Henning Marx - Der Teufel lauert auch im Paradies

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Der Teufel lauert auch im Paradies: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Sprengel und Lene Huscher werden Zeugen, wie eine junge Frau auf der A 5 überfahren wird, die die Kleidung der in der Nähe ansässigen Erneuerungsbewegung trägt. Bei der Obduktion der Toten findet sich das Abbauprodukt einer Droge. Der naheliegende Schluss eines tragischen Unfalls gerät schnell ins Wanken, als die Kommissare erfahren, dass die junge Frau auf der Suche nach ihrer Schwester war, die sich angeblich in einen mysteriösen Ashram nach Asien zurückgezogen haben soll. Um hinter die Kulissen der Erneuerungsbewegung schauen zu können, wird eine verdeckte Ermittlerin eingesetzt, die kurz darauf spurlos verschwindet. Sollte sie noch am Leben sein, bleibt den Kommissaren nur wenig Zeit, die Täter zu überführen, wenn sie nicht den Tod der mit Lene Huscher befreundeten Polizistin riskieren wollen.

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Henning Marx

Der Teufel lauert auch im Paradies

Der 3. Fall von Thomas Sprengel und Lene Huscher

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Inhaltsverzeichnis Titel Henning Marx Der Teufel lauert auch im Paradies Der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Henning Marx Der Teufel lauert auch im Paradies Der 3. Fall von Thomas Sprengel und Lene Huscher Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Epilog

Ein klärendes Wort ...

Mein Dank ...

Und wie es weitergeht ...

Impressum neobooks

Prolog

Ihre Haare waren so grau wie die an weiten Teilen abgeblätterte Farbe an dem alten Haus, in dem sie seit fünfzehn Jahren wohnte. Auch wegen ihrer Haarfarbe wirkte sie älter, als sie tatsächlich war, denn das Leben bescherte ihr einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Durchgehalten hatte sie nur, weil sie ihren Töchtern eine Wiederholung ihres eigenen Leides ersparen wollte. Der Pfarrer, der in regelmäßigen Abständen nach ihr schaute, versuchte ihr immer wieder Mut zuzusprechen: »Die Seele ist viel belastbarer, als der Mensch im Allgemeinen annimmt; Sie müssen nur auf Gott vertrauen, um Geborgenheit zu finden.« Ihr Vertrauen hatte sich irgendwann in Luft aufgelöst. Sie wusste nicht mehr, wann genau, aber eines Tages muss es sich aufgemacht und sie im Stich gelassen haben. Ihre Eltern stammten aus sogenannten »einfachen Verhältnissen« und hatten mehr als drei Jahre für ihre erste große Reise gespart, nachdem sie selbst ihre Ausbildung begonnen hatte. Kurz nachdem sie eine Anstellung gefunden und geheiratet hatte, waren ihre Eltern gestartet – und bei einem tragischen Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Irgendwelche Sensoren waren vereist, die Maschine war ins Meer gestürzt. Die Leichen ihrer Eltern wurden nie gefunden. Wie auch? Das Meer war groß! Sie hatte sehr unter dem plötzlichen Verlust gelitten. Nur ihr liebevoller Mann hatte ihr eine Stütze geboten. Sonst wäre ihr damals bereits jeglicher Lebensmut abhanden gekommen. Wenige Jahre nach der Geburt ihrer Zwillinge war ihr Mann dann ebenfalls bei einem Unfall gestorben – einem Autounfall, an dem ihn keine Schuld traf. Ein betrunkener Autofahrer war auf die Gegenfahrbahn geraten und hatte mit seiner schweren Limousine ihren alten Polo weitgehend zerquetscht. Nach Wochen des Hoffens und Bangens war er schließlich nicht mehr aus dem Koma erwacht. Am liebsten hätte sie aufgegeben, aber da waren inzwischen die Zwillinge, Sylvia und Marion, die sie brauchten. In all den Jahren hatte sie immer zu verbergen versucht, wie lebensmüde sie nach dem Tod ihres Mannes geworden war. Vielleicht war auch das ein Auslöser dafür, dass sich vor einigen Jahren Symptome einer Multiplen Sklerose eingestellt hatten, die zuweilen so schwer waren, dass sie wochenlang nicht arbeiten konnte. Nach ihrem zweiten Schub war der kleine Buchladen, in dem sie gearbeitet hatte, insolvent geworden. Danach hatte sie keine neue Stelle gefunden. Irgendwie hatte sie keine Kraft mehr gehabt. Endlich hatten die Zwillinge die Schule beendet und Ausbildungen begonnen. Sylvia war zur Bank gegangen, Marion Rechtsanwaltsgehilfin geworden. Sie hatte Teilzeit gearbeitet, wodurch sie sich ihr Studium der Rechtswissenschaften finanziert hatte. Als ihre Mutter war sie so stolz gewesen. Die Mädchen hatten es zu einem besseren Leben geschafft. Hätte Marion nur nicht mit Yoga begonnen, draußen, neben der Autobahn, immer öfter. Schließlich war sie dort hingezogen und eines Tages war diese Karte gekommen. Die Welt war groß! Mit Tränen in den Augen starrte sie die Postkarte an, die sie in ihren zittrigen Händen hielt.

Kapitel 1

Thomas Sprengel und Lene Huscher hatten sich mit Freunden in Mannheim im Kino getroffen, weil es zu ihrem Bedauern in Heidelberg nur noch ein kleines Programmkino gab. Nach einem lustigen Abend, der in der Lieblingskneipe ihrer Freunde ausgeklungen war, fuhren die beiden auf der A 656 nach Heidelberg zurück. Lene Huscher hatte das Schiebedach geöffnet und genoss die frische Luft, die sich im Wageninneren unaufdringlich verteilte. Der laue Sommerabend bescherte ihnen auch nach vierundzwanzig Uhr noch angenehme Temperaturen.

Lene seufzte, während sie ihrem Mann, Thomas Sprengel, mit ihrer Linken über den Oberschenkel strich. »Weißt du, wonach mir gerade der Sinn stünde?«

»Ins Bett zu fallen?«, zog dieser in Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit einen naheliegenden Schluss, während er ihre Hand zärtlich nahm.

Hatte sie da etwa einen Hintergedanken durchgehört? »Nein, ich würde gerne auf dem Ehrenfriedhof einen kleinen Spaziergang machen und mich mit dir noch ein wenig auf die Mauer setzen.« Immer mal wieder nutzten sie die Möglichkeiten, die sich in den Wäldern zwischen Bierhelderhof und Speyerer Hof für ruhebedürftige Spaziergänger boten. Auch wenn die Bäume inzwischen den Blick von der talseitigen Mauer des Ehrenfriedhofs über die Rheinebene sowie direkt darunter auf weite Teile Heidelbergs versperrten, mochten sie die Stimmung dort oben, insbesondere bei Mondschein wie in dieser Nacht. Nach ihrem letzten Kriminalfall hatten sie diesen Ort zwar für eine Weile gemieden. Aber nachdem die teils dramatischen Ereignisse immer mehr in Vergessenheit geraten waren, hatte sich die Erinnerung an die Zeiten entspannter Erholung zunehmend zurückgemeldet.

Thomas musste nicht lange überlegen. »Gerne, dort ist es heute Nacht bestimmt lauschig. Ich fahre aber über den Emmertsgrund hoch, wenn dich der kleine Umweg nicht stört.«

»Überhaupt nicht«, lächelte Lene verträumt, während sie seine Hand streichelte. Sie fühlte sich in diesem Moment ... glücklich und leicht – auch wegen dieses Mannes, der nahezu immer bereit war, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Manchmal musste sie in solchen Augenblicken innerlich schmunzeln, wenn sie daran dachte, wie rüde er sie anfangs beleidigt hatte. Damals, kurz nachdem sie nach Heidelberg gekommen war. Ohne ihren ersten gemeinsamen Fall wären sie vielleicht nie mehr ein Paar geworden.

Thomas Sprengel bog am Heidelberger Kreuz auf die A 5 Richtung Süden ab, um über die Ausfahrt Heidelberg/Schwetzingen den Emmertsgrund zu erreichen. Nachdem er auf die A 5 aufgefahren war, ordnete er sich zunächst hinter einem Lkw ein. Auf dem Abschnitt waren nur hundert Stundenkilometer erlaubt, um den Lärm für die Bewohner einiger Hochhäuser sowie des Patrick-Henry-Areals wenigstens etwas erträglicher zu machen. Früher, als in Heidelberg noch amerikanische Soldaten stationiert gewesen waren, hatten die amerikanischen Streitkräfte hier eine komplette Wohnsiedlung für ihre Bediensteten und deren Familien unterhalten. Inzwischen, glaubte sich Thomas Sprengel vage zu erinnern, sollte sich dort irgendeine Yoga-Sekte niedergelassen haben. Etwas abwesend überholte er den Lastwagen mit einem geringen Geschwindigkeitsüberschuss. Hinter sich sah er Scheinwerfer rasch näherkommen. Da nahm es wohl jemand weniger genau mit den Verkehrsvorschriften und demonstrierte unmissverständlich sein mangelndes Mitgefühl mit den vom Lärm ohnehin geplagten Menschen, für deren Wohnungen vermutlich mit einer sehr guten Verkehrsanbindung geworben wurde.

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