Andreas Dürr - Manchmal trägt der Teufel weiß

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Nach einem Arztbesuch gerät das Leben der jungen Sara völlig aus den Fugen. Sie tötet in Notwehr einen Mann und flieht, ohne zu wissen, dass sie bereits ins Fadenkreuz einer illegalen Organisation geraten ist, die Unglaubliches plant. Es beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben, bei welchem Sara nur von einem Medizinstudenten unterstützt wird.

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Andreas Dürr

Manchmal trägt der Teufel weiß

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Inhaltsverzeichnis Titel Andreas Dürr Manchmal trägt der Teufel weiß Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andreas Dürr Manchmal trägt der Teufel weiß Dieses ebook wurde erstellt bei

Lesermeinungen Lesermeinungen * »Eine aktuelle, packende Story, ereignisreich und voll atemloser Spannung von der ersten bis zur letzten Zeile – ein idealer Filmstoff.« Dr. med. M.H. * »MANCHMAL TRÄGT DER TEUFEL WEISS ist in einigen Passagen sehr gewagt – fast am Rande eines Tabubruches. Aber gut! Sehr, sehr gut!« Markus F./Bauingenieur * »Absoluter Spitzenroman, den man nicht mehr aus der Hand legt, bevor nicht der letzte Satz gelesen ist.« Roland M./Arzt *»“Manchmal trägt der Teufel Weiß” ist ein fesselnder Roman, der den Leser in atemberaubendem Tempo von Ereignis zu Ereignis katapultiert.« Julia B./Reiseleiterin *»Temporeicher, dramatischer und unheimlich fesselnder Roman. Besser geht`s nicht.« Gerd R./Architekt Zitat des Lektors (Basis-Lektorat): »Insgesamt … finde ich, dass ihr Roman … einer der besten ist, den ich bisher überarbeitet habe.

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Impressum neobooks

Lesermeinungen

* »Eine aktuelle, packende Story, ereignisreich und voll atemloser Spannung von der ersten bis zur letzten Zeile – ein idealer Filmstoff.« Dr. med. M.H.

* »MANCHMAL TRÄGT DER TEUFEL WEISS ist in einigen Passagen sehr gewagt – fast am Rande eines Tabubruches. Aber gut! Sehr, sehr gut!« Markus F./Bauingenieur

* »Absoluter Spitzenroman, den man nicht mehr aus der Hand legt, bevor nicht der letzte Satz gelesen ist.«

Roland M./Arzt

*»“Manchmal trägt der Teufel Weiß” ist ein fesselnder Roman, der den Leser in atemberaubendem Tempo von Ereignis zu Ereignis katapultiert.« Julia B./Reiseleiterin

*»Temporeicher, dramatischer und unheimlich fesselnder Roman. Besser geht`s nicht.« Gerd R./Architekt

Zitat des Lektors (Basis-Lektorat):

»Insgesamt … finde ich, dass ihr Roman … einer der besten ist, den ich bisher überarbeitet habe.

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Die Sonne stand senkrecht über den niedrigen Häusern, die am Rand einer schmalen Straße standen. Häuser, welche die Bewohner vor vielen Jahren mit roten Ziegeln gedeckt und deren Fassaden sie damals bunt gestrichen hatten.

Nur einige Häuserblocks weiter erstreckte sich eine breite, vor Hitze flimmernde, verstaubte Straße in sehr schlechtem Zustand. Auf dem Gehweg standen in regelmäßigen Abständen die verwitterten Holzmasten der Stromleitungen. Die Gebäude in dieser Gegend waren lieblos und äußerst einfach. Teilweise sah es aus, als hätte man in Doppelgaragen Eingangstüren gebaut und darüber eine Hausnummer genagelt. Jedenfalls konnte man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Erbauer keine Architekten bemüht hatten. Nur die spärliche Bepflanzung einiger Vorgärten sorgte dafür, dass dieses Viertel nicht gänzlich in Trostlosigkeit verfiel.

Der fünfjährige Ricardo hüpfte an einem Gartenzaun entlang. Er hielt einen kleinen knorrigen Stock in der Hand, den er im Vorbeigehen über die Latten streifte, sodass dabei ein knatterndes Geräusch entstand. Es sah so aus, als würde er gleich eine seiner Sandalen verlieren, die sich bei seinen Luftsprüngen etwas von den Fußsohlen lösten. Seine beige kurze Baumwollhose hätte, genauso wie das gelbe T-Shirt, jedes Waschwasser in eine schwarze undefinierbare Brühe verwandeln können. Er war ein Junge aus einfachen Verhältnissen, so wie die meisten Leute hier, die alle sehr arm waren. Viele hatten Mühe, den täglichen Unterhalt zu verdienen, und somit fanden einige den Weg in die Kriminalität. Hier in Juarez tobte seit einiger Zeit ein unbarmherziger Drogenkrieg, dem viele Menschen zum Opfer fielen.

Ricardo bekam von alledem noch nichts mit. Seine Eltern liebten ihn über alles und vergangenes Jahr war es ihnen sogar möglich gewesen, die notwendig gewordene Polypen-Operation im hiesigen Krankenhaus zu bezahlen. Ricardos Vater konnte dies durch Überstunden, die er in einer Autowerkstatt leistete, erwirtschaften. Die Eltern hatten sich vorgenommen, ihm die beste Schulbildung zu ermöglichen, damit er später einen guten Beruf erlernen könne. Dafür verdiente die Mutter in einer Wäscherei etwas hinzu, was allerdings den Nachteil mit sich brachte, dass ihr Junge Zeit fand herumzustromern. Ricardo lebte in seiner verträumten Kinderwelt, er bekam nichts mit von Drogenkrieg, Mafia, Entführungen und Morden. So bemerkte er auch nicht, dass er seit geraumer Zeit von zwei zwielichtigen Typen verfolgt wurde, die ihn aus einem Jeep heraus beobachteten. Ricardo entfernte sich vom Gartenzaun und näherte sich der Straße. Er bewegte sich immer noch hüpfend vorwärts, wobei sich der eine Fuß auf der Fahrbahn, der andere auf dem Gehweg befand.

Der Jeep brauste in hohem Tempo heran und stoppte abrupt neben dem Jungen. Dabei wirbelte das Fahrzeug eine dichte Staubwolke auf, durch die man nur schemenhaft erkennen konnte, wie ein Mann heraussprang, den kleinen Ricardo schnappte und ihn ins Fahrzeug stieß. Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert. Der Jeep raste davon und hinterließ am Ort des Verbrechens lediglich eine Staubwolke. Nur der kleine knorrige Stock, den Ricardo als Spielzeug benutzt hatte, blieb auf dem Bordstein zurück.

Claire Bennett brachte ihren roten Chevy Spark direkt hinter Ryans Fahrzeug am Bordsteinrand zum Stehen. Sie löste ihren Sicherheitsgurt, blickte kurz in den Rückspiegel, öffnete die Tür und schälte sich aus ihrem Sitz. Sie ging rasch auf Ryans weißen Ford zu, aus dem er gerade ausstieg. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und bildete einen deutlichen Kontrast zu ihrem blauen Halbarmshirt mit dem Aufdruck Pueblo Police Departement am Ärmel. Über ihren schlanken Hüften hatte sie, leicht nach hinten versetzt, ein Holster angebracht, in dem ein 38er Colt steckte.

Ryan Mulroy war gerade am Heck seines Wagens angekommen, da war Claire schon bei ihm. Als sie sich so gegenüberstanden, hätte man denken können, sie seien Geschwister – gleiche Kleidung, beide gebräunte Haut, ebenmäßige Gesichtszüge und dunkles Haar. Ryan überragte Claire um gut einen halben Kopf und natürlich trug er auch keinen Pferdeschwanz, was ihm auch bei allergrößter Mühe nicht gelungen wäre – er hatte kurz geschnittenes Haar.

“Morgen, Ryan. Wartest du schon lange?” Claire wartete die Antwort nicht ab und sah stattdessen auf seinen Wagen.

“Sag mal, wie lange dauert das eigentlich noch, bis wir endlich unseren Dienstwagen bekommen?”, fragte sie.

“Noch mindestens eine Woche, meint der Captain. – Drehen wir eine Runde!”

Ryan ging Richtung Gehweg. Claire wollte ihm folgen, da fiel ihr plötzlich etwas ein – sie hielt abrupt an und rief: “Warte!”

Sie ging geschwind zu ihrem Fahrzeug, öffnete es und griff nach einem Gegenstand, der auf dem Beifahrersitz lag. Sie stand augenblicklich wieder bei Ryan, der sie fragend ansah. Claire strahlte ihn an, als sie ihm ein kleines Etui überreichte.

“Hier, Ryan. Für Noel – er hat doch heute Geburtstag.”

Ryan lächelte, nahm die kleine Schachtel, hielt sie an sein Ohr und schüttelte sie ein wenig, so als könnte er dadurch erraten, was sich darin befand.

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