Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin
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„Alle Schiffe haben überall schwere Schäden.“ meldete kurz darauf der erste Offizier.
„Die genauen Ausmaße kann ich nicht feststellen.“
„Na jedenfalls haben sie eine Lehre gezogen, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden.“ grinste Zwar.
„Das glaube ich weniger.“ meinte Eloyd. „Sie ziehen sich zurück, um sich für einen neuen Angriff vorzubereiten.“
„Wir müssen sofort darüber beraten, bevor sie sich von dem Schreck erholt haben.“ sagte Zwar.
„Ich glaube nicht, dass sie sich von dem Schreck erholen werden.“ entgegnete Eloyd.
Ihre Schiffe sind zu stark beschädigt. Ich glaube auch nicht, dass sie es zurück zu ihrer
Raumstation schaffen werden.“
„Also werden wir sie aufnehmen müssen.“ sagte Zwar. „Dazu sind wir ja verpflichtet. Zu unseren Aufträgen gehört nun einmal die Raumforschung und dazu gehört auch, dass wir fremden Leben helfen müssen.“
„Wir haben einen wichtigeren Auftrag, Sir.“ erinnerte ihn Eloyd. „Wir müssen zum Planeten Terra, um das Ebenbild der kleinen Kaiserin zu finden. Ich schlage vor, dass wir einem Schwesternschiff Bescheid sagen, das sich dann um die Menschen in den Schiffen kümmert. Sicher sind andere Schiffe in der Nähe.“
„Das bezweifle ich.“ widersprach Zwar. „Auf unserem Kurs dürfte außer uns niemand sein, es sei denn, wir würden ausfallen.“
„Ich habe die Schiffe in der nächsten Umgebung informiert.“ sagte Jubi. „Sie können die anderen dann aufnehmen.“
Zwar dachte einen Moment nach, dann sagte er:
„Also gut. Fliegen wir weiter zum Planeten Terra.“
Wieder sauste das Raumschiff Leton auf seinem Kurs weiter, doch so langweilig, wie der Commander sich die Reise vorgestellt hatte, war sie nicht. Er sollte noch mehr Abenteuer erleben.
Stunden vergingen, als plötzlich der Commander seinen Stuhl nicht mehr spürte. Er plumpste einfach auf den Boden.
„Verdammt, was ist das?“ fragte er.
„Die Materie unseres Schiffes löst sich auf.“ meldete Eloyd. „Das muss irgendwie mit den augenblicklichen Raumverhältnissen zusammenhängen.“
„Sofort das Tempo drosseln.“ befahl Zwar dem Steuermann.
„Tempo ist gedrosselt.“ sagte Jubi. „Wir sind jetzt auf Wark 2.“
„Jetzt müsste die Materie wieder da sein.“ meinte Eloyd.
Zwar versuchte es, doch seine Hand ging durch den Stuhl.
„Wie sieht es mit Ihren Instrumenten aus?“ fragte er die Brückenbesatzung.
„Bis jetzt alles Okay.“ berichtete Eloyd.
„Bei mir auch.“ sagte Gerlach.
„Geräte machen bis jetzt keine Probleme.“ meldete Jubi.
„Stoppen Sie sofort das Schiff.“ befahl Zwar. „Vielleicht lässt sich die Auflösung dadurch aufhalten.“
„Schiff angehalten, Sir.“ sagte der Steuermann. „Aber die Auflösung bleibt erhalten.“
„Wir müssen alle Raumanzüge anziehen, bis das vorbei ist.“ schlug Eloyd vor. „Wenn sich die Auflösung fortschreitet, stehen wir alle im All und sterben.“
„Das darf nicht passieren.“ meinte Zwar. „Sie haben Recht, wir müssen alle Raumanzüge tragen.“
Er ging an die Sprechanlage des ersten Offizier, da seine nicht ging, und befahl:
„Achtung! Captain an alle. Unser Schiff beginnt, sich aufzulösen. Ab sofort trägt die gesamte Besatzung Raumanzüge. Beeilen Sie sich. Wir treffen uns im Fährenraum.“ Keine 5 Minuten später war die gesamte Besatzung am Raum der Raumfähren angekommen. Es waren 37 Mann, unter ihnen der Chefingenieur Gall.
„Wir sind gleich so weit.“ meldete er. „Dann kann es losgehen.“
„Auf der Brücke hat die Auflösung schon begonnen.“ sagte Zwar. „Wir müssen uns beeilen, wenn es sich nicht auf das ganze Schiff verbreiten soll.“
Nach ein paar Minuten waren die Mitglieder soweit und der Captain stellte befriedigt fest:
„Nun brauchen wir nur noch in die Fähren zu steigen. Dann sind wir sicher.“
„Aber Captain, was ist mit unserer Mission?“ fragte ihn Eloyd.
„Wenn unser Schiff verloren geht, nützt uns das nichts.“ erklärte Zwar. „Aber wir können vielleicht andere Schiffe benachrichtigen.“
„Es gibt keine anderen Schiffe in der unmittelbaren Umgebung, die unsere Mission annehmen könnten.“ erklärte Jubi. „Außerdem wissen wir nicht, ob die Auflösung fortschreitet oder wieder zu Ende ist.“
„Ich werde zur Brücke gehen und nachschauen.“ bestimmte Eloyd.
„Kommt nicht in Frage.“ gab Zwar zurück. „Wenn einer geht, dann bin ich das. Schließlich bin ich der Captain und der hat der letzte Mann an Bord zu sein. Sie alle werden inzwischen die Fähren betreten und starten. Sie müssen sich beeilen, wenn Sie noch rechtzeitigt entkommen wollen. Ich komme nach.“
Schon war er unterwegs zur Brücke. Dort angekommen ging er sofort zu seinem Stuhl und griff danach, und siehe da: Er konnte sie wieder berühren. Offenbar waren sie an einer Raumzone vorbeigerauscht, die an einer Raumdimension grenzte, vermutete er. Nachdem er sich durch die Instrumente vergewissert hatte, dass alles wieder in Ordnung war, rief er seine Mannschaft zusammen.
„Ich glaube nicht, dass sich dieser Vorfall wiederholen wird.“ sagte er. „Wir können uns wieder auf den Weg machen.“
Schnell waren die Stationen wieder besetzt und das Schiff setzte seine Reise fort. Doch auch diesmal sollte sie nicht ohne Unterbrechung sein. Kaum eine Stunde später gerieten sie an eine Art Wolkenmuster.
„Was ist das?“ fragte Zwar.
„Ja vielleicht eine interstellare Staubwolke.“ vermutete Jubi.
„Das ist möglich.“ sagte Eloyd. „Immerhin sieht es wie eine Wolke aus.“
„Aber sie ist doch blau.“ stellte der Captain fest.
„Das muss nichts heißen.“ erklärte der erste Offizier. „Zudem habe ich festgestellt, dass wir angezogen werden. Im Inneren der Wolke ist etwas, das uns anzieht. Aber was das ist, kann ich nicht sagen.“
„Sofort Rückwärtsschub aktivieren.“ befahl Zwar.
Augenblicklich schaltete der Steuermann den Gegenkurs ein, doch das Schiff wurde nicht langsamer.
„Es ist zu spät, Sir.“ meldete Jubi. „Wir kommen nicht weg.“
„Ist es ein Magnetfeld?“ fragte Zwar den ersten Offizier.
„Ist noch unklar, Captain.“ gab dieser zurück. „Ich schlage vor, dass wir nochmal die
Rückschubtriebwerke zünden.“
„Das ist mir zu unsicher.“ widersprach der Captain. „Wir haben eben nach hinten beschleunigt, aber es ging nicht.“
„Dann sollten wir den Schub nach hinten verstärken.“ meinte der erste Offizier.
„Das wird nicht funktionieren.“ meinte Jubi. „Ich fürchte, die Kraft unseres Schiffes reicht nicht aus, um entkommen zu können.“
„Captain, ein Signal kommt rein.“ meldete Gerlach.
„Auf Audio, Leutnant.“ befahl Zwar.
Ein seltsames Geräusch war zu hören. Es hörte sich wie ein Rauschen an.
„Es ist eine codierte Nachricht.“ stellte Gerlach fest. „Aufzeichnung ist eingeschaltet.“
Kurz darauf war das Rauschen beendet. Der Nachrichtenoffizier arbeitete an der Dechiffrierung, und es war Eile geboten, denn die Anziehungskraft blieb bestehen. Was dann passieren würde, niemand konnte es vermuten.
„Haben Sie den Code entziffert?“ fragte Zwar.
„Bin noch dabei.“ kam es zurück. Und bald darauf hörte man die Übersetzung durch die Lautsprecher:
„Hallo Fremde. Ich bin eine programmierte Maschine. Meine Mission ist es, Entwicklungen aller Arten festzustellen und zu zerstören, was nicht vollkommen ist. Mit meinen Programmen kann ich diese Mission ausführen. Ich werde nun dieses Fahrzeug untersuchen um festzustellen, ob sich unvollkommene Entwicklung darauf befindet. Hallo Fremde. Ich bin eine prog...“
Gerlach hatte abgeschaltet.
Die Brückenbesatzung sah sich gegenseitig an. Jetzt wusste man Bescheid.
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