Bianka Kitzke - Unsere liebenswerte Familie

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Teil 1:
"Kindermädchen gesucht !!!"
Mit diesem Satz in der Zeitung versucht Chris Baxter händeringend ein Kindermädchen für seine drei Kinder zu bekommen, auf die er seit dem tragischen Tod seiner Frau alleine sorgen muss.
Doch alle Bewerberinnen, entsprechen nicht im geringsten den Vorstellungen die Chris von einem guten Kindermädchen hatte.
Bis die junge Nora vor seiner Tür steht
Teil 2:
Charlie trifft beim Shoppen in der Fußgängerzone zufällig auf Mareike, die ihn freundlich um eine Zigarette anschnorrt. Ihre Blicke treffen sich nur kurz, doch in Charlie lösen ihre Augen eine Reaktion aus, die er vorher nie kannte. Für Charlie ist es Liebe auf den ersten Blick – doch Mareike war nicht wie alle anderen Frauen, mit denen er bisher ausgegangen war. Sie war anders! Doch das war das faszinierende an ihr. Charlie wusste, dass er sie wieder sehen muss. Doch leichter gesagt als getan, denn Mareike war schwer aufzufinden.
Teil 3:
Bei den Vorbereitungen zu einer Fotoserie trifft Conrad seinen ehemaligen besten Freund Marvin wieder. Die anfängliche Freude ist groß, doch als Conrad Marvins Begleitung sieht, verschlägt es ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Vor ihm steht Adelina. Seine erste und einzige große Liebe. Als die beiden ihm mitteilen, dass sie gemeinsam an dieser Fotoreihe arbeiten würden, dies aber nicht der einzige Grund für ihre Rückkehr war, wurde Conrad neugierig.
Würde Adelina ihm vielleicht nun endlich die Antwort auf seine Frage geben, warum sie ihn vor Jahren verlassen hatte?

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„Na schön! Als deine Eltern die Kinder holten, fing Emily bitterlich an zu weinen. Ich nahm sie deiner Mutter ab um sie zu beruhigen und dann ...“

„Was und dann?“

„Mir tat das so weh, die Kleine abzugeben. Ich liebe diese Kind abgöttisch“.

„Findest du das so schlimm?“, fragte Chris und wartete auf Nora´s Antwort, doch es kam nichts.

„Hör zu, Emily liebt dich. Chana und Fina auch, - aber sie wissen, dass du nicht ihre Mama bist. Emily nicht! Sie weiß nur, dass du immer bei ihr bist und daher bist du in ihren Augen, ihre Mama“.

„So, und nun machst du dich frisch, hörst auf zu heulen und kommst nach unten. Ich hab nämlich Hunger und möchte los“.

„Ok. Ich komm gleich“, antwortete Nora mit einem Lächeln, bevor Chris aus dem Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Nora ging noch einmal ins Bad, trug noch etwas Puder und Wimperntusche auf, kämmte sich das Haar, bevor sie das Licht ausmachte und zu Chris nach unten ging. Chris erwartete Nora im Flur. Er trug bereits ihre Jacke und ihre Handtasche in den Händen, als sie die Stufen herab kam. Da sie bis zum Schluss nicht wusste was sie anziehen sollte, hatte sie einen schwarzen Rock und ein gelbes Oberteil gewählt. Und da man unter einem engen Rock einen normalen Slip gesehen hätte, hatte Nora sich für einen bequemen Tanga entschieden, natürlich passend zu ihrem BH.

„Schön siehst du aus. Hier, deine Tasche und deine Jacke. Ich würde sie mitnehmen, da ich nicht weiß wann wir wieder kommen“.

„Ich hoffe doch morgen. Denn deine Eltern bringen Emily ... Vergiss es! Lass uns den Abend genießen“.

„Ich weiß wie sehr sie dir fehlen und ich muss zugeben, mir auch!“

„Ehrlich?“

„Natürlich! Die Zwerge waren noch nie von uns getrennt. Danielle wollte das nicht“.

„Schön blöd“, antwortete Nora "Kein Wunder, dass bei euch nix mehr lief, wenn ihr nie alleine gewesen seid“.

Chris lächelte und verschloss die Tür des Autos, die er Nora aufgehalten hatte. Er begab sich um den Wagen herum, stieg ein und sah zu Nora.

„Auf einen wunderschönen Abend“, sagte er zu Nora und lächelte. Was in des anderen Kopf vor sich ging wusste keiner, aber sie konnten es sich denken.

Kapitel 8

Heute Nacht gehörst du mir“

Auf dem Weg ins Restaurant sprach keiner der beiden ein Wort. Chris konzentrierte sich auf die Straße, während Nora die beleuchteten Schaufenster der einzelnen Geschäfte betrachtete. Ungefähr fünf Minuten später parkte Chris den Wagen, stieg aus und half Nora galant aus dem Wagen.

„So, da sind wir“.

„Schön! Hier war ich noch nie“.

„Echt nicht? Du wirst es mögen. Tsu Chiang ist der beste Koch, den es gibt. Naja, dein Essen ist auch nicht übel“.

Nora lächelte, was das Herz von Chris erhellte.

„Na da bin ich aber beruhigt, dass du mein Essen auch magst. Hätte mich ja auch gewundert, so wie du das jeden Tag hinunterschlingst“, gab Nora ihm zur Antwort und Chris musste spontan lachen, als er die Tür zum Lokal öffnete.

„Herr Baxter. Ich grüße Sie. Es freut mich wirklich sehr, Sie heute Abend begrüßen zu können. Kommen Sie, ich zeige Ihnen ihren Tisch“.

Der Mann war klein, Chinese und ungefähr fünfzig Jahre alt. Am Tisch angekommen zog Chris Nora den Stuhl zur Recht, sodass sie bequem Platz nehmen konnte. Danach nahm er, ihr gegenüber Platz und lächelte sie an.

„Hab ich dir schon gesagt, dass ich mich schon die ganze Woche auf diesen Abend freue?“

„Nein hast du nicht“.

„Na dann tue ich das nun. Ich hoffe, dass es ein wunderschöner Abend werden wird, vorausgesetzt du fängst nicht zu heulen an“.

„Tue ich nicht. Aber ...“

Nora sah den fragenden Blick von Chris und traute sich kaum zu sagen was ihr auf dem Herzen lag.

„Es geht ihnen gut, glaub mir. Ich ... hab angerufen ok! Es ließ mir keine Ruhe, dich so aufgewühlt zu sehen. Ich musste sichergehen“.

Nora freute es und sie schenkte Chris ihr schönstes Lächeln. Er hatte wirklich bei seinen Eltern angerufen nur weil sie sich sorgen machte und die Zwerge vermisste. Er war einfach wundervoll!

„Danke“, flüsterte sie und reichte ihm ihre Hand über den Tisch. Chris nahm sie und hielt sie fest. Einfach nur fest. So saßen sie nun den Abend über an diesem Tisch, wie ein frisch verliebtes Paar, das sein erstes Date hatte und ließen sich nur los um zu essen. Sie sprachen über alles was ihnen in den Sinn kam, über die Kinder, ihre ersten Worte, Schritte und über Danielle. Nora hörte Chris zu und spürte, dass da nicht mehr dieser Schmerz war, den er noch vor wenigen Monaten in sich hatte. Und sie lachten so viel, das es manchmal peinlich war, wenn alle Gäste im Restaurant sich nach ihnen umdrehten, weil die beiden lauthals loslachten.

„Ich kann mich noch daran erinnern, wie Chana und Fina, so ungefähr zwei Jahr alt waren. Danielle hatte in der Küche einen Schokopudding gemacht und ihn zum Abkühlen auf den Tisch gestellt. Fina sah das und lief in die Küche. Chana hinterher, wie ein kleiner Hund“.

„Wo warst du?“

„Ich saß im Wohnzimmer. Danielle war draußen oder in der Speisekammer. Sie dachte die Kids wären bei mir, was sie ja nicht waren. Auf alle Fälle gab es plötzliche einen riesen Knall in der Küche. Wir beide rannten los und sahen dann wie unsere Mädchen auf dem Boden saßen, von oben bis unten voll mit Pudding. Es war göttlich“.

„Und deine Frau?“

„Danielle bekam einen Tobsuchtsanfall und rannten ins Schlafzimmer, wo sie sich einschloss. Solange bis ich die Kinder wieder sauber hatte. Als sie dann im Bett lagen, kam sie raus und hat erst mal an meiner Schulter geheult“.

„Ähm …“, setzt Nora schon an, aber dann kam auch schon der Kellner mit dem Essen und sie vergaß wieder was sie hatte sagen wollen. Schon nach dem ersten Bissen merkte Nora, dass dies, das Beste chinesische essen war, dass sie je gegessen hatte.

„Hmm, Lecker“.

„Ja nicht. Ich liebe es hier. Lass es dir schmecken“, antwortete Chris und schob sich die Stäbchen in den Mund. Nach zwei Stunden gemütlichen Essens und viel Gelächter verließen Chris und Nora das Restaurant.

„Wollen wir noch was trinken gehen oder willst du lieber nach Hause und da noch eine Flasche köpfen?“

„Ich würde ja gern mal wieder tanzen gehen, aber heute nicht. Mit diesen Schuhen, breche ich mir eher den Hals, als das ich anständig tanze“.

„Ok“, lachte Chris „dann komm!“, und führte sie zum Wagen. Zu Hause angekommen fuhr Chris den Wagen in die Garage, ließ Nora aber vorher noch aussteigen. Als er dann auch ausgestiegen war, trat Nora an ihn heran.

„Sag mal, wie lange fährst du eigentlich schon Motorrad?“, fragte sie ihn, als er den Wagen abgeschlossen hatte.

„Ich habe den Führerschein zusammen mit dem für das Auto gemacht. Das Geld für diese Maschine musste ich mir schwer erarbeiten. Ich habe Nebenjobs und so angenommen, nur dass ich mir diese Maschine kaufen konnte“, sagte Chris und fuhr dabei fast zärtlich über den Lack des Motorrades. Nora spürte ein Prickeln auf der Haut, als sie das sah, und dachte Motorrad müsste man nun sein. Doch ihre Gedanken wurden rasch beiseite gedrängt als Chris weitersprach.

„Mein Vater hat zwar was dazu beigesteuert, aber auch nur weil meine Mutter sagte, er solle mir doch wenigstens so zeigen, dass er mich liebt, dass ich ihm was bedeute als sein Sohn. Und er mich so nimmt wie ich bin. Hätte er es nur gelassen“.

„Du verstehst dich nicht sehr gut mit ihm“.

„Nein! Er ist ein … widerliches, kleines Arschloch, das jedem Rock hinterher steigt und meine Mutter, nicht nur einmal betrogen und hintergangen hat. Und diese blöde Kuh merkt das nicht Mal. Vor Jahren hat er sie und uns verlassen. Kam dann wieder reumütig zurück und dachte allen Ernstes alles wäre wieder beim Alten“.

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