Joann M. - Der falsche Joker

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In Janas Leben ist nichts ist mehr wie es war, nachdem sie dem erfolgreichen Arzt Edward begegnet. Trotz des erheblichen Altersunterschieds fängt sie eine Beziehung mit dem viel älteren Mann an, die nicht komplizierter sein könnte.
Während die lebensfrohe Studentin zu ihrem Adoptiveltern ein inniges Verhältnis pflegt, hält seine dunkle Vergangenheit Edward davon ab, Kontakt zu seinem Sohn oder seiner Familie zu suchen. Wie das Leben so will, lernt Jana unter tragischen Umständen Edwards Sohn Oscar kennen, der sich in die junge Frau verliebt. Erst nach diversen Trennungen von Edward, gesteht sich Jana ein, dass nicht Edward sondern Oscar der Mann für´s Leben ist. Doch der übermächtiger Edward, seine Millionen und Geheimnisse, stehen selbst nach seinem Tod mehr den je zuvor zwischen Jana und Oscar....

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„Schon seit aller Früh. Wenn es so weiter geht...“ In dem Moment hörten die Drei, wie Irgendetwas gegen die Tür flog.

„Das meine ich. Die bringen sich mal um.“

Nur Sekunden später stürmte Anna aus dem Zimmer raus.

„Arschloch!“, schrie sie und rannte zur Ausgangstür.

„Sorry.“ Jonas steckte seinen Kopf zwischen die Tür um sich zu entschuldigen.

„Hauptsache du lebst noch.“, sagte Dominik leise.

„Hoffentlich kommt diese Furie nie wieder.“ Markus konnte Anna noch nie gut leiden.

„Natürlich kommt sie. Sie kommt immer zurück....“, meinte Dominik ironisch.

„Hey Leute, ich mache Schluss. Ich bin fertig mit der Welt.“ Jonas setzte sich hin und sah fragend seine Mitbewohner an.

„Besser wärs´s.“, sagte Dominik und verschwand in seinem Zimmer.

Auch Jana und Markus zogen sich zurück. Niemand glaubte ernsthaft daran, dass sich das ungleiche Pärchen wirklich trennen würde.

Den ganzen Abend wartete Jana vergeblich auf einen Anruf von Edward. Umso überraschter war sie, als sie ihn am nächsten Tag vor der Uni sah. Diesmal stand er da mit einem Blumenstrauß und einem schön eingepacktem Päckchen.

„Entschuldige, ich war gestern erst spät zu Hause, wir haben zu wenig Ärzte zur Zeit, da muss ich mit anpacken. Das ist für dich.“

„Was ist das?“

„Es ist auch für mich, damit ich dich immer erreichen kann.“

„Was ist das?“, fragte Jana noch mal.

„Nur ein Handy.“

„Das kann ich nicht annehmen.“

„Wieso nicht? Ich habe es gekauft und selber kann ich kein zweites brauchen, also nimm es.“

Wieder gingen sie zum Italiener und diesmal aßen sie in Ruhe auf.

Als Edward bezahlen wollte holte Jana den Hunderter raus.

„Wieso gibst du es mir zurück?“

„Na weil....Weil es viel zu viel war und außerdem wollte ich dich auch mal einladen. Ich bin nicht mittellos und kann für mich selber zahlen“, sagte Jana stolz.

„Und ich bin altmodisch und finde, dass ein Mann zahlen sollte. Außerdem habe ich genug Geld und gebe es gerne für dich aus.“

Jana fühlte sich klein und erniedrigt durch Edwards Äußerung. Er hatte Geld und sie war eine Studentin die vom Geld ihrer Eltern lebte.

„Kauf dir was schönes davon.“

„Nein, ich kann es nicht annehmen. Bitte.“, schob sie den Hunderter zurück zur seinen Tischseite.

„Na gut.“, sagte Edward mit Enttäuschung in der Stimme.

Er war Frauen gewöhnt die sich gerne haben einladen lassen, die schon fast erwartet haben umsorgt und beschenkt zu werden. Die meisten Frauen verstellten sich sogar um ihm zu gefallen. Wie seine letzte Freundin, die behauptet hat Skifahren zu lieben. Mit Edward in den Bergen angekommen, verkroch sie sich im Zimmer behauptend sie hätte starke Migräne. Ihm wurde bewusst, dass sie noch nie Ski an den Füssen hatte.

„Kannst du Skifahren?“

„Nicht gut. War noch nie meine Stärke. Wieso?“

„Nur so. Wollte ich wissen.“, sagte Edward.

„Kommst du mit mir nach Hause?“, fragte er geradeaus nach dem Essen.

„Nein Herr Doktor, vielleicht morgen oder übermorgen....“

„Ich muss morgen nach Berlin wegen eines Konzils und wer weiß wann ich wieder da bin.“, sagte Edward, obwohl er wusste, dass er nur drei Tage wegbleiben würde.

„Ich komme trotzdem nicht mit, dazu kenne ich dich zu wenig.“

„Ich werde brav sein, oder glaubst du ich falle über dich her? Habe ich gar nicht vor.“

„Nein, das nicht aber...“

„Kein aber, komm bitte mit.“ Er nahm ihre Hand in die Seine. „Bitte.“, wiederholte er nochmal, worauf sie nickte.

Neugierig wie erstaunt sah sich Jana die Räumlichkeiten der großen Wohnung an. Trotz der großen Fenster und der beachtlicher Größe wirkte Alles sehr düster. Die Möblierung bestand zum größten Teil aus teuren Antiquitäten die sich mit den schweren Vorhängen und der dunklen Sofa wenig freundlich präsentierten. Auch die Küche war uralt und abgenutzt.

„Kaffee oder Wein?“, fragte Edward.

„Kaffee wäre mir lieber.“

„Es ist alles noch so wie vor zwanzig Jahren. Ich hatte nie Zeit etwas zu ändern.“, sagte Edward, während er den Kaffee bereitete.

„Ist das dein Vater?“, bemerkte Jana das Foto eines älteren Mannes.

„Nein, aber dieser Mann war mir wie ein Vater. Er war mein Professor während des Studiums und nahm mich später bei sich auf. Vor zwei Jahren ist er gestorben.“

„Es tut mir leid.“

Edward ging nicht weiter auf Janas Äußerung ein.

„Setz dich bitte. Der Kaffee dauert bisschen.“, sagte er und nahm die uralte Decke vom Sofa runter. Es entstand ein peinliches Schweigen, das Edward mit dem Satz unterbrach: „Ich will hier vieles ändern. Jetzt, will ich was ändern.“. Er sah in Janas blaue Augen und sie schmolz fast dahin.

„Ich.. Also...“, stotterte Jana. „Wohnst du hier alleine?“

„Ja, natürlich.... Der Mann auf dem Foto, ihm hat die Wohnung gehört. Seine Tochter wollte die Wohnung nicht und so habe ich das nötige Geld bezahlt um hier bleiben zu können. Und irgendwie sträubt sich was in mir, das Alles weg zu werfen.“

„Ich glaube es ist normal. Meine Mutter hat im Flur den hässlichsten Stuhl aller Zeiten stehen, nur weil er meinem Opa gehört hat.“

Edward sah Jana wieder mit seinem verführerischem Blick an.

„Ich....Ich glaube der Kaffee ist fertig“, sagte sie.

„Der braucht noch bisschen.“ Edward zog die zierliche Frau zu sich und küsste sie auf den Mund. Eine solche Leidenschaft hat Jana noch nie zuvor bei einem Mann empfunden. Sie gab sich seinen Liebkosungen hin und irgendwie war es ihr auf einmal egal wie weit Edward gehen würde. Dieser ließ auf einmal von ihr ab und sagte: „Fahr mit mir nach Berlin.“.

„Ich kann nicht, ich studiere, schon vergessen? Und ich bin heute mit Einkaufen dran. Scheiße, das habe ich ganz vergessen.“

„Die werden schon nicht verhungern.“, antwortete Edward und holte den Kaffee.

„Das nicht, aber...“

„Ruf an. Sag, dass du heute nicht kannst und wir machen uns einen schönen Abend.“

Jana rief tatsächlich in der WG an und bot Dominik Einkäufe zu machen.

„Danke, ich mache es wieder gut.“, sagte sie, hatte jedoch schlechtes Gewissen, sobald sie den Hörer auflegte.

„Hast du Milch?“, fragte sie Edward.

Dieser kratzte sich verlegen am Kopf. „Nein, und wenn dann schmeckt sie nur noch sauer. Ich bin so selten zu Hause... aber Zucker habe ich.“, lachte er.

„Gut, dann Zucker.“

Sobald Edward wieder auf dem Sofa saß, fing er an Jana zu küssen und ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Du bist so schön.“, flüsterte er, als er ihre Brüste berührte. Jana wusste nicht wie ihr geschah, als sie ihn mit ganzen Sinnen spürte.

„Warte, warte Edward.“ Sie sog ihn zu sich hoch, als er dabei war ihr Höschen auszuziehen.

„Ich weiß, ich habe es versprochen, aber ich will dich, ich kann mich nicht beherrschen.“, lächelte er und gab ihr wieder einen Kuss.

„Aber...“

„Psss...“, presste Edward seine Lippen gegen ihre und trug sie ins Schlafzimmer. Bevor er mit ihr schlief, liebkoste er ihren ganzen Körper und sagte ihr immer wieder wie schön sie sei. Das erste Mal in Leben erlebte Jana eine derartige Ekstase. Ihr Körper bebte innerlich, als er in sie eindrang und sie sich gefühlte Stunden liebten.

Danach hoffte sie, dass es für Edward genauso schön war wie für sie selber. Zeitlang lag sie in Edwards Armen, ohne ein Wort zu sagen und empfand eine Befriedigung wie noch nie zuvor.

„Es war wunderbar.“, unterbrach Edward die Stille, griff in die Schublade des Nachtkästchens und zündete sich eine Zigarette an.

„Herr Doktor! Du rauchst?“

„Nur gelegentlich. Magst du auch Eine?“

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