Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin

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Dieser Sience-Fiction-Roman ist für die ganze Familie. Es beschreibt die bedingungslose Freundschaft zweier Kinder, von denen eines einen Krieg zwischen zwei Planeten beenden soll. Voller Spannung und Humor. Zudem ist die Freundschaft der Kinder ein Garant für diesen Roman.

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Captain Zwar schaute sich das Bild an und sagte:

„Es ist das legendäre Foto der terranischen Kaiserin.“ bestätigte er.

„Was wissen Sie darüber?“ fragte der Präsident.

„Nur, was allgemein bekannt ist.“ antwortete der Captain. „Vor etwa 300 Jahren kamen ihre Eltern bei einem Brand ums Leben. als sie vier war. Sie wurde von ihren Großeltern aufgezogen. Alle stammen vom Planeten Terra. Der Vater war dort Ingenieur, die Mutter eine sogenannte Hausfrau. Die beiden wurden damals von Terra geholt, als der Vater von den damaligen Softwareentwicklern um Unterstützung gebeten worden war. Angeblich soll die Reise mehr als einen Monat gedauert haben, da die damaligen Triebwerke noch wesentlich langsamer waren. Als die Kleine etwa 10 Jahre alt war, beendete sie unseren damaligen Krieg, indem sie sagte: `Ihr müsst euch liebhaben.´ Angeblich existiert sonst kein anderes Foto von ihr. Nur ein kleiner uralter Filmbeitrag, der sie zeigt. Aber, dass sie ein besonderes Merkmal hatte, ist auch bekannt. Ein Muttermal am Hals.“

„Ein was?“ fragte der Präsident.

„Ein braunes Pünktchen, das nur Terraner haben.“ erklärte Captains Zwar. „Es wird dort Muttermal genannt. Es lässt sich nicht wegwaschen und auch nicht entfernen, zumindest haben wir das auch nicht geschafft. Auch mein Nachrichtenoffizier, der ja, wie Sie wissen, vom Planeten Terra stammt, hat so ein Muttermal, allerdings an einer anderen Stelle. Nämlich am linken Arm.“

„Sie werden keine Zeit verlieren, sondern umgehend starten.“ befahl der Präsident.

„Ist Ihre Mannschaft bereit?“

„Wir sitzen bereits in den Startlöchern.“ bestätigte der Captain.

Der Präsident erhob sich.

„Ihr Auftrag lautet: fliegen Sie sofort zu diesem Planeten und suchen Sie das Kind, das unserer Kaiserin gleicht. Die Leton ist das schnellste und beste Schiff unserer Flotte. Sie starten sofort.“

„Eine Frage.“ lenkte Zwar ein. „Haben Sie noch Kontakt mit Raumschiff Vork?“

Der Präsident senkte erst seinen Blick, dann schaute er den Captain an.

„Nein.“ gestand er. „Der Kontakt ist seit gestern weg.“

„Das heißt, Sie haben die Vork abgeschrieben.“ ergänzte Zwar.

Der Präsident blickte dem Captain in die Augen und erwiderte:

„Das wissen wir noch nicht. Vielleicht liegt sie nur manövrierunfähig irgendwo im All.“

„Aber dann hätten wir doch etwas scannen müssen.“ widersprach Captain Zwar. „Angenommen, die Vork hätte eine Vernichtung oder Tarnung vorgetäuscht, dann hätten wir es bemerkt.“ erklärte der Präsident.

„Aber vielleicht hat Commander Lerko eine andere Tarnung vorgetäuscht.“ vermutete Zwar. „Sie wissen, er ist einer meiner besten Freunde und auch sehr raffiniert. Ich bin sicher, dass er sich einen Trick ausgedacht hat. Ich kenne ihn.“

„Aber er ist verschollen.“ korrigierte ihn der Präsident. „Offensichtlich ist er tot.“

„Ich traue dem Offensichtlichen niemals, wie Sie wissen.“ entgegnete Zwar in einem kühlen Ton. „Schon deshalb glaube ich nicht daran, dass das Schiff nicht mehr existiert. Wo war ihre letzte Position?“

„Sie befand sich weit außerhalb des Kriegsgebietes.“ erklärte der Präsident. „Und zwar in der Richtung, in der sich der Planet Terra befindet. Das heißt, Sie könnten das Schiff eventuell finden. Aber wichtiger ist Ihre Mission, also verlieren Sie keine Zeit.“

Wenige Minuten später wurde Zwar von seiner Besatzung am Hangar erwartet. Es waren 40 Mann, die zur Besatzung gehörten.

„Guten Tag, Sir.“ begrüßte ihn ein Mann. Es war der erste Offizier Leutnant Commander Eloyd. Die beiden waren wie beste Freunde, doch sie arbeiteten auch gut zusammen. Manchmal konnte man sie als Brüder bezeichnen, denn sie dachen und handelten oft gleich. Captain Zwar kam ohne Umschweife zur Sache. Er wandte sich an seine Besatzung und sagte:

„Wir müssen schnell starten. Treffen Sie sofort alle Vorbereitungen, ich komme in zwei Zentoren nach.“

Ohne Fragen zu stellen, eilten die Besatzungsmitglieder in das Schiff. Inzwischen hatte Captain Zwar sein Gepäck eingeladen und war auf dem Weg zur Brücke. Dort wurde er bereits erwartet.

Die Brücke sah eindrucksvoll aus. Es war ein sechseckiger Raum mit unzähligen Kontrollleuchten, die auf die Funktionen sämtlicher Geräte des ganzen Schiffs hinwiesen. Ein Störsignal wies auf eine Störung hin. Jedes Licht hatte eine andere Farbe oder Funktion. Einige leuchteten, um den Dauerbetrieb eines Gerätes zu gewährleisten, andere schalteten nur zeitweise an. Der erste Offizier wandte sich um und berichtete:

„Alle Systeme okay, Captain. Wir können starten.“

„Was sagt Herr Gall?“ fragte Zwar.

„Sämtliche Maschinen sind in Betrieb und startbereit.“ berichtete Eloyd. „Gall hat sie bereits vorgewärmt“

„Auf nach Terra.“ befahl Zwar. „Wir haben eine wichtige Mission zu erfüllen.“

„Raumschotten sind geöffnet.“ meldete ein Mann. Er sah wie ein Terraner aus und war offensichtlich der Nachrichtenoffizier.

„Die Steuerung ist programmiert.“ kam es von ihm zurück.

„Auf geht´s, Herr Jubi.“ befahl Zwar. „Bringen Sie uns raus.“

Eine Minute später hatte sich das Schiff außerhalb des Decks positioniert.

„Tun wir unsere Pflicht.“ sagte Zwar. „Unsere Welt wartet auf Rettung. Volle Energie.“

Schon rauschte die Leton durch das All. Der Captain sprach in den Computer:

„Captain Zwar ans Logbuch. Um den Zeitverlust aufzuholen, fliegen wir mit Höchstgeschwindigkeit zum Planeten Terra, um das Abbild der terranischen Kaiserin zu finden. Die Umstände erfordern es, dass ich Sicherheitswerte überschreiten muss.“

„Ich kann ihnen Wark 20 nicht mehr lange garantieren, Captain.“ meldete der Chefingenieur Gall. „Es treten bald Anzeichen von Überbelastung auf.“

„Wenn wir die Geschwindigkeit drosseln, schaffen wir unseren Auftrag nicht.“ gab der Captain zurück.

„So schaffen wir höchstens unseren Abtrag.“ kam es vom Chefingenieur. „Und wenn die Generatoren durchbrennen, können Sie rausgehen und anschieben.“

„Geben Sie weiterhin vollen Schub.“ befahl Zwar.

„Na, der hat Nerven.“ murmelte der Chefingenieur.

„Ich erwarte Sie im Konferenzraum in 30 Zentoren.“ sagte der Captain zum Nachrichtenoffizier.

Der erste Offizier hörte diese Worte und blickte seinen Captain an.

„Kommen Sie auch mit.“ forderte der Captain seinen ersten Offizier auf. Dann wandte er sich an seinen Navigator und sagte:

„Permanente Raumüberwachung, Leutnant Jubi. Und übernehmen Sie.“

„Aye, Sir.“ sagte dieser gehorsam.

Etwa eine halbe Stunde später waren der Captain und die beiden Offiziere im Konferenzraum eingetroffen.

Dieser war an Signalen nicht so opulent ausgestattet. Lediglich am Tisch waren merkwürdige Schlitze.

„Ich musste die Energie unserer Waffensysteme auf den Antrieb geben, wenn unsere

Maschinen nicht durchbrennen sollen.“ berichtete Gall. „Dort haben wir genügend

Energie, um andere Systeme zu versorgen.“

„Ich glaube nicht, dass wir in absehbarer Zeit in Kämpfe verwickelt werden.“ vermutete Zwar.

„Das nehme ich auch an.“ bestätigte Gall.

„Nun Herr Gerlach.“ begann der Captain. „Sie stammen doch von diesem Planeten, zu dem wir jetzt unterwegs sind.“

„Das ist richtig.“ bestätigte der Nachrichtenoffizier. „Meine Eltern stammen auch von dort, wie Sie wissen. Ich wurde zwar in Berlin geboren, doch ich war drei Jahre alt, als wir von eurem Volk mitgenommen wurden. Aber ich habe noch Unterlagen und Zeitungen von Zuhause bei mir. Darunter eine Globuskarte mit allen Ländern, bei denen man auch einzelne Orte und Straßen mit ihren Häusern sehen kann.“

„Sie kennen doch das Bild der terranischen Kaiserin.“ bemerkte Zwar, als er das Foto des Mädchens auf dem Prisma zeigte, das gerade aus der Tischplatte emporgekommen war.

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