Lewis Cowley - Die terranische Kaiserin
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„Was halten Sie davon, Eloyd?“ fragte der Captain.
„Dass wir irgendwie versuchen müssen, zu entkommen, würde ich sagen.“ ergänzte der erste Offizier. „Wenn wir das nicht schaffen, dann...“
„Was erwartet uns dann?“ fragte Zwar.
„Das kann man unmöglich sagen.“ antwortete Eloyd. „Aber wir müssen auf das Schlimmste gefasst sein. Angenommen, dieses Magnetfeld, oder was es auch immer ist, zieht uns ins Zentrum und vernichtet uns. Dann haben wir nicht viel Hoffnung. Wenn es uns wenigstens gelingen würde, das Ding umzuprogrammieren, dann wäre uns schon geholfen. Aber wir wissen nichts über das System und wir können auch nicht einmal vermuten, wie es funktioniert. Außerdem würde uns eine Analyse nichts nützen, weil wir nicht an den Kontrollmechanismus herankommen.“
„Aber angenommen, es gibt eine Möglichkeit zur Umprogrammierung.“ überlegte Zwar. „Dann müsste es doch eine Öffnung geben, die uns das ermöglicht.“
„Bei uns gibt es solche Öffnungen.“ erklärte Eloyd. „Aber sicher nicht hier. Wir haben es hier mit eine hochentwickelten Maschine zu tun, die auf jede Umprogrammierung immun ist, wenn ich mich so ausdrücken darf, Sir.“
„Können Sie eine Analyse machen, Eloyd?“ fragte der Captain.
„Ich kann es versuchen, Sir.“ Schon wandte sich Eloyd seinen Instrumenten zu. Kurz darauf sagte er:
„Material ist unbekannt. Ich kann auch keine Einzelheiten feststellen. Nur so viel. Mit unserem Laser kommen wir da nicht durch. Das Material ist viel zu hart. Ich kann auch keine Innenanalyse machen.“
„Und wie sieht unser Freund aus?“ fragte der Captain.
„Ich würde vorschlagen, dass Sie es sich selber ansehen.“ sagte Eloyd und wies auf den Hauptbildschirm.
Zwar wandte sich um. Auf dem Monitor erblickte ein undefinierbares Etwas. Es hatte eine abstrakte Form und konnte weder dem Planeten Nixor noch dem Planeten Plaxe zugeordnet werden. Während der Captain auf den Monitor starrte, untersuchte Eloyd mit den Sensoren das fremde Modell.
„Es ist eine lebende Maschine.“ erklärte er. „Vermutlich kommt sie von einem Planeten des fünften Spiralarms. Aber genaues kann ich nicht feststellen.“
„Herr Eloyd.“ begann der Captain. „Kann es möglich sein, dass dieses Ding vom Planeten Terra kommt? Wer hätte vielleicht die Möglichkeit gehabt, diese Maschine zu konstruieren?“
„Die Terraner bestimmt nicht, und nach unseren Informationen sind sie noch lange nicht so weit entwickelt.“ sagte der erste Offizier. „Es gibt zwar Hinweise, dass sie Maschinen produzieren, aber solche Entwicklungen sind für sie nicht möglich. Ich glaube eher, dass diese Maschine vom Queral-System stammen könnte. Genaueres kann ich aber auch nicht sagen.“
„Vom Queral-System?“ fragte der Captain. „Das liegt doch im zweiten Spiralarm. Aber möglich wär´s schon. Wenn es uns nur gelingen würde, das Ding genauer zu untersuchen, dann könnten wir einiges feststellen.“
„Das Material ist leider zu dick und zu hart.“ erklärte der erste Offizier. „Auch mit unserem Laserstrahl können wir hier nichts ausrichten.“
„Der würde uns sowieso nichts nützen.“ meinte Jubi. „Die könnten wir gar nicht einsetzen unter diesen Bedingungen, Damit pumpen wir das Ding nur noch mehr mit Energie auf.“
„Wieso denn das?“ fragte Zwar.
„Ich habe gerade eine Magnetfeldmessung durchgeführt, „ erklärte der Steuermann. Er schaltete sein Gerät an und fuhr fort:
„Es handelt sich zweifellos um eine lebende Maschine! Ich kann deutlich die Struktur ausmachen. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Maschine keinem bestimmten Programm folgt. Sie kann also denken.“
Zwar betrachtete sich wieder den Monitor und fragte:
„Glauben Sie, wir können loskommen?“
„Das ist Sache von Herrn Gall.“ erklärte Eloyd. „Wenn er genug Energie zaubern kann, dann dürfte es möglich sein, zu entkommen.“
„Die Frage ist, was diese Maschine mit uns vorhat.“ meinte Jubi.
„Das haben Sie doch gehört.“ erwiderte Eloyd. „Und ich bin der Meinung, dass die
Maschine gleich zum Angriff rüstet. Wenn man nur wüsste, wie?“
„Leider eine sehr gute Frage.“ entgegnete der Captain. „Da dieses Ding nicht von unserer Welt stammt, können wir das unmöglich sagen, aber wir müssen auf das Schlimmste gefasst sein.“
Keiner sagte etwas. Nur die Geräusche der Brückeninstrumente waren zu hören. Doch dann ergriff Eloyd das Wort.
„Ich glaube, dass es das Gescheiteste wäre, wenn ich Mr. Gall unterstützen würde.“ schlug er vor.
„Kommt nicht in Frage, Sie bleiben hier.“ widersprach Zwar. „Ingenieur Krah genügt zur Unterstützung. Ich brauche Sie hier dringender.“
„Bin schon unterwegs.“ sagte der Mann an den hinteren Maschinen und verließ die Brücke. Es war Ingenieur Krah.
„Was unsere Lage betrifft, so glaube ich, dass wir jetzt unbedingt etwas unternehmen.“ sagte der erste Offizier. „Sonst geht´s uns dreckig.“
„Das fürchte ich auch.“ meinte der Captain. „Aber Gall weiß schon, was zu tun ist.“
„Ich finde, das liegt im Ermessen des Captains.“ widersprach Eloyd.
2Da haben Sie auch wieder recht.“ gestand Zwar. „Aber jetzt kommt es auf unseren
Chefingenieur an, ob er genügend Energie bringt, das uns hier wegbringt.“
Er hatte kaum ausgesprochen, als er plötzlich ein Pfeifen hörte und eine Stimme sagte:
„Gall an Brücke.“
„Hier Zwar.“ meldete sich der Captain.
„Ich habe hier ein hochenergetisches Plasma entwickelt.“ berichtete Gall. „Damit können wir uns in einer Art Explosion wegschießen. Ist zwar riskant, weil dadurch auch unser Schiff beschädigt werden könnte, aber ich sehe keinen anderen Ausweg. Ich brauche noch einige Zentoren bis zur Fertigstellung, dann kann es losgehen.“
„Wie geht das vor sich?“ fragte Zwar.
„Wenn Sie den Befehl geben, dann gebe ich volle Energie auf das Plasma.“ sagte der Chefingenieur. „Es schiebt uns sozusagen von der Maschine weg. Oder die Maschine von uns oder beides. Ich hoffe nur, dass es genug Energie gibt, um uns von der Explosion wegzuschießen.“
„Und wenn die Maschine versucht, uns einzuholen?“ fragte der Captain.
„In diesem Fall können wir uns mit dem Warkantrieb entfernen.“ erklärte Gall.
„Was ist aber, wenn sie schneller ist als wir?“ wollte der Captain wissen.
„Wir können blitzschnell beschleunigen.“ sagte der Chefingenieur. „Und wir können Haken schlagen. Bald werden wir das Ding los sein. Sobald ich die restlichen Daten eingegeben habe, kann es losgehen.“
„Ich hoffe, Sie haben recht.“ wünschte sich der Captain. „Sonst sieht es für uns schlecht aus.“
„Das wird schon klappen.“ beruhigte ihn Gall.
„Aber Sie haben doch eben gesagt, dass unser Schiff beschädigt werden kann.“ erinnerte ihn Zwar.
„Könnte.“ verbesserte Gall. „Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering, denn wenn wir nur eine Zentore zu spät zünden, kann uns die Maschine eventuell einholen. Ich mach jetzt alles fertig. Bis dann.“
„Viel Glück, Herr Gall.“
„Danke gleichfalls.“ gab der Chefingenieur zurück.
Es dauerte tatsächlich nur 10 Minuten, als Gall zur Brücke funkte.
„Es ist soweit.“ meldete er.
„Dann bereiten Sie sich vor.“ befahl der Captain. „Ich gebe nur noch der Mannschaft Bescheid.“
Dann schaltete er um und meldete:
„Captain an alle. Es ist Ihnen doch sicher bekannt, dass wir in den Gravitationsbereich eines fremden Objekts gestoßen sind. Wir haben uns nun dazu entschlossen, eine Detonation mit Hilfe von Plasma zu erzeugen und hoffen somit, uns zu befreien. Nehmen Sie sichere Plätze ein, und bereiten Sie sich vor. Also, Gall. Es geht los.“
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