Carmen Sommer - Süßer Duft

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Cassie arbeitet seit Monaten in einem kleinen Buchladen, weit von ihrem Heimatort entfernt. Während des Studiums kümmert sie sich mit ihrer Mutter um ihren kranken Vater. Nebenher jobbt Cassie in einem Cafe ihrer Freunde. Auch nach dem Studium arbeitet sie noch eine Zeit lang weiter, bis sie sicher sein konnte, dass es ihrem Vater besser ging. In diesem Cafe traten auch junge Künstler auf. So geschah es, dass eines Tages ihre Jugendliebe Linus mit seiner Freundin ein Konzert gab. Sie hatte ihn seit dem Examen nicht mehr gesehen. Linus wollte die Welt sehen. Als sie ihn wiedersah, kamen alte Gefühle wieder hoch. Aus diesem Grund verließ Cassie die Stadt und nahm eine Stelle in einem Buchladen an.
In ihrem ersten Kurzurlaub mit ihrem Hund Mac lernte sie Steffen kennen und verliebte sich in ihn. Aber konnte sie Linus vergessen?

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„Werde ich. Sag Robert einen Gruß zurück. Bist demnächst.“

Gerne wäre sie noch im Cafe geblieben, aber sie wollte endlich ihren Traum verwirklichen. Den Traum in einem Buchladen zu arbeiten. Außerdem zwang sie noch ein Umstand dazu, den Ort zu wechseln. Was hatte David gesagt? Linus hat nach ihr gefragt? Soll er sie wirklich vermissen? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Und warum tritt er nicht mehr mit Conny auf? Am besten vergaß sie das Gespräch ganz schnell.

Urlaubsbekanntschaft

Noch eine Weile blieb sie am Strand, dann ging sie langsam zurück, denn sie bemerkte erst jetzt, wie weit sie sich schon vom Ort entfernt hatte. Plötzlich gesellte sich ein großer Hund zu ihr und Mac.

„Wo kommst denn du her?“

Zum Glück vertrug sich Mac mit allen Hunden und auch dieser fremde Hund schien friedlich zu sein. Cassie hörte Rufe in der Ferne und schaute sich um. Ihnen näherte sich ein junger Mann im Laufschritt.

„Entschuldigung. Ich weiß auch nicht, was in Maja gefahren ist. Sie läuft eigentlich nie weg und schon gar nicht zu anderen Hunden. Dein Hund scheint etwas besonderes zu sein“, lächelte er sie an.

„Ist schon in Ordnung. Sie vertragen sich ja.“

„Trotzdem. Sie darf nicht einfach davon laufen. Übrigens ich bin Steffen und das ist mein Hund Maja. Machst du hier Urlaub?“

„Hey, Steffen. Ja. Bleibe für ein paar Tage hier. Ich bin Cassie und das ist mein Hund Mac“, reichte sie ihm die Hand.

„Hallo, Mac“, beugte sich Steffen zu ihm und streichelte ihn.

„Und du? Machst du auch Urlaub?“

„Eigentlich wollte ich hier nur kurz meinen Bruder besuchen. Aber dann sind es ein paar Tage mehr geworden. Ihm gehört das kleine, hübsche Restaurant gleich am Strand. Ich weiß nicht, ob du es schon entdeckt hast. Dort kann man hervorragend essen“, schwärmte Steffen.

„Nein, leider noch nicht. Werde es mir in den nächsten Tagen mal ansehen. Wie hat es ihn denn hierhin verschlagen? Ihr seid doch nicht aus dieser Gegend?“

„Nein, sind wir nicht. Es war die Liebe. Seine Frau, Angelina, ist von hier. Sie haben sich im Urlaub kennengelernt, dann ist er hier hängen geblieben. Roman hat alle Zelte zu Hause abgebrochen und hat das Lokal übernommen. Seit ein paar Monaten sind die beiden verheiratet.“

„Dann haben die beiden also ihr großes Glück gefunden“, schaute Cassie traurig über das Meer.

„Ja, dass stimmt. Sie sind zu beneiden. Willst du nicht später im Restaurant vorbei kommen? Ich lade dich zum Essen ein, als Entschuldigung?“

„Würde ich gerne, aber ich habe schon in meiner Pension zugesagt. Das gibt es heute einen Grillabend. Da ich erst den zweiten Tag hier bin, wollte ich mir das nicht entgehen lassen. Tut mir leid.“

„Oh. Verstehe. Das ist schon in Ordnung. Wie wäre es morgen Abend?“, versuchte es Steffen wieder.

„Ja. Aber du musst mich nicht einladen. Es ist ja nichts passiert. Ich komme auch so gerne vorbei. Dieses Restaurant muss ich mir unbedingt ansehen und die Besitzer auch.“

„Super. Dann sehen wir uns, so gegen 19.00 Uhr? Ich sage meinem Bruder Bescheid. Er kann uns ein paar verschiedene Köstlichkeiten zubereiten. Dann hast du die Möglichkeit von seinen Spezialitäten zu probieren. Wäre das in Ordnung für dich?“

„Prima. Hört sich gut an. Ich bin schon neugierig.“

„Ich freue mich darauf“, lächelte Steffen sie an.

Inzwischen hatten sie den Ort erreicht und Cassie verabschiedete sich. Er sah nicht übel aus, dieser Steffen, dachte sie bei sich. Steffen hatte eine tadellose, sportliche Figur. Er war braun gebrannt, hatte dunkelbraune, etwas längere Haare und dunkelbraune Augen, die ihr sofort auffielen. Sein muskulöser Oberkörper ließ darauf schließen, dass er viel Sport betrieb, oder sein Beruf mit körperlicher Arbeit zu tun hatte. Aber vielleicht täuschte sie sich auch.

Sie machte sich frisch und ging nach unten in den herrlichen Garten. Vereinzelt blühten schon ein paar Blumen und Sträucher. Ein paar Gäste saßen bereits an dem großen Tisch. Es roch schon verführerisch nach Gegrilltem. Da noch keine Hochsaison war, hatte man alle Gäste an eine große Tafel gesetzt, damit sie sich unterhalten und kennenlernen konnten. Sie hatten Glück. Heute Abend war es schon wunderbar warm und man konnte lange im Garten sitzen, ohne zu frieren. Die Gäste unterhielten sich prächtig miteinander und Cassie lernte drei etwas ältere Ehepaare kennen, die zusammen hier ihren Urlaub verbrachten. So erfuhr sie, dass sie nicht zum ersten mal an diesem Ort waren. Es war bereits das fünfte mal. Sie fanden es hier so schön, dass sie immer wieder her kamen, und das immer zu dieser Jahreszeit, wenn die Bäume und Sträucher ihre Blüten öffneten. Die Stimmung war prima. Die Vermieter, Maria und Franceso, saßen später noch dabei und erzählten ein paar lustige Geschichten. Leicht angetrunken suchte Cassie mit Mac ihr Zimmer auf. Sie war den Wein nicht gewohnt und hatte nicht bemerkt, dass sie vielleicht ein Glas zu viel getrunken hatte. Aber, wen störte es. Sie hatte ja Urlaub.

So schlief sie länger als gedacht. Als sie auf die Uhr schaute, sprang sie hoch.

„Was? Schon so spät? Warum hast du mich nicht geweckt, Mac.“

Schnell kleidete sie sich an und lief eine Runde mit Mac. Dann kam sie in die Pension zurück.

„Na, ausgeschlafen? Wollen sie noch etwas frühstücken?“, fragte Maria.

„Oh, gerne.“

„Dann kommen sie mal mit. War gestern wohl etwas zu viel von unserem leckeren Wein, nehme ich an?“, grinste Maria.

„Denke schon. Ich bin es nicht gewohnt.“

Maria nahm sie mit in die Küche und stellte ihr einige Köstlichkeiten hin.

„Danke. Das ist sehr nett. Aber ich wäre auch mit einem Kaffee und einem Brötchen zufrieden gewesen.“

„Bei uns muss niemand verhungern. Jeder bekommt das gleiche Frühstück, egal wann er aufsteht“, lächelte Maria.

„Es ist hier wirklich wunderschön. Ich werde ihre Pension weiterempfehlen. Überhaupt dieser Ort ist herrlich. Vielleicht können meine Eltern irgendwann einmal herkommen. Ich würde es ihnen so wünschen.“

Cassie berichtete über die Krankheit ihres Vaters.

„Das tut uns leid. Dann haben sie eine schwere Zeit hinter sich. Ich hoffe, dass wir ihre Eltern einmal begrüßen können“, nickte Franceso mit dem Kopf.

„Ja. Das wünsche ich mir auch.“

Cassie schaute sich mit Mac weiter die Gegend an und freute sich schon auf den Abend mit Steffen. Er machte einen wirklich netten, Eindruck. Eigenartig, dass sie ausgerechnet zu dieser Zeit auf Steffen traf. Er war ihr vom ersten Augenblick sympathisch. Steffen hatte etwas jungenhaftes an sich, was ihn so anziehend machte. Welche Gedanken hatte sie gerade. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Was er wohl beruflich machte?

Am Abend traf sie sich mit Steffen im Restaurant seines Bruders. Er erwartete sie schon und winkte sie zu sich.

„Hey, Cassie. Freut mich, dass du gekommen bist. Ich war mir nicht sicher“, umarmte er sie.

„Warum sollte ich nicht? Ich wollte ja unbedingt dieses Restaurant kennenlernen und das leckere Essen probieren. Außerdem habe ich dir zugesagt. Habe mich schon den ganzen Tag auf diesen Abend gefreut“, berichtete sie freudestrahlend.

„Wirklich? Ich dachte schon, dass ich zu aufdringlich war.“

„Unsinn. Dann hätte ich dir eine Abfuhr erteilt“, lachte Cassie.

Ein junges Paar kam an den Tisch der beiden.

„Darf ich dir meinen Bruder Roman und seine Frau Angelina vorstellen? Das ist Cassie und ihr Hund Mac“, machte Steffen sie miteinander bekannt.

„Hey. Freut uns. Steffen hat schon davon erzählt, dass ihr euch am Strand begegnet seid. Gut, dass er nicht schon nach Hause gefahren ist. Es war ihm etwas langweilig hier bei uns“, grinste Roman.

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