Lewis Cowley - Benny und Niki in der Unterwasserwelt

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Benny und Niki in der Unterwasserwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Roman ist für die ganze Familie und sehr unterhaltend. Da in diesem Buch auf Blutvergießen verzichtet wurde, ist es auch für Kinder geeignet. Interessant ist die Tatsache, dass man sich als jede der Figuren sehen kann. Obwohl es sich um einen Fantasy-Roman handelt, stecken viele wahre Elemente in der Story. Der 3. Tel der Benny-und-Niki-Trilogie wurde als erstes geschrieben. Die beiden ersten Teile wurden erst viel später fertig.

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„Ich würde mir diese Schiffe gerne anschauen.“ sagte Benny und nahm seinen Sohn an die Hand.

„Kommt mit.“ forderte Karina die beiden auf.

Nur wenige Minuten später waren sie in der Bucht angelang. Dort lagen sieben Schiffe, die aus früheren Zeiten schon gesunken waren. Auch die „PRINCE VAILANT“ war darunter, doch Benny und Niki erkannten sie nicht mehr.

Ein riesiger Frachter mit wasserdicht-verpackter Ware lag vorne.

„Mann, das Schiff kenne ich.“ rief Benny. „Das ist die „CARL SEGEBERG“. Einer der weltgrößten Frachter aus Schweden. Sie ist vor vier Monaten spurlos verschwunden und hatte damals Anweisung, Audio- und Videogeräte sowie Ton- und Datenträger in großer Menge von Europa nach Übersee zu transportieren. Wirklich ein tolles Schiff, das im vergangenen Jahr den großen Sturm bei Europa überstand. Sie galt als fast unsinkbar.“

„Das hat man von der „TITANIC“ auch behauptet.“ lachte Niki. „Und trotzdem ist sie untergegangen.“

„Vermutlich ist die „CARL SEGEBERG“, wie auch all die anderen Schiffe, in diesen Strudel geraten, der diese Welt mit Sauerstoff versorgt.“ glaubte Benny. „Der ist sehr kräftig. Schauen wir uns an, was darin ist.“

Benny näherte sich dem Schiff und Niki folgte ihm. Die Pflanzenkinder Jolish und Karina begleiteten sie. Das Mädchen kuschelte sich an Niki und wollte sich nicht abwenden.

Benny öffnete eine große Kiste. Als er den Inhalt erblickte, rief er:

„Mann, das sind ja CD-Musikboxen. Und alle noch bestens erhalten. Was für ein Glück, dass die damals das Zeug wasserdicht verpackt haben. Komm, Niki, hilf mir. Wir müssen die Geräte aufstellen. Wer weiß, was darin ist.“

Aus einem kleinen Paket zog Niki ein kleines Gerät heraus, das wie ein großer Radio-Walkman aussah.

„Was ist denn das, Papa?“ fragte er.

Benny sah sich das Gerät an.

„Ich werd´ verrückt, die Archos Jukebox.“ stieß er hervor, während er das kleine Gerät schwenke und es von allen Seiten betrachtete. „`300 Stunden Musik in der Hosentasche´ hat man dieses Gerät genannt. Kann auch am Computer bearbeitet werden. Das war damals die kleinste MP3-Musikbox der Welt. Die sollten wir gleich ausprobieren.“

„Ich helfe euch.“ ertönte plötzlich eine weibliche Stimme. Der Ton dieser Stimme klang ruhig, melodisch und sanft. Eine menschliche Hand griff nach Benny. Dieser wandte sich sofort um.

Eine dunkelhaarige Frau von etwa Anfang dreißig schaute ihn an. Bennys Augen weiteten sich, denn er schien die Frau schon einmal gesehen zu haben.

Sie war wunderschön, hatte samtige Haut, dunkle Augen und sehr schön gewelltes Haar, das etwa die Farbe von Bennys Haar haben konnte.

Der Unternehmer starrte sie an. Wo hatte er sie schon einmal gesehen? Doch er konnte sich nicht erinnern. Die fremde Frau hielt seine Hand und wiederholte leise:

„Ich helfe euch.“

Wieder erklang der Ton, fast schmeichelnd, doch das konnte Benny´s erschreckten Zustand nicht mildern. Die unbekannte Frau brach mit einer Eisenstange die von Benny bereits geöffnete Kiste auf und hob die CD-Musikbox heraus. Dann schaute sie Benny an.

„Kennst du dich damit aus?“ fragte sie ihn.

„Gewiss.“ antwortete er, dann wandte er sich um.

„Niki!“ rief er. „Komm, da sind viele CD´s!“

Sofort war sein Sohn zur Stelle, und schaute die fremde Frau an.

„Du Papa.“ sagte er flüsternd. „Die kenn ich doch woher.“

„Mir kommt sie auch bekannt vor.“ bekannte Benny. „Aber ich weiß nicht, woher.“

Er wandte sich an die Frau und wollte gerade etwas sagen, doch sie kam ihm zuvor, indem sie ihn fragte:

„Wie heißt du?“

„Benny Fischer.“ stellte er sich vor, nahm sein Kind an die Hand und fuhr fort:

„Und das ist mein Sohn Dominik.“ Er schaute sie an und fragte:

„Wie heißt Du?“

„Sylvia.“ sagte sie mit ihrer schönen Stimme.

„Du, Papa!“ rief Niki, nachdem er sich von seinem Vater losgerissen hatte. „Da sind ja tolle CD´s.“ Er kramte unter den Tonträgern und krähte:

„Da, kuck `mal!“

Benny betrachtete sich die Musik-CD´s und strahlte über das ganze Gesicht.

„Mann, das sind ja Oldies von der feinsten Sorte.“

Unterdessen hatte Niki eine andere Kiste geöffnet. Schon schrie er:

„Mensch, Papa! So was hast du doch auch!“

Schon war Benny zur Stelle. Es handelte sich um den berühmtesten aller Phono-Player. Der legendäre 1210er der Firma Technics. Das Lieblingsstück eines jeden DJ´s.

„Wooww!“ platzte es aus Benny heraus. In seiner Jugendzeit war er auch DJ gewesen, als es diese Geräte längst gab. Inzwischen waren sie mehr als 30 Jahre alt, doch an ihrer Popularität hatten sie nichts eingebüßt.

„Gibt es noch ein paar Schallplatten in den Kisten?“ fragte er seinen Sohn.

„Da drin sind viele.“ kam es zurück. Schon kramte Niki einige der konventionellen Schallplatten heraus und brachte sie seinem Vater. Der nahm sie grinsend entgegen.

In einer anderen Kiste fand Niki einige Cd-Player und rief:

„Jetzt machen wir Disco!“

Benny lachte und suchte einige Cd´s aus.

„Aber zuerst brauchen wir eine Audio-Anlage und Boxen, damit das läuft.“ erklärte er. „Kabel sind schon dabei, wie ich sehe. Vermutlich sind die Geräte ganz neu.“

„Wir haben solche Geräte.“ sagte Sylvia leise.

„Aber klar!“ rief Karina. „Kommt mit.“

Karina und Jolish fassten Niki an der Hand. Benny folgte ihnen, auch Sylvia war dabei.

Wenig später waren alle in einem Raum angekommen, der wie ein Partyraum eingerichtet war. Allerdings nicht in Zimmergröße, sondern mit einer Fläche von etwa 5000 Quadratmetern. Viele Dekorationen, die offensichtlich handgemacht waren, schmückten den riesigen Raum. An einigen Stellen konnte man Schlitze erkennen, hinter denen vielleicht Sauerstoffzufuhr sein konnte. Es war auch möglich, dass sich dahinter Lautsprecherboxen verbargen. Benny schaute sich genau um.

„Hier sind die Geräte, die ihr vielleicht braucht.“ ertönte plötzlich eine Stimme. Es war Kolak, der durch einen Knopfdruck eine Wand öffnete. Ein felsenartiges Gebilde schob sich nach unten und gab den Blick zu verschiedenen technischen Geräte frei. Staunend gab sich Niki dem Anblick hin.

„Mann, Papa.“ sagte er. „Kennst du das alles?“

„Wie ich sehe, schon.“ antwortete Benny. „Das hier links ist eine Lichtwerferanlage. Hier unten sind drei Endstufen und das hier vorne ist ein DJ-Mischpult. Daraus muss sich doch etwas machen lassen. Sind diese Geräte angeschlossen?“

„Die meisten von ihnen.“ sagte Kolak. „Aber ich weiß nicht, ob alles richtig ist. Können Sie das?“

„Ich will es versuchen.“ grinste Benny und schaute sich die Geräte genauer an. Niki wandte sich an ihn.

„Was sind denn das für Dinger?“ fragte er und zeigte auf die vielen Geräte im Regal.

„„Das ist eine Audio-gesteuerte Lichtanlage.“ erklärte sein Vater. „Die Input-Leitung muss an die lineare Output-Leitung eines Mischpultes angeschlossen werden. Wenn dann die Musik läuft, reagiert auch das Licht danach.“

„Okay, Papa.“ lachte Niki. „Wir werden die Sachen anschließen. Ich weiß doch, wie´s geht. Schließlich bringst Du mir ja Selbständigkeit bei.“

„Und ich helfe euch.“ sagte Sylvia. „Ich kenne mich zwar nicht so gut aus, aber vielleicht lerne ich dabei.“

Benny schaute sich die Anlage genau an. Dann stellte er fest:

„Ton- und Lichtanlage sind bereits richtig angeschlossen. Es fehlen nur noch die Audio-Geräte. Dazu werden wir die beiden 1210er und zwei CD-Spieler anhängen. Auch diese Jukebox kommt dran, nicht zu vergessen. Dann kann´s losgehen.“

Sylvia half ihm, wobei Niki etwas auffiel.

„Wie mein Papa!“ sagte er leise. Doch was er meinte, sollte erst wesentlich später klar werden.

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