Carmen Sommer - Süßer Duft

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Cassie arbeitet seit Monaten in einem kleinen Buchladen, weit von ihrem Heimatort entfernt. Während des Studiums kümmert sie sich mit ihrer Mutter um ihren kranken Vater. Nebenher jobbt Cassie in einem Cafe ihrer Freunde. Auch nach dem Studium arbeitet sie noch eine Zeit lang weiter, bis sie sicher sein konnte, dass es ihrem Vater besser ging. In diesem Cafe traten auch junge Künstler auf. So geschah es, dass eines Tages ihre Jugendliebe Linus mit seiner Freundin ein Konzert gab. Sie hatte ihn seit dem Examen nicht mehr gesehen. Linus wollte die Welt sehen. Als sie ihn wiedersah, kamen alte Gefühle wieder hoch. Aus diesem Grund verließ Cassie die Stadt und nahm eine Stelle in einem Buchladen an.
In ihrem ersten Kurzurlaub mit ihrem Hund Mac lernte sie Steffen kennen und verliebte sich in ihn. Aber konnte sie Linus vergessen?

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„Warum nicht. Gib mir einfach deine Nummer.“

„Gib mir dein Handy.“

„Ok. Dann werde ich dir auch mal meine Nummer geben.“

Steffen und Cassie verbrachten den ganzen Tag zusammen. Beim Abschied fragte Steffen nochmal nach.

„Und? Hast du es dir überlegt?“

„Was?“, tat sie unwissend.

„Du hast es vergessen“, schaute Steffen etwas traurig.

„Nein, natürlich nicht. Wir sehen uns gegen 20.00 bei deinem Bruder. Ist das in Ordnung?“, lächelte sie ihn an.

„Klar. Ich freue mich. Bis später. Es ist unser letzter Abend“, winkte er ihr noch zu.

Cassie ging schnell unter die Dusche. Sie legte heute Abend besonders viel Wert auf ihr Aussehen. Die ganze Zeit hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war sie sehr zufrieden, mit ihrem Aussehen. Seit langer Zeit war sie richtig glücklich, auch wenn sie wusste, dass es der letzte Abend mit Steffen war. Doch sie wollten sich ja wiedersehen. Darauf freute sie sich jetzt schon. Er gefiel ihr. Steffen sah gut aus, war lustig, man konnte sich prima mit ihm unterhalten, er war aufmerksam, hatte ebenfalls einen Hund und was noch wichtiger war, er hatte keine Freundin. Vielleicht war er ja der Mann, auf den sie immer gewartet hatte.

„Was hast du denn für unsinnige Gedanken“, sagte sie zu ihrem Spielbild und schüttelte den Kopf.

„Mac, kommst du? Wir sind schon spät dran.“

Als sie das Restaurant betrat schaute Steffen sie bewundern an.

„Wow. Du siehst heute besonders bezaubernd aus. Was hast du vor? Willst du mich um den Verstand bringen?“, grinste er.

„Was? Unsinn. Nein, natürlich nicht. Aber danke, für dein Kompliment.“

„Schade. Heut ist unser letzter Abend. Was ich wirklich jetzt schon bedauere. Aber, den sollten wir feiern und genießen.“

„Ja. Das sollten wir.“

„Entschuldige, Cassie. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Es war blöd von mir so etwas zu sagen. Ich will unsere Freundschaft nicht auf Spiel setzen. Wir sind doch Freunde?“, blickte er sie keck an.

„Sicher. Freunde. Na klar.“

Ist es nur Freundschaft?

Wollte sie wirklich, dass sie nur Freunde waren? Hatte sie nicht schon genug „Freunde“? Sollte es wieder so enden, wie mit Linus? Bei dem Wort Freunde, dachte sie wieder an Linus, an den sie seit ein paar Stunden nicht mehr gedacht hatte.

„Was ist los mit dir? Habe ich etwas falsches gesagt?“, schaute Steffen sie interessiert an.

„Nein. Es ist alles gut. Lass uns deinen Abschied feiern.“

Steffen kam sie etwas eigenartig vor, aber vielleicht bildete er sich alles nur ein. Cassie überspielte die Enttäuschung und es wurde doch noch ein lustiger Abend.

„Es ist schon spät. Ich sollte in meine Pension zurückgehen.“

„Ich begleite dich.“

„Das musst du nicht, Steffen. Mac ist ja bei mir.“

„Ich weiß, aber ich möchte es.“

So schlenderten sie schweigend nebeneinander her, bis zur Pension.

„Also müssen wir uns jetzt wirklich verabschieden. Ich fahre morgen ganz früh. Da schläfst du wahrscheinlich noch. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen, Cassie. Ich …..“

Weiter sprach Steffen nicht.

„Was wolltest du sagen?“

„Ach nichts. Darf ich dich noch einmal umarmen?“, sah er sie traurig an.

„Ja.“

Steffen sah ihr in die Augen und legte seine Arme um sie. Dann zog er sie sachte an sich und küsste sie.

„Gute Nacht, Cassie.“

„Gute Nacht, Steffen.“

Steffen entfernte sich langsam.

„Leb wohl, Cassie“, drehte er sich noch einmal um und winkte.

„Auf Wiedersehen, Steffen.“

Dann war er verschwunden. Cassie stand noch eine zeit lang da und schaute in die Nacht. Sie hatte Tränen in den Augen. Hatte sie wieder jemanden verloren, für den sie etwas empfand? Hatte sie sich etwa in Steffen verliebt? Nein, ganz bestimmt nicht. Sie verstanden sich nur sehr gut. Und der Kuss, der hatte nichts zu bedeuten. Es war nur ein Abschiedskuss, mehr nicht. Cassie ging auf ihr Zimmer. In dieser Nacht schlief sie lange nicht ein. Ihre Gedanken kreisten um Steffen und um Linus. Sie hatte einfach kein Glück mit Männern.

Steffen war abfahrbereit und verabschiedete sich von seinem Bruder und dessen Frau.

„Wir hoffen, dass du uns bald mal wieder besuchst“, umarmte Roman Steffen.

„Das werde ich. Du bist schließlich mein Lieblingsbruder“, lachte er.

„Du hast nur einen“, umarmte ihn Angelina.

„Stimmt. Komm her allerliebste Schwägerin“, küsste Steffen sie auf die Wange.

„Ich werde dich vermissen, Lieblingsschwager“, drückte Angelina ihn.

„Grüß bitte Mama und Papa von uns. Ach und noch was. Vergiss Cassie nicht. Sie ist wirklich sehr sympathisch“, zwinkerte Roman seinem Bruder zu.

„Werde ich bestimmt nicht. Also, bis in ein paar Monaten.“

Dann fuhr Steffen im Morgengrauen los. Plötzlich hielt er an. Sah er da im Rückspiegel etwa Cassie? Steffen stieg aus. Tatsächlich. Sie stand etwas entfernt und winkte ihm zu. Er lief ihr entgegen und umarmte sie.

„Du bist so früh aufgestanden, nur um mich zu verabschieden?“

„Ja. Du wirst mir fehlen.“

Eigentlich wollte sie das gar nicht sagen. Aber jetzt war es raus.

„Wirklich?“

„Vergiss es. Es ist mir so raus gerutscht.“

„Ich werde dich auch vermissen. Dich und Mac. Werde mich bei dir melden, sobald ich zu Hause bin. Darf ich?“

„Aber ja. Ich wünsche dir eine gute Fahrt.“

Steffen konnte nicht anders. Er zog sie näher und küsste sie. Diesmal war es kein flüchtiger Kuss.

„Machs gut, Cassie.“

Dann fuhr er davon. Was war dass denn? Er hatte sie so eigenartig angeschaut und dann dieser Kuss. Der Kuss war anders, als der von gestern. Was hatte das zu bedeuten? Sollte er doch mehr für sie empfinden, als nur Freundschaft? Langsam ging sie wieder in ihr Zimmer zurück. Cassie legte sich auf ihr Bett. Mac stupste sie mit seiner feuchten, nassen Nase, als wollte er sagen, es wird alles gut und wedelte dabei mit seinem Schwanz.

„Ich weiß, Mac. Er meldet sich ganz bestimmt. Ich vertraue ihm.“

Die letzten Urlaubstage verbrachte Cassie alleine. Wenn sie, mit Mac, über den Strand am Meer vorbeilief, schaute sie sich immer wieder um, obwohl sie wusste, dass Steffen nicht mehr da war. Sie vermisste seine Gesellschaft und Mac ging es nicht anders. Steffen meldete sich nicht, obwohl er versprochen hatte, sie anzurufen, wenn er zu Hause war. Enttäuscht packte sie ihre Sachen in den Wagen und verabschiedete sich von ihren Vermietern.

„Wir hoffen, dass sie uns wieder einmal besuchen. Schauen sie nicht so traurig. Es wird alles gut. Sie werden sehen“, umarmten sie sich.

„Danke. Aber, woher wissen sie?“

„Das ist ein kleiner Ort und es spricht sich schnell herum, wenn sich zwei junge Leute, die nicht von hier sind, ständig treffen. Außerdem kennen wir ja auch Roman und Angelina. Kopf hoch. Gute Fahrt, Cassie.“

„Nochmal, danke für alles. Es war wunderschön bei ihnen. Ich werde sicher wieder kommen. Aber, dass mit den Männern ist so eine Sache. Ich habe kein Glück mit ihnen.“

Cassie umarmte beide wieder.

„Das Glück kommt auch zu ihnen. Haben sie Geduld. Sehen sie uns an. Bei uns hat es auch etwas länger gedauert“, nahm Francesco seine Frau in den Arm und küsste sie.

„Das stimmt. Wir haben es uns am Anfang auch schwer gemacht. Aber, dass erzählen wir ihnen, wenn sie wiederkommen, was wir sehr hoffen.“

„Auf Wiedersehen. Ich komme wieder.“

Dann fuhr sie los. Cassie schaute in den Rückspiegel und winkte Maria und Francesco zurück.

Wiedersehen mit den Eltern

Unterwegs überlegte Cassie, ob sie nicht bei ihren Eltern und im Cafe, bei Robert und David, vorbeifahren sollte. Sie hatte alle schon lange nicht mehr gesehen. Sie würden sich sicher freuen. So setzte sie den Plan in die Tat um und fuhr einen Umweg. Gegen Abend kam sie bei ihren Eltern an.

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