Joann M. - Der falsche Joker

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In Janas Leben ist nichts ist mehr wie es war, nachdem sie dem erfolgreichen Arzt Edward begegnet. Trotz des erheblichen Altersunterschieds fängt sie eine Beziehung mit dem viel älteren Mann an, die nicht komplizierter sein könnte.
Während die lebensfrohe Studentin zu ihrem Adoptiveltern ein inniges Verhältnis pflegt, hält seine dunkle Vergangenheit Edward davon ab, Kontakt zu seinem Sohn oder seiner Familie zu suchen. Wie das Leben so will, lernt Jana unter tragischen Umständen Edwards Sohn Oscar kennen, der sich in die junge Frau verliebt. Erst nach diversen Trennungen von Edward, gesteht sich Jana ein, dass nicht Edward sondern Oscar der Mann für´s Leben ist. Doch der übermächtiger Edward, seine Millionen und Geheimnisse, stehen selbst nach seinem Tod mehr den je zuvor zwischen Jana und Oscar....

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„Vielleicht morgen.“, meinte Edward, der sich immer betrunkener vorkam.

„Sie haben eindeutig zu viel getrunken Herr Doktor. Ich fahre morgen nach Hause, schon vergessen?“

„Fahr nicht. Fahr mit mir irgendwohin.“

„Ich kann nicht. Meine Freundin wäre sehr enttäuscht. Sie feiert morgen Geburtstag.“

„Und Sonntag?“

„Da bin ich fertig vom Feiern.“, lachte Jana.

„Schade, wirklich schade.“, scherzte Edward, der sich inzwischen nur noch sein Bett wünschte.

Er bestellte ein Taxi und ließ es während der Fahrt nicht unversucht Jana für ein gemeinsames Wochenende begeistern zu wollen. Vergeblich.

„Aber das nächste Wochenende gehörst du mir. “, stellte Edward klar.

„Gerne sogar Herr Doktor.“, meinte Jana und schrieb auf seiner Handfläche die Telefonnummer der WG auf.

So bald sie die WG betrat, fiel ihr ein, dass sie ihren Rucksack in Edwards Auto vergessen hat.

„Scheiße“, sagte sie laut.

„Was ist ?“, fragte Markus. „Ich dachte du bist nach Hause gefahren...“, fügte er, erstaunt sie zu sehen hinzu.

„Wollte ich ja, aber... Ach egal... Hey, du warst so toll. Ich bin so stolz auf dich.“, sagte Jana.

„Danke. Danke, dass du da warst.“, bedankte sich Markus, dem Janas Anwesenheit viel bedeutete.

Markus war ein besonderer Mensch mit vielen Talenten. Er studierte BWL, spielte Theater und nähte in seiner Freizeit irgendwelche Kleidungsstücke.

„Jetzt sag schon. Was ist scheiße?“

„Ach so... Ja... Ich habe diesen Doktor kennengelernt und der hat jetzt meinen Rucksack.“

„Alles weg?“

„Nein, nein, nur meine Wäsche, aber da war meine Lieblingsbluse drin. Ich hoffe der Typ meldet sich bei mir.“

„Es sei den er steht auf dreckige heiße Höschen.“, lachte Markus.

2.

„Wie geht’s Papa?“ fragte Jana ihre Mutter.

„Schon besser. Aber komm ihm nicht sehr nah, wer weiß wie lange so ´ne Grippe ansteckend ist.“

Jana lief ins Wohnzimmer und setzte sich trotz Claudias Warnung neben ihrem Vater hin. Auch wenn sie schon zwanzig war, fühlte sich Jana jedes mal wie ein kleines Mädchen, wenn sie nach Hause kam.

„Na, erzähl mal. Wie geht’s mit deiner Arbeit voran.“, fragte Janas Vater.

Trotz anfänglicher Skepsis für den Werdegang seiner Tochter, freute sich Hubert inzwischen, dass es für Jana anscheinend das Richtige war. Sie strahlte, wenn sie von Kunst erzählte und tat sich auch mit Lernen nicht schwer.

„Gut, sehr gut sogar zur Zeit.“

„Jana? Hast du diesmal keine Wäsche mit?“, schrie ihre Mutter aus der Küche.

„Ich habe es vergessen“, log Jana.

Claudia hatte, wie die meisten Mütter, den siebten Sinn und merkte ihrer Tochter an, dass diese über beide Ohren verliebt war. Sie nahm an, dass Markus ihr Auserwählter war, da sie immer wieder von ihm erzählte.

„Warst du gestern mit Markus unterwegs?“

„Ja.“, log Jana erneut ihre Mutter an. Irgendwas in ihr sträubte sich dagegen Claudia zu erzählen, dass sie mit einem Mann der ihr Vater sein könnte, den Abend verbracht hat.

Ihrer besten Freundin dagegen, erzählte sie mit Details den Verlauf des Abends.

„Hört sich nach einer guten Partie an“, lachte Lydia.

„Zu Gute, glaube ich. Er ist ein erfolgreicher, gutaussehender Arzt und ich bin eine Studentin die immer noch ihre Wäsche nach Hause bringt.“

„Ach komm, der alte Sack soll froh sein, dass du ihn willst und überhaupt.... Heutzutage ist es nichts besonderes mehr, wenn der Mann um einiges älter ist.“

Beide Frauen machten sich hübsch für Lydias Party. Jana, die noch vor paar Tagen für Sascha schwärmte, musste die ganze Zeit an Edward denken und ließ sich von Sascha nicht überreden, mit ihm nach Hause zu kommen. Später sah sie, wie er mit einer Blondine die Bar verließ, war aber keineswegs enttäuscht deswegen.

Am kommendem Tag schlief sie bis Mittag. „Guten Morgen.“, begrüßte Jana im Schlafanzug ihre Mutter, die dabei war das Lieblingsessen ihrer Tochter abzuschmecken.

„Morgen am Mittag.“, lächelte Claudia und ließ Jana den hausgemachten Kartoffelsalat probieren. „Gott, ist es gut.“, lobte Jana und dachte gleichzeitig darüber nach, dass ihr niemals so ein schmackhaftes Essen gelingen würde. Schon öfters kam ihr der Gedanke, dass es daran liegen könnte, dass sie nicht die leibliche Tochter ihrer Mutter war.

„Soll dich Papa fahren? Ihm geht es ja schon viel besser.“, unterbrach Janas Mutter ihre Gedanken.

„Nein, muss nicht sein. Ach Mama... Nächste Woche bleibe ich wahrscheinlich in München.“, warnte Jana, die auf ein gemeinsames Wochenende mit Edward hoffte, ihre Mutter vor.

„Aber wieso?“, fragte Claudia, die zunehmend unter dem Fernbleiben ihres einzigen Kindes litt.

„Ich muss so viel lernen und die Semesterarbeit....“, log Jana und lobte erneut das Essen, um vom Thema abzulenken.

Bevor ihre Tochter nach München aufbrach, schnitt Claudia erneut das kommende Wochenende an.

„Du kannst nächste Woche mit diesem Markus kommen. Das macht mir nichts aus.“, sagte sie.

„Ich weiß, aber ich muss wirklich lernen..“, betonte Jana. „Hab´ dich lieb.“, umarmte sie ihre Mutter zum Abschied.

Als sie am nächsten Tag aus der Uni kam, glaubte sie ihren Augen nicht. Schon vom weiten sah sie Edward, der samt ihrem Rucksack auf sie warten schien.

Dieser ließ sich keineswegs anmerken, wie blöd er sich vorkam. Gefühlte Stunden, wartete er mit einem Rucksack vor der Uni, in der Hoffnung Jana würde jeden Moment rauskommen.

Noch blöder kam er sich am gestrigen Abend vor, nachdem er die Nummer der WG gewählt hat. Er hoffte, Jana würde selber ans Telefon gehen, stattdessen hörte er eine männliche Stimme sagen: „Ach, du bist der Typ mit dem Rucksack. Jana ist noch nicht da. Morgen nach der Uni kannst sie am besten erreichen.“.

„Welche Uni?“, fragte Edward und nahm sich vor, dies zu tun was er gerade tat.

„Hallo, du bist doch anständig. Ich dachte schon, ich sehe meine Klamotten nie wieder.“, sagte Jana, als sie Edward näher kam.

„Ich bin wegen dir da, nicht wegen den Klamotten“, meinte Edward trocken. „Hast du schon gegessen?“, fragte er.

„Nein.“

„Ich auch nicht. Pasta?“, fragte er, worauf Jana nickte.

Sie gingen zu dem nah gelegenem Italiener und bestellten beide das Tagesgericht.

„Du bist gar nicht so verwöhnt wie ich dachte.“, scherzte Jana.

„Ich? Verwöhnt? Ich bin die Bodenständigkeit in Person“, antwortete Edward lächelnd.

Als das Essen serviert wurde, erklang Edwards Handy.

„Ja. Gut. Bin gleich da.“, hörte Jana den Arzt reden.

„Ich muss weg. Entschuldige. Das war das Krankenhaus.“, erklärte Edward nachdem er das Telefonat beendet hat. „Ich rufe dich heute Abend an.“, sagte er und ließ einen Hunderter auf dem Tisch liegen.

„Tut mir wirklich Leid.“, fügte er hinzu.

„Ja. Okay. Ja...Bis heute Abend.“, stotterte Jana.

Sie aß nur wenig von den Lachsnudeln, bezahlte aus der eigenen Geldbörse und steckte Edwards Hunderter ein.

„Du hast dein Hab und Gut wieder.“, lachte Markus, als Jana samt Rucksack in die WG kam. „Der Typ hörte sich übrigens irgendwie verkrampft an.“

„Er ist alt.“, sagte Jana, die immer noch enttäuscht war, dass Edward gehen musste.

„Wie alt?“

„Alt. Ich glaube zu alt für mich.“

„Hauptsache du hast deine heißen Höschen wieder.“

„Heiße Höschen?“, zwinkerte Dominik Jana zu.

„Magst du sie waschen?“, scherzte Jana, während sie ein Geschrei aus Jonas`s Zimmer vernahm.

„Streiten die Zwei wieder?“, fragte sie. Die Krise zwischen Anna und Jonas konnten alle Mitbewohner seit Wochen, weder übersehen noch überhören. Vor allem Dominik, dessen Zimmer direkt an das des Pärchens angrenzte, bekam oft die Misere dieser Beziehung mit.

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