Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin
Здесь есть возможность читать онлайн «Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Die terranische Kaiserin
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Die terranische Kaiserin: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die terranische Kaiserin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Die terranische Kaiserin — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die terranische Kaiserin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
In diesem Moment erschütterte das Schiff. Doch so sehr Gall sich bemühte, viel Energie einzusetzen, es gelang ihm zunächst nicht das Schiff zu befreien. Also setzte er noch den Warkantrieb ein, um zusätzlich Druck erzeugen zu können. Schließlich gab es einen Ruck und die Leton stieß sich von dem fremden Objekt weg. Nach einer Weile rief der Captain nach unten.
„Herr Gall, wie sieht´s aus?“
„Wir sind frei, Sir.“ meldete der Chefingenieur. „Das Plasma hatte genug Energie erzeugt, um uns zu befreien, und ich glaube nicht, dass wir diesem Ding wieder begegnen werden.“
„Mit anderen Worten, wir können uns wieder unserem Auftrag widmen.“ sagte Zwar. „Na, dann los. Herr Gall vollen Schub.“
„Aye, Sir.“ kam es durch die Lautsprecher.
Dieses Mal wurde die Reise nicht unterbrochen. Tage vergingen, bis die Leton unserem Sonnensystem näherkam.
„Tempo drosseln auf Wark 4.“ befahl der Captain.
„Wir sind vorhin am Stern Alpha Centauri vorbeigerauscht.“ meldete Jubi. „Zum Planeten Terra haben wir es also nicht mehr weit. Mit der gegenwärtigen Geschwindigkeit wird es noch sieben Stunden dauern.“
„Wir werden nicht beschleunigen.“ entschied Zwar. „Es könnte sonst sein, dass wir gegen einen Meteoriten knallen. Und in diesem Sonnensystem gibt es Haufenweise davon. Trotz aller Eile, eine gewisse Sicherheit muss schon sein.“
„Das habe ich auch gehört.“ sagte Eloyd.
„Und zwar zwischen Mars und Jupiter.“ ergänzte Gerlach. „Dort befinden sich die meisten und gefährlichsten. Wir müssen langsam und außerhalb des Ringes durchfahren, sonst werden wir zertrümmert.“
„Steuern Sie die Ringe an.“ befahl Zwar dem Steuermann. „Und drosseln Sie auf Wark 3.“
Es dauerte etwa 10 Stunden, bis der Asteroidengürtel passiert worden war. Zwar hatte sich in der Zeit schlafen gelegt und war nun wieder auf der Brücke.
„Geschwindigkeit auf Impulsantrieb schalten.“ befahl er. „Wir nähern uns jetzt dem
Planeten Terra.“
Es dauerte tatsächlich nicht lange, als die Leton den Mars passiert hatte. Jetzt waren es noch wenige Minuten zur Erde. Schon tauchte der blaue Planet auf. In diesem Moment meldete sich der Chefingenieur.
„Captain, würden Sie bitte runterkommen? Wir haben ein sehr ernstes Problem.“
„Bin gleich unterwegs.“ gab Zwar zurück. Er betrachtete sich die Erde und stellte fest: „Man sieht diesem Planeten sofort an, dass er bewohnt ist. Hier ist ja haufenweise Wasser.“ An Gerlach gewandt befahl er:
„Suchen Sie das Ebenbild der Kaiserin. Nehmen Sie die Sensoren. Das ist zwar nicht ganz präzise, aber besser als nichts.“
„Ich werde eine optische Überprüfung durchführen.“ sagte Gerlach. „Das dauert zwar länger, aber ich muss sicher sein, dass ich nichts übersehe.“
„Dann fangen Sie an.“ befahl der Captain. „Ich bin im Maschinenraum. Kommen Sie mit, Eloyd.“
„Aye, Sir.“ kam es zurück.
KAPITEL 2: Das Abbild der Kaiserin.
Schon war der Captain mit seinem ersten Offizier im Maschinenraum angekommen.
Kaum war er durch die Tür getreten, wandte sich Gall an ihn.
„Nun, was gibt´s`?“ fragte der Captain.
„Die Kristale, Sir.“ begann der Chefingenieur. „Sie sind durch unseren Flug fast verbraucht. Sie lassen immer weiter nach und entkristallisieren sich.“
„Wie ist das möglich?“ fragte der Captain.
„Durch das Dauertempo mit Wark 20 haben sie so viel Leistung bringen müssen.“ erklärte Gall. „Und es wird mehr Energie verbraucht, als wir erzeugen können, denn der Hauptgenerator ist durch. Den zu reparieren dauert seine Zeit. Erst dann können wir wieder gute Energie erzeugen. Allerdings machen mit die Kristalle Sorgen.“
„Wie lange können sie noch Energie abgeben?“ fragte Zwar.
„Bei voller Leistung aller Systeme noch 20 terranische Stunden.“ erklärte Gall. „Danach Sir, verlieren wir die Kraft, uns in der Umlaufbahn halten zu können.“
„Kann doch nicht wahr sein, dass unsere Mission an diesen Kristallen scheitern soll.“ gab der Captain zurück. „Ist es möglich, sie zu rekristallisieren?“
„Das weiß ich nicht Sir.“ gab der Chefingenieur zurück. „Bei uns zuhause würden wir neue Kristalle einbauen, aber ich weiß nicht, ob es auf dem Planteten Terra solche oder wenigstens ähnliche Kristalle gibt. Hinzu kommt das Problem, dass die Kristalle geschliffen sein müssen, um einwandfrei funktionieren zu können. Eine Schleifmöglichkeit haben wir hier nicht.“
„Aber wäre es möglich, ein Gerät zu konstruieren, das die Kristalle wieder aufpumpt?“ fragte der Captain.
„Ich weiß nicht, ob so etwas geht.“ gestand Gall. „Meines Wissens ist so ein Gerät bei uns existent. Aber es wurde nie benutzt, weil es nie gebraucht wurde. Sie wissen doch, dass wir einen fast unerschöpflichen Reichtum an den Kristallen besitzen. Daher war es nie nötig, die Kristalle wieder aufzuladen. Doch vielleicht gelingt es uns.“
„Inzwischen können Sie den Generator reparieren.“ sagte Zwar. „Unsere Suche wird sich wohl länger hinziehen. Wer weiß, wo wir das Ebenbild der terranischen Kaiserin finden, wenn überhaupt.“
„Ich möchte mich nicht einmischen, Sir.“ sagte Eloyd. „Aber in diesem Fall wäre unsere Mission zum Scheitern verurteilt.“
„Das darf nicht passieren.“ entgegnete Zwar.
„Sir, was ist, wenn wir nicht erfolgreich sind?“ fragte Eloyd.
„Wir müssen Erfolg haben.“ entgegnete Zwar.
Wieder auf der Brücke, meldete Gerlach:
„Bisher war ich noch nicht fündig, aber das muss nichts heißen. Es leben etwa 6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, die Hälfte davon Kinder. Nur ein Prozent der Kinder hat das richtige Alter und nur ein Mädchen kommt als terranische Kaiserin in Frage.“
„Das nehme ich auch an.“ bestätigte Zwar. „Also suchen Sie weiter.“
„Leichter gesagt als getan.“ seufzte der Nachrichtenoffizier. „Aber wir haben keine andere Wahl.“
„Wem sagen Sie das?“ fragte Zwar. „Aber ich muss Ihnen nicht sagen, dass unsere Zeit sehr knapp ist.“
„Das ist mir klar.“ entgegnete Gerlach. „Ich tu mein Bestes, okay? Das ist kniffelig.“ Weiterhin schaute er sich die Bilder auf dem Monitor an. Der Captain setzte sich auf seinen Stuhl und blickte auf den Hauptbildschirm, auf dem die Erde zu sehen war.
Dann befahl er:
„Schalten Sie Ihren Scanner auf den Hauptmonitor.“
Nun konnte auch der Captain die Suche des Computers verfolgen. Dabei wurden alle Menschen gescannt, die durch den Rechner liefen. Gerlach hatte mit dem Norden Deutschlands angefangen und suchte jetzt systematisch in Richtung Süden.
„Wie lange wird die Suche dauern?“ fragte Zwar.
„Allein Germany dauert zwei Stunden.“ meldete Gerlach. „Aber schlimmer ist es, wenn wir den Rest der Welt durchsuchen müssten. Der Computer zeigt auf, wie viele Menschen er schon gescannt hat. Jetzt sind es über 200.000.“
„Wie viele Bewohner hat Germany?“ fragte Zwar.
„Etwa 80 Millionen.“ sagte Gerlach.
„80 Millionen allein in Germany.“ sagte der Captain. „Und irgendwo das Abbild der terranischen Kaiserin. Tja, `ne Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden ist dagegen ein Kinderspiel.“
Auf der Erde in Nürnberg sollten sie fündig werden, denn dort war gerade eine Schule, aus der jetzt viele Kinder liefen, denn es war Unterrichtsschluss. Unter den Kindern war auch ein Mädchen, das dem Bild der terranischen Kaiserin auf Haar glich. Lediglich hatte sie keine schwarzen, sondern blonde Haare. Sie lief durch den Schulhof und wurde von einem anderen Mädchen begleitet, das rief:
„Bis morgen, Ricarda.“
„Bis morgen, Sophie.“ kam es von dem Mädchen zurück.
Weit war die Kleine noch nicht vom Schulhof weg, als ihr plötzlich drei Jugendliche den Weg versperrten. Blitzschnell hatten sie Ricarda eingekreist. An Flucht war jetzt nicht zu denken.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Die terranische Kaiserin»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die terranische Kaiserin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Die terranische Kaiserin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.