Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin

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Dieser Sience-Fiction-Roman ist für die ganze Familie. Es beschreibt die bedingungslose Freundschaft zweier Kinder, von denen eines einen Krieg zwischen zwei Planeten beenden soll. Voller Spannung und Humor. Zudem ist die Freundschaft der Kinder ein Garant für diesen Roman.

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„Das stimmt, Papa.“ bestätigte Valentin. „Ich hab sie nämlich gestern heimgebracht.“

„Aber oben warst du nicht, oder.“ fragte Herr Gerber.

„Nein.“ gestand der Junge. „Ich wollte Ricarda nicht in Schwierigkeiten bringen.“ Dezent schaute das Mädchen den Jungen an. So temperamentvoll er war, er hatte etwas Liebes. Ricarda packte ihren Schulranzen und machte sich zum Gehen auf.

„Ich komm auch mit.“ sagte Valentin, ging in sein Zimmer und holte den Ast.

„Was willst du denn damit?“ fragte Herr Gerber.

„Wenn die Burschen wiederkommen, dann kann ich sie hauen.“ erklärte der Junge, der seinem Vater den gestrigen Vorfall geschildert hatte.

„Na ich glaube nicht, dass sie auftauchen werden.“ vermutete dieser. „Aber du hast recht. Man darf nichts vergessen.“

Schon verließen die drei das Haus. Ohne Zwischenfälle erreichten sie den Block, in dem Ricarda wohnte. Dem Mädchen war ganz bange geworden, doch Valentin fasste sie an der Hand und sagte:

„Keine Angst. Papa macht das schon.“

Langsam gingen die drei nach oben. Ricarda klammerte sich ängstlich an Valentin, während sein Vater sicheren Schrittes zur Haustür ging. Man merkte sofort, dass er fest entschlossen war, Ricarda zu helfen.

Keine halbe Stunde später kamen die drei wieder aus der Wohnung. Valentin triumphierte. Wieder hatte sein Vater ein Ziel erreicht. Nur Ricarda wirkte etwas niedergeschlagen.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte der Junge. „Es hat doch alles geklappt.“

„Ich weiß nicht.“ meinte sie. „Was ist, wenn sie mich wieder haut?“

„Dann haue ich sie.“ sagte der Junge und hob demonstrativ seinen Ast hoch. „Den werde ich aufheben, falls ich ihn nochmal brauche.“ Dabei grinste er frech. An seinen Vater gewandt sagte er:

„Du Papa, ich möchte mit Ricarda auf den großen Spielplatz.“

„Ich bringe euch hin.“ entgegnete Herr Gerber. „Schließlich seid ihr Freunde.“

Ricarda betrachtete ihren Freund.

Kurz darauf waren die drei am besagten Spielplatz angekommen. Herr Gerber telefonierte gerade mit seiner Frau, der er alles mitteilte.

„Gratuliere, Schatz.“ sagte sie. „Ich wusste, du kannst das lösen. Wo sind die Kinder?“ „Hier bei mir.“ erklärte er. „Sie spielen zusammen. Wir kommen dann etwas später heim. Ich will mit dir das neue Projekt besprechen. Es kann sein, dass ich noch mehr verdiene. Zumindest hat der Chef das heute so angedeutet.“

„Aber richtig gesagt hat er dir das nicht, oder?“ fragte seine Frau.

„Nein.“ antwortete der Mann. „Aber ich denke da an etwas Anderes, das ich heute noch mit dir besprechen will. Wir waren doch bei Ricarda´s Mutter. Ich sage dir, die Frau hat Haare auf den Zähnen. Ich glaube auch nicht, dass ich sie kleingekriegt habe. Aber lassen wir das. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, dann müsste ich mit dir das besprechen.“

„Du willst doch nicht sagen...“ begann seine Frau.

„Das weiß ich noch nicht.“ fuhr er fort. „Warten wir es einfach ab.“

KAPITEL 3: Kinder an Bord

Inzwischen suchte der Computer der Leton unablässig nach dem Ebenbild der terranischen Kaiserin. Captain Zwar war gerade auf der Brücke erschienen und beobachtete, wie ein Bild nach dem anderen abgesucht wurde. Plötzlich blieb der Computer stehen. Er hatte Ricarda gefunden.

Leutnant Gerlach holte sich sofort die Daten, die der Computer ausspuckte. Nun konnte der Mann am Monitor ablesen:

„Ricarda Stoiber. 10 Jahre alt. Wohnt in Nürnberg Langwasser.“

Schon hatte der Nachrichtenoffizier das Kind am Spielplatz ausgemacht. Nun sahen er und der Captain das Kind mit Valentin spielen. Auf der Bank saß der Vater des Jungen.

„Wir müssen sehr behutsam vorgehen.“ meldete sich der erste Offizier Eloyd. „Wir können das Kind nicht einfach nach oben transmittieren. Da sind lange Verhandlungen nötig. Und die erfordern viel Zeit, Captain.“

„Wenn wir noch weiter herumstehen, verlieren wir noch mehr Zeit.“ entgegnete Zwar. „Wir haben den Auftrag erhalten, und wir werden ihn auch durchführen. Kommen Sie mit.“

Unten im Transmitterraum sagte der Captain zum Chefingenieur:

„Übernehmen Sie inzwischen das Kommando. Wir sind bald wieder zurück.“

„Auf Terra herrschen fast dieselben Bedingungen in der Atmosphäre wie bei uns.“ erklärte Gall. „Sie brauchen also keinen Raumanzug.“

„Umso besser.“ sagte Zwar. „Also verlieren wir keine Zeit. Was ist mit den Kristallen?“

„Ich kann mit Hilfe des Traktorstrahls Energie einsammeln. Die terranische Bevölkerung wird davon nichts merken. In wenigen Stunden können wir abreisen.“

„Na dann runter mit uns.“ sagte Zwar.

„Aber Captain.“ meldete sich Eloyd. „Wir können nicht so einfach auftauchen. Das Transmittieren würde sie nur erschrecken. Von unserem Erscheinungsbild ganz zu schweigen.“

„Es muss aber sein.“ erkannte der Captain. „Nur so können wir beweisen, dass wir von einem anderen Planeten stammen.“

„Also gut.“ entgegnete Eloyd. „Gehen wir.“

Schon betraten beide die Kabine. Gall gab Energie und schon verschwand der Captain mit seinem ersten Offizier. Am Spielplatz unten tauchten sie wieder auf.

Wie erwartet, bekamen die Kinder einen Riesenschreck. Sofort stellte sich Valentin schützend vor seine Freundin. Auch sein Vater hatte die Fremden bemerkt und gesellte sich zu den Kindern.

„Wir kommen in Frieden.“ sagte Zwar zu ihnen.

Herr Gerber wirkte etwa ungläubig, denn er sah den Fremden an, dass sie Aliens waren.

„Sie sprechen unsere Sprache?“ fragte er nach einer Pause.

„Viele Ihres Volkes leben bei uns.“ erklärte der Captain. „Ich bin Captain Zwar vom Raumschiff Leton. Das ist mein erster Offizier Leutnantcommander Eloyd. Wir stammen vom Planeten Nixor.“

„Wow, echte Aliens.“ staunte Ricarda. „Das ist ja wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.“

„Mann, das kannst du laut sagen.“ bestätigte Valentin.

„Darf man fragen, warum Sie hier sind?“ wollte der Vater wissen.

„Eine dringende Mission zwingt uns zu einer Maßnahme, die jenseits unserer Gesetze steht. Sind Sie der Vater dieser Kinder?“

„Der Junge ist mein Sohn Valentin.“ erklärt Herr Gerber. „Ich bin Bertram Gerber und das Mädchen heißt Ricarda. Sie ist eine Freundin meines Sohnes.“

„Um das Mädchen geht es übrigens.“ begann Zwar und schilderte in allen Einzelheiten seine Mission.

„Also, wenn ich das richtig verstanden habe, soll Ricarda den Krieg durch ihre bloße Anwesenheit beenden.“ fasste Herr Gerber zusammen. „Und das nur, weil sie der terranischen Kaiserin ähnlich sieht.“

„Genau das.“ bestätigte Zwar.

„Aber wer garantiert, dass diese Mission nicht gefährlich ist?“ fragte der Vater.

„Es kann nichts schiefgehen.“ erklärte der Captain. „Es geht nur nicht so rasch, da wir eine Woche Ihrer Zeitrechnung brauchen, um nach Hause zu kommen bei Höchstgeschwindigkeit.“

„Es liegt nicht in meiner Verantwortung, was Ricarda angeht.“ sagte Herr Gerber. „Dazu müssen wir erst mit ihrer Mutter reden, aber die wird nicht einverstanden sein.“

„Ach, der bin ich doch egal.“ sagte Ricarda. „Ich wette, dass es mir im Raumschiff besser geht.“

„Mit anderen Worten, du willst mitreisen?“ fragte Valentin. „Wenn du mitreist, dann komme ich auch mit. Ich lass dich nicht allein.“

„Lieb von dir.“ sagte das Mädchen. „Wann reisen wir?“

„Sobald unsere Kristalle aufgeladen sind.“ erklärte der Captain. „Das kann einige Stunden dauern.“

„Einen Moment, Kinder.“ mischte sich Herr Gerber ein. „So einfach ist das nicht.“ An seinen Sohn gewandt fuhr er fort:

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