Alexandra Bauer - Die Midgard-Saga - Niflheim

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Die Midgard-Saga - Niflheim: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Thea eines Tages von einem rotbärtigen Mann verfolgt wird, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn von etwas Großem ist. Nach Asgard entführt, dem Wohnsitz der nordischen Götter, bekommt sie von Odin einen Auftrag: Sie soll Kyndill finden, ein Zauberschwert, das in den Händen des Feuergottes Loki die Macht besitzt, alle Götter zu töten. Zusammen mit ihrer Freundin Juli und begleitet von Thor und Wal-Freya, begibt sich Thea nach Niflheim, einer eisigen Welt im tiefen Norden. Hier ging das Schwert einst verloren. Aber auch Loki sucht nach der Waffe. Wie eine düstere Bedrohung lauert er hinter jeder ihrer Handlungen…

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Prolog

1. Kapitel

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9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

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18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

Personen und Wesen – Midgard-Saga 1 – NIFLHEIM

Impressum neobooks

Alexandra Bauer

Die Midgard-Saga - Niflheim

Die Midgard-Saga

~ Niflheim ~

Alexandra Bauer

Copyright © 2014 Alexandra Bauer

7. überarbeitete Auflage

D-65817 Niederjosbach

mail@alexandra-bauer.de www.alexandra-bauer.deIllustration: Petra Rudolf

All rights reserved.

Für Dirk,

weil du mich hältst, wenn mich niemand halten darf,

weil du mich zum Lachen bringst, wenn ich nicht lachen mag,

weil ich mit dir alle Gedanken teilen kann,

weil du mir aufhilfst, wenn ich falle,

weil du da bist – egal wie spät,

weil ich bei dir immer ich selbst sein darf;

und weil es noch tausend andere Gründe dafür gibt, warum dieses Buch für dich ist!

Besonderer Dank

Einen besonderen Dank an Rhea und Kati von Leserunden.de, die in einer Testleserunde nicht mit Lob und Kritik gespart haben und dabei halfen, diese Geschichte noch besser zu machen.

Prolog Am Anfang war nur die Dunkelheit das Nichts Es gab keine Erde - фото 1

Prolog

Am Anfang war nur die Dunkelheit, das Nichts.

Es gab keine Erde, keinen Himmel, keine grünen Täler, keine warmen Winde und keine kühlen Wellen. Doch die Dunkelheit begann sich zu bewegen, öffnete sich inmitten des Nichts und wurde zum bodenlosen Abgrund Ginnungagap. Vom frostigen Niflheim, bedeckt von endlosem Eis und Schnee, flossen kalte Bäche in den Abgrund und gefroren zu schweren, großen Blöcken. Aus Muspelheim, dem flammenden Ort des Lichts, flogen Funken in die Mitte der Welt und die Luft wurde warm und ruhig.

Aus dem tropfenden Wasser wurde ein Wesen geboren, es hieß Ymir. Er war der erste Riese und ein größeres Wesen hat nie gelebt. Zu Beginn schlief er. Unter seinen Achseln wurden eine Riesenfrau und ein Riesenmann geboren. Seine beiden Füße zeugten ein Kind miteinander. So wurde Ymir der Vater der Riesen. Sie waren die ersten Lebewesen und bekamen viele Kinder.

Die Wärme ließ mehr Eis schmelzen. Es erwuchs die Kuh Audhumbla. Aus ihrem Euter flossen vier Flüsse aus Milch, von denen Ymir und seine Riesen tranken. Mit ihrer warmen Zunge leckte sie Salz und Feuchtigkeit aus dem Eis; so setzte sie ein leuchtendes Wesen frei. Es war Búri. Búri hatte einen Sohn, der Burr hieß. Dieser heiratete eine Tochter der Riesen und zusammen bekamen sie drei Söhne: die Götter Odin, Vili und Vé.

Die drei Götter wuchsen und wurden stärker und stärker. Sie waren nur wenige, aber die Riesen wurden mehr und mehr. So beschlossen Odin, Vili und Vé, Ymir zu töten. Sie zerschmetterten seinen Rücken mit schweren Eisblöcken und das Blut floss in Strömen. Es füllte den großen Abgrund Ginnungagap und fast alle Riesen ertranken darin. Nur zwei retteten sich auf ein Boot, das sie aus einer abgerissenen Hand Ymirs gemacht hatten. Auf diese Weise gab es weiterhin Riesen auf der Welt und es gab immer Streit zwischen ihnen und den Göttern. Daher lauerte die Angst vor Rache hinter jedem Handeln.

Auch die Kuh Audhumbla wurde in den Abgrund gerissen und ward seither nicht mehr gesehen.

Die Götter hoben Ymirs toten Körper auf und warfen ihn in den Abgrund, wo er in seinem Blut trieb. So erschufen sie die Erde. Diejenigen Riesen, die übrig waren, ließen sich am Rande der Erde nieder, an einer Stelle, die sie Jötunheim nannten – die Heimat der Riesen. Bald schon wurden sie wieder mehr und mehr.

Um die Riesen fernzuhalten, schufen die Götter eine mächtige Festung aus Ymirs Augenbrauen. Auf diese Weise wollten sie die fruchtbare Mitte der Welt beschützen. Sie nannten sie Midgard – Mittelhof.

In der Festung pflanzten sie große Bäume. Es waren die Haare von Ymirs Haupt. Sie warfen seine Knochen umher und diese wurden zu großen Bergen.

Aber weit weg von Midgard kauerte eine Riesenfrau in den Höhlen des Eisenwaldes und sann auf Rache. Sie gebar viele Riesen in Gestalt von Wölfen.

Die Götter nahmen Ymirs Schädel und setzten ihn als Himmel über die Erde. Sie warfen die Funken, die aus Muspelheim geflogen kamen an den Himmel; so entstanden die Sterne. Einige Funken aber waren so groß, dass sie ihren eigenen Weg nahmen, sie wurden die Planeten. Ymirs Hirn bündelte sich zu schweren Wolken und tauchte die Erde in Dunkelheit. Um Licht zu schaffen, fingen Odin und seine Brüder zwei der größten Funken aus Muspelheim auf. Sie sandten sie an den Himmel, jeden in seinem eigenen Wagen, nannten sie Sonne und Mond und gaben Licht und Dunkelheit ihre Namen: Tag und Nacht, Morgen und Mittag, Abend und Dämmerung. Aber Sonne und Mond wurden von den Wölfen der Riesenfrau verfolgt, die sie eines Tages verschlingen würden. So liefen sie hastig über den Himmel und ließen Fürchterliches erahnen.

Als die warmen Strahlen der Sonne auf die Erde trafen, begann das Gras zu wachsen. Die Götter ließen sich einen eigenen Wohnort im Himmel schaffen, den nannten sie Asgard – Heim der Asen. Oft kamen sie nach Midgard. Dort fanden sie eines Tages zwei Baumstämme am Ufer. Sie bewunderten ihre Form und beschlossen, daraus den Menschen zu schaffen. Odin hauchte dem Stamm Geist ein. Vili formte die Gestalt und gab den Menschen die Fähigkeit zu denken. Vé verlieh ihnen die Schönheit und die Gabe, ihre Sinne zu gebrauchen.

Den Mann nannten sie Ask, die Frau Embla. Diese bezogen Midgard, wo die Götter sie vor den Riesen beschützten. Von ihnen stammen alle Menschen ab und deren Zahl wuchs stetig. 1

Auch gab es mehr Asen auf der Welt. Die Götter bauten eine Brücke von ihrer himmlischen Stätte nach Midgard. Diese nannten sie Bifröst. Es war das schönste Bauwerk, das die Asen den Menschen, neben dem tanzenden Nordlicht, zu sehen gaben. Doch in das Nordlicht wagte kein Mensch zu sehen, denn sie fürchteten sich vor den Geistern, die dort im Himmel mit ihren Brandfackeln aufeinander schlugen. So auch Fengur, ein Schmiedgeselle. Beschützt von den Asen, die seit Anbeginn der Zeit über die Menschen wachten, hämmerte er eines Tages sein Meisterwerk aus einem Stück Eisen. Hart war die Schneide des Schwertes und weich sein Kern. Weit und breit sollte es kein besseres Schwert geben als dieses – selbst von der Schmiedekunst der Zwerge in Schwarzalbenheim nicht übertroffen.

Davon hörte auch Loki, der Feuergott der Asen. Auf eine Gelegenheit lauernd an eine mächtigere Waffe zu gelangen, als sein Götterbruder Thor, neidete er Fengur das Schwert. Mit dem Versprechen, es zur mächtigsten Waffe in ganz Midgard zu machen, überredete er den Jungen, ihm nach Niflheim zu folgen und dort das Schwert vom Drachen Nidhöggr brennen zu lassen. Fengur tat wie ihm geheißen, wagte sich in die Höhle des Drachen und fing die Flamme Nidhöggrs in der Klinge ein. Doch als Fengur das Schwert in der Quelle Hvergelmir zur Vollendung brachte und sich Loki am Ziel seiner Wünsche glaubte, erschien Thor. Von Lokis finsteren Plänen überzeugt, sendete er einen Blitz aus seinem Hammer, der das Flammenschwert aus Lokis Händen riss und es weit davon schleuderte. Nie wieder wurde es gesehen und nie wieder wurde in der Welt ein Flammenschwert geschmiedet. Als Fengur im hohen Alter starb, blickte er ins Nordlicht und nannte das Schwert zum ersten Mal bei seinem Namen – Kyndill. Er hatte es nie vergessen, doch die Zeit vergaß es rasch, ebenso wie ihn …

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