Lewis Cowley - Benny und Niki in der Unterwasserwelt

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Benny und Niki in der Unterwasserwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Roman ist für die ganze Familie und sehr unterhaltend. Da in diesem Buch auf Blutvergießen verzichtet wurde, ist es auch für Kinder geeignet. Interessant ist die Tatsache, dass man sich als jede der Figuren sehen kann. Obwohl es sich um einen Fantasy-Roman handelt, stecken viele wahre Elemente in der Story. Der 3. Tel der Benny-und-Niki-Trilogie wurde als erstes geschrieben. Die beiden ersten Teile wurden erst viel später fertig.

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"Aber nicht ertrunken." stellte Kela trocken fest.

"Stimmt." bestätigte der Promoter. "Jetzt sind wir hier. Aber wir müssen wieder nach oben. Dort sind unsere Freunde, die auf uns warten."

"Und wo ist die Mama?" fragte sie.

"Eine Mama gibt es nicht mehr." gestand Benny.

"Es wird nicht einfach sein, nach oben zu kommen." erwiderte das Pflanzenmädchen.

"Wieso?" fragte Benny. "Die brauchen uns mit dem Boot nur nach oben bringen."

"Es ist kein technisches Problem es geht um euch." erklärte sie. "Ihr wisst von unserer Existenz. Hast du schon mit unseren Herrschern gesprochen?"

"Herrschern?" fragte Benny etwas verwirrt. "Nein eigentlich nicht."

"Das kommt noch." sagte sie. "Aber gehen wir zuerst zu deinem Sohn."

Sie waren fast dort angekommen, als Benny die Stimme seines Sohnes vernahm:

"...und am Ende gingen der alte Mann und seine Söhne ins Haus zurück und lebten noch lange glücklich zusammen."

Erst jetzt bemerkte Benny, dass Dutzende von Kindern um seinen Sohn herumsaßen. Der Kleine hatte es mal wieder geschafft einen Haufen Herzen zu erobern, indem er sich diesmal als Märchenonkel machte. Kaum war er fertig, entdeckte er seinen Vater.

"Hallo Papa!" rief er. "Wo warst du denn so lange?"

"Im Kino." berichtete Benny. "Dabei habe ich Kela kennen gelernt. Wo sind denn deine beiden Freunde?"

"Die sind mit ihrem Papa da weggegangen." rief Niki und zeigte in die dementsprechende Richtung. Dabei sah er Kela an und sagte:

"Hi, ich bin Niki."

Bevor das Mädchen etwas sagen konnte, kam ihr Benny zuvor.

"Drüben in der nächsten Kuppel ist etwas, das du dir ansehen solltest, nämlich ein riesiger Swimmingpool."

"Echt?" staunte der Junge. "Da geh ich gleich hin."

Gleich darauf sah auch er den großen Schwimmspaß. Dann meinte er bedauernd:

"Schade, dass ich keine Badehose dabei hab."

"Ich weiß, wo es sowas gibt." sagte Kela. "Gleich im übernächsten Haus. Kommt mit."

Dabei führte sie Vater und Sohn zu einem großen Klamottenladen. Niki hatte sich gleich eine Badehose ausgesucht.

"Womit zahlt man hier?" fragte Benny.

"Gar nicht." antwortete Kela. "Wir haben keine Währungsform wie ihr auf eurer staubigen Welt. Bei uns ist da ein Geben und Nehmen. Wir machen höchstens Tausch, aber das kommt auch selten vor."

"Versteh ich nicht." sagte Benny. "Habt ihr denn keine Wirtschaft?"

"Sowas gibt es bei uns nicht." erklärte Kela. "Gäbe es bei uns eine Wirtschaft, dann würden bei uns auch Kriege ausbrechen wie bei euch."

"Aha." brummte der Promoter. "Das will ich schon genauer erklärt haben."

"Ich glaube, unsere Herrscher können dir da weiterhelfen." sagte Kela.

"Wer sind eure Herrscher?" fragte Benny.

"Mikel und Jelina." erklärte Kela. "Sie haben ihren Sitz in der Mitte der Stadt. Von ihnen kannst du alles erfahren. Wer ist denn für euch zuständig?"

"Eigentlich niemand, glaube ich." bemerkte Benny. "Ich meine, wir sind ja noch nicht lange da."

"Wer hat euch denn aufgefischt?" fragte sie.

"Ein gewisser Kolak." antwortete er.

"Den kenn´ ich." rief sie. "Der ist in Ordnung. Der kann dich auch rüberbringen. Ihr braucht nur ein Shuttle zu nehmen, zu Fuß wäre das zu weit. Es sei denn, du stehst auf Wandern."

"Nein eigentlich weniger." gestand Benny. "Aber ich würde mir noch gerne eure Stadt anschauen."

"Erlaubst du, dass ich euch führe?" fragte sie.

"Jederzeit." lachte Benny. "Ich will nur sehen, was mein Sohn macht. So wie ich ihn kenne, wird er wahrscheinlich im Schwimmbad sein."

"Dann gehen wir hin." sagte sie.

Sie waren noch nicht weit gekommen, da erblickten sie Niki im Wasser. Er tobte durch die Wellen und spielte mit anderen Kindern. Benny beobachtete seinen Sohn lächelnd. Kela sah das und fragte:

"Möchtest du auch wieder ein kleiner Junge sein?"

"Wenn ich es so haben könnte, ja." gestand der Promoter. "Ich habe es nie so richtig gekonnt, Kontakte zu knüpfen. Da hat´s mein Sohn leichter."

"Das sehe ich." gab Kela lachend zurück. "Übrigens, du hast vorhin gesagt, dass es keine Mama mehr gibt."

"Ein Autounfall vor drei Jahren." erklärte er.

"Oh!" mehr sagte Kela nicht. Doch dann fasste sie sich und sagte bedauernd:

"So jung und schon Witwer."

"Aber Niki ist eine große Stütze." entgegnete Benny. "Er sorgt schon dafür, dass es nicht langweilig wird."

"Wenn dein Sohn mit dem Schwimmen fertig ist, dann suchen wir Kolak auf." sagte sie. "Auf diese Weise kommt ihr zu den Herrschern. Es ist wichtig, dass ihr mit ihnen Kontakt aufnehmt."

"Aber warum hat Kolak das nicht gesagt?" fragte Benny.

"Ich nehme an, er wollte euch nicht die Freude hier verderben." sagte Kela.

"Wie haltet ihr eigentlich Kontakt auf große Entfernungen?" wollte Benny wissen.

"Durch Telefone wie ihr." antwortete sie. "Wir haben auch mobile Telefone, aber die meisten benutzen sie nicht. Sonst funktioniert es per öffentlichen Sprechfunk."

"Und von einem Punkt zum anderen zu kommen, benutzt ihr sogenannte Shuttles." ergänzte Benny. "Na, ich sehe, ihr seid toll eingerichtet."

"Das kannst du laut sagen." bestätigte Kela. "Wir alle führen ein tolles Leben. Auch ihr werdet dieses Leben mehr als angenehm empfinden!"

"Wir haben gar nicht die Absicht, zu bleiben!" wehrte Benny ab.

"Ach was." sagte Kela. "Es wird euch wirklich gefallen hier, und ihr werdet nie wieder zurückwollen."

Benny wurde hellhörig. Wie hatte sie das gemeint? Er dachte nicht lange darüber nach, denn er wusste, dass er nach Hause musste zu seinen Freunden.

Er holte sein Handy aus der Hosentasche, doch er hatte Pech. Das mobile Telefon war völlig durchnässt gewesen und ging nicht an. Außerdem wäre es hier sowieso nicht gegangen. Kela bestätigte das.

"Das Ding funktioniert hier nicht." sagte sie. "Du bist viel zu weit unten. Aber jetzt wollen wir nicht mehr darüber reden. Gehen wir zu deinem Sohn. Er ist noch am Schwimmen."

Nun sahen beide, wie Niki im Wasser herumtobte und schwamm. Er schien in seinem Element zu sein. Benny konnte beobachten, wie sein Sohn mit anderen Kindern sprach.

Benny hatte nur eine Wahl. Er musste mit den Herrscher sprechen und sie bitten, ihn und seinen Sohn nach oben zu bringen. Das sagte er auch Kela.

"Wir können nicht hierbleiben, so gern wir wollten." sagte er. "Wir haben unser Leben oben und ich bin für viele Kunden verantwortlich. Das kann ich nicht so einfach hinschmeißen."

"Wenn ihr ertrunken wärt, dann sähe es doch genauso aus." meinte Kela.

"Eben nicht." entgegnete der Promoter. "Wir müssen einfach wieder nach Hause in unsere Welt. Dort gehören wir hin. Kannst du Kolak Bescheid sagen, dass er uns zu den Herrschern bringt?"

"Das wird er auch tun." sagte Kela. "Hol deinen Sohn aus dem Wasser, dann rufe ich ihn an."

Benny ging ans große Schwimmbecken und rief:

"Komm raus, Niki! Wir müssen zu den Herrschern."

"Ach, gerade jetzt, wo ich so schön schwimme." maulte der Kleine. "Können wir das nicht ein andermal machen?"

"Nein, das muss jetzt sein." entgegnete sein Vater. "Komm raus."

"Ach Mist." rief der Junge. Dabei stieg er aus dem Pool und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Dann zog er die abgelegten Kleider wieder an und lief zu seinem Vater.

"Warum müssen wir zu den Herrschern?" fragte er.

"Weil wir heim wollen." erklärte Benny. "Wir müssen mit den Herrschern sprechen."

"Alles klar." sagte Kela. "Ich werde Kolak Bescheid sagen, dass er euch abholt. Allein würdet ihr euch nicht zurechtfinden." Sprach´s und ging zum nächsten Sprechgerät. Kurz darauf kam sie wieder zurück.

"Alles gebongt." sagte sie. "Er kommt euch holen, aber er wird etwa eine Stunde brauchen. Ich kann euch solange ein paar Fragen beantworten."

"Eine Frage hätte ich." begann Benny. "Wie ist eigentlich diese Zivilisation zustande gekommen?"

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