhaus zu wissen; selbst dann nicht, wenn er ihn nicht besonders gut kannte. Oft genug war er in einer ähnlichen Situation gewesen, wie sie William gerade durchstehen musste. Nur hatte O.C. wenigstens seine ihn liebende Frau Mabel, die ihm in solchen Momenten unter die Arme griff. Waren Cynthia und William schon so weit, dass sie ihm eine Stütze sein würde? Vermutlich nicht…

Er legte den aktuellen Ordner beiseite, griff nach seiner kleinen Maiskolbenpfeife und stopfte sie mit einer Virginia-Perique-Mischung. Nachdem er sie angesteckt hatte, lehnte sich O.C. in seinem Bürosessel zurück und dachte nach. Ihm war klar, dass er William helfen wollte. Beistand würde er ihm derzeit nicht bieten, das konnte dessen alter Freund aus New York vermutlich deutlich besser. Doch er würde ihn später auf jeden Fall wieder besuchen. Mabel hatte samstags ihren großen Putztag – und O.C. tat daher an diesem Tag immer alles nur erdenkliche, um ihr ja nicht im Weg zu stehen. Wie oft hatte sie ihn schon aus dem Haus geworfen, weil er ihr angeblich im Weg war? O.C. schmunzelte bei dem Gedanken an seine Frau – und morgen würde er mit ihr vermutlich wieder zum Essen ausgehen.

Nachdem er so in Gedanken ein Weilchen vor sich her geraucht hatte, fasste O.C. einen Entschluss. William war vermutlich zu sehr in Gedanken – und mit den Eltern des armen Officers beschäftigt –, als dass er dazu kommen würde, sich um einen schnellen Ersatz zu kümmern. Und da fiel O.C. ein, worüber sie sich vergangene Woche erst unterhalten hatten.

Er setzte sich an seinen Computer und suchte nach der Email, die er William nach ihrem Gespräch hatte zukommen lassen … und da war sie!

Michael Luther White

O.C. konnte sich wirklich noch sehr gut an diesen jungen Mann erinnern. Und er war sich sicher, dass er auch William als neuer Officer zusagen würde. Also wollte er mal zusehen, dass er den Dingen ein wenig nachhalf. Er klemmte sich die Pfeife zwischen die Zähne und wählte die Nummer des Sheriff Departments in Cobb County.

Als sich am anderen Ende jemand meldete, sagte er bloß: »Hallo Deputy, hier ist Sheriff O.C. Thomas aus Cherokee County! Verbinden Sie mich bitte mit Deputy Michael L. White … danke, ich warte … er hat heute seinen freien Tag? … danke, die Nummer habe ich … ja, wünsche ich Ihnen auch.«

O.C. grinste zufrieden, als er auflegte und direkt danach die Privatnummer des Jungen in Kennesaw anwählte. Er vergaß manchmal, dass nicht jeder Polizist auch samstags im Dienst war. Es klingelte … und nach einem kurzen Moment meldete sich eine verschlafene Stimme am Telefon.

»Deputy White? Hier ist Sheriff O.C. Thomas aus Canton. Sind Sie noch immer an einer Anstellung im Cherokee County interessiert? … Ja? … Na, wunderbar! Wann und wo können wir uns treffen und miteinander reden?«

Sweetwater Creek Drive, Fairview, Georgia

Gordon und William wachten beide kurz nach 7 Uhr auf. Für William war 7 Uhr beinah schon die reguläre Zeit, um das Bett zu verlassen. Zumeist stellte er sich den Wecker auf 6:30 Uhr; war Cynthia die Nacht bei ihm, wollte sie vor dem Aufstehen oftmals noch ein wenig schmusen. Heute hingegen verbrachte sie die Nacht bei sich zu Hause und ließ William vorerst mit seinem Besuch allein. Er hatte darauf bestanden, Gordon erst einmal so zu sprechen, ehe er direkt auf Cynthia zu sprechen kam. Schließlich war Gordon auch mit Williams Frau Angela befreundet gewesen; und William wusste noch nicht, wie sein alter irisch-katholischer Freund auf diese neue, plötzliche Liaison reagieren würde. Zumal William sich immer noch nicht sicher war, als was er Cynthia vorstellen sollte. Nur als eine Freundin? Sie war definitiv mehr als das! Als seine neue Freundin? Nein, denn das war sie wirklich nicht. Zumindest noch nicht! Und solange William sich seiner Gefühle nicht sicher war, würde er an dieser Situation auch vorerst nichts ändern wollen.

So ging er in Gedanken versunken nach unten in die Küche, um für Gordon und sich Tee zu kochen. »Gordon, möchtest du gebratene Eier und Speck? Ich hätte sonst auch Kellogg's Fruit Loops mit Milch! Oder soll ich uns schnell ein paar Pfannkuchen machen? Maissirup habe ich unten im Keller!«

Gordon war zurzeit noch im Badezimmer. Als er William rufen hörte, öffnete er die Tür und antwortete: »Was hältst du davon, wenn wir stattdessen zum Cracker Barrel fahren? Anschließend müsste ich bitte zum Walmart – ich brauche unbedingt meine Zahncreme und mein Rasierwasser!«

»Können wir auch machen!« William stieg wieder nach oben, damit sie nicht brüllen mussten. »Ich wusste nicht, dass du keine Zahncreme mitgebracht hast.«

»Hatte ich schon«, entgegnete Gordon. »Doch am Flughafen in Newark hat man mir Zahncreme und Rasierwasser weggenommen, weil beide Behälter jeweils mehr als 100 ml fassten. Ist das zu glauben?«

»Du kannst Zahncreme und Rasierwasser von mir haben.«

»Danke, mein Junge. Doch ich brauche sowieso beides neu, da ich zu Hause in North Arlington auch nichts mehr habe. Und morgen werde ich meine Tasche als Gepäck aufgeben; dann bin ich diese Sorge los.« Er grinste und schlich an William vorbei ins Gästezimmer. »In fünf Minuten wäre ich soweit!«

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